SV Mattersburg 3:0 Admira Wacker


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naja spiel war fürn orsch - mburg publikum war fast nie zu hören echt beängstigend die stille - dann hats auch noch zum stinken begonnen?

PS: das geilste war der Stadionsprecher "wir möchten uns nochmals bei der Gendamiere Sondereinheit bedanken für ihr beherztes eingreifen gegen die Austria Fans" - einfach nur lächerlich

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KRISCH RAUS!
naja spiel war fürn orsch - mburg publikum war fast nie zu hören echt beängstigend die stille - dann hats auch noch zum stinken begonnen?

PS: das geilste war der Stadionsprecher "wir möchten uns nochmals bei der Gendamiere Sondereinheit bedanken für ihr beherztes eingreifen gegen die Austria Fans" - einfach nur lächerlich

lol? thx für diese Info

einfach LÄCHERLICH :nein:

Schade das die Bauern gewonnen haben :/

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Superkicker

weißt du was meiner meinung nach lächerlich war:

die leistung unserer mannschaft

kein aufbäumen, kein kämpfen.

mit ein bischen mehr biß hätten wir das spiel in den ersten 20 min entscheiden können. den rest des spiels kann man vergessen. m`burg war auch schwach. eine klasse mannschaft hätte uns 5 bis 6 trümmer reingehaun.

eine ganz schwache abwehrleistung von unserer truppe

jetzt MUß der trainer langsam junge einbauen.

in hinblick auf die nächste saison. die alten haben einfach keinen biss mehr. mehr als platz 5 ist auch nicht drinnen, und absteigen können wir auch nicht mehr wirklich. ortner, thonhofer und oisonik. diese 3 würd ich einbauen. die rennen sich den haxn aus, um in die mannschaft zu kommen. und schlechter als ein astafies und ein hatz am heutigen tag können sie auch nicht sein.

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Im ASB-Olymp

Der Spielbericht auf offside.at:

Wer die Tore nicht macht..... Die Admira präsentierte sich in Mattersburg vor der Pause souverän, doch waren es am Ende die Burgenländer, die einen klaren 3:0-Heimsieg feierten. Warum? Weil die Südstädter nicht trafen...

Dabei sah es zunächst gar nicht danach aus, denn in die Niederösterreicher führten die feinere Klinge und kamen zu guten Torchancen. Doch Iwan (13.) und Katzer (32.) scheiterten an Mattersburg-Goalie Hedl. Nach der Pause änderte sich das Bild, übernahmen die Burgenländer die Initiative.

Zwei Minuten nach dem Pausentee stellte Schmidt per Kopf auf 1:0. Mattersburg drückte und nach einer Stunde setzte Fülöp noch eines drauf. Die Admira war geschlagen und Dragic traf nach einem Eckball von Mörz per Kopf völlig unbedrängt zum Endstand.

Damit ist Mattersburg vorerst gerettet, die Admira im Niemandsland, aber das ist man in der Südstadt wohl schon gewöhnt... HIM

© offside.at

Meine eigene Meinung zum Spiel in Mattersburg folgt irgendwann morgen, bin grad über ein paar Umwege aus Mattersburg heimgekommen...

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ortner, thonhofer und oisonik. diese 3 würd ich einbauen. die rennen sich den haxn aus, um in die mannschaft zu kommen.

naja über die Namen läßt sich streiten aber mittlerweile wärs schon wurscht wer spielt!

Schöny - meiner Meinung nach FIX

Osionik - nicht schlecht muss sich verbessern - FIX

Thonhofer - glaub der spielt auf der Katzer seite oder? eine mit erm

Ortner - den würd ich in der nachtschicht beim tabledance aufstellen aber net bei der Admira in der Bundesliga

Sturm - Linz und Dorner/Hoffer

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Banklwärmer
Schöny - meiner Meinung nach FIX

Osionik - nicht schlecht muss sich verbessern - FIX

Thonhofer - glaub der spielt auf der Katzer seite oder? eine mit erm

Thonhofer links statt Katzer? Na, das möcht ich sehen!!!

Hast du seine letzten Einsätze gesehen? Naja! Seine Leistungen sprechen eine andere Sprache.

Schöny und Osoinik sind mit Sicherheit die Alternative, wenn es darum geht "Junge" in die KM einzubauen.

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Schöny - meiner Meinung nach FIX

Osionik - nicht schlecht muss sich verbessern - FIX

Thonhofer - glaub der spielt auf der Katzer seite oder? eine mit erm

Thonhofer links statt Katzer? Na, das möcht ich sehen!!!

Hast du seine letzten Einsätze gesehen? Naja! Seine Leistungen sprechen eine andere Sprache.

Schöny und Osoinik sind mit Sicherheit die Alternative, wenn es darum geht "Junge" in die KM einzubauen.

hab ja geschrieben ich glaube - wenn des net seine seite ist spielt er natürlich nicht dort!

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REMEMBER 1966

Fußball: Mattersburg - Admira 3:0

Der SV Mattersburg hat sich am Mittwoch in der 30. Runde der österreichischen Fußball-T-Mobile Bundesliga Luft im Abstiegskampf verschafft.

Trainer-Meinungen

Werner Gregoritsch (Mattersburg-Trainer): "Wir waren in der ersten Hälfte sehr schwach, da war keine Bewegung und keine Laufbereitschaft. Nach der Pause haben wir umgesetzt, was wir in der Kabine besprochen hatten, begünstigt durch das schnelle Tor. Wir haben gewusst, dass wir gegen die Admira in Führung gehen müssen, sonst wird es immer schwieriger. Mit der Chancenauswertung bin ich heute sehr zufrieden. In der zweiten Hälfte hat sich unser unbändiger Wille durchgesetzt."

Raschid Rachimow (Admira-Trainer): "In der ersten Hälfte haben wir den Gegner beherrscht und hätten führen müssen. Wenn wir das 1:0 gemacht hätten, hätten wir gewonnen. Der Knackpunkt waren die zwei Tore bald nach der Pause, dann haben wir die Organisation verloren und das Spiel war entschieden. Die Entscheidung, ob ich in der nächsten Saison noch Trainer bin, liegt nicht bei mir."

Die Burgenländer feierten gegen die Admira einen 3:0-(0:0)-Heimsieg, verbesserten sich damit auf Rang sieben und liegen nun schon neun Punkte vor Tabellenschlusslicht FC Kärnten.

Die Treffer für den Aufsteiger erzielten Schmidt (47.), Fülöp (59.) und Dragic (81.).

Dabei sah es in der ersten Hälfte nicht nach einem Sieg der Mattersburger aus. Die Niederösterreicher führten gegen die ersatzgeschwächten Hausherren dank der größeren individuellen Klasse die feinere Klinge und kamen auch zu den besseren Torchancen, Iwan (13.) und Katzer (32.) scheiterten allerdings an Mattersburg-Goalie Hedl.

Die Gregoritsch-Elf kam in den ersten 45 Minuten nur zu einer guten Gelegenheit, als Schmidt nach einem Mandreko-Freistoß über das Tor köpfelte (20.).

Nach der Pause kamen die Burgenländer jedoch wie verwandelt aus der Kabine und sorgten mit starken 15 Minuten für die Entscheidung. In der 47. Minute stellte Schmidt nach Kaintz-Flanke per Kopf auf 1:0, drei Minuten später verfehlte Mörz mit einem Distanz-Schuss noch knapp das Admira-Tor, aber in der 59. Minute schickte Mörz mit einem Idealpass Fülöp auf die Reise, und der Ungar erhöhte mühelos auf 2:0.

Danach erarbeiteten sich die Gäste zwar eine leichte Feldüberlegenheit, blieben aber in der Offensive harmlos. Einzige Ausbeute waren ein Fallrückzieher von Linz (62.) über das Tor und ein Fehlschuss von Iwan (66.)

Für die cleveren Mattersburger scheiterte zunächst noch Koziak (79.) allein vor Heu, zwei Minuten später aber traf Dragic nach einem Eckball von Mörz per Kopf völlig unbedrängt zum Endstand.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

HARMLOS

Admira erweckt Mattersburg

Verkehrte Welt in Mattersburg. Da taumelte der Aufsteiger 45 Minuten apathisch durch das Pappelstadion. Da weckte Admira mit einem Schläfchen kurz nach Seitenwechsel einen harmlosen Gegner auf.

Bei Mattersburg fehlte mit Kühbauer die ordnende Hand im Mittelfeld, Admira steckte den verletzungsbedingten Ausfall von Jugovic weit besser weg und kontrollierte das Spiel von Beginn an. Weil Rachimow mit Linz jedoch nur eine Spitze aufgeboten hatte, wurde die spielerische Überlegenheit nur selten in Chancen verwandelt. Ein Mal klärte Hedl in letzter Not vor Iwan (13.), ein Mal bei einem Heber von Katzer (33.).

Mattersburg? Ein Kopfball von Schmidt (20.) war vorerst die einzige Ausbeute (20.).

Doch der Aufsteiger ging konzentrierter aus der Kabine. Kaintz flankte unbedrängt, Schmidt köpfelte unbeirrt ein - das 1:0 (47.). Doch für ein Mattersburger Feuerwerk reichte der Muntermacher nicht ganz. Mit zwei weiteren Schläfchen verschafften die Admiraner den Burgenländern aber noch einen komfortablen Sieg. Fülöp (57., nach einem Konter) und Dragic (81., nach einem Eckball) trafen problemlos ins Tor. - Günther Pavlovics

Copyrighthinweis: © Kurier

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REMEMBER 1966

Ersetzbar

Zwei Matches, die das Lamento der Trainer ad absurdum führen: Mattersburg gewann ohne Didi Kühbauer geradezu locker gegen Admira 3:0 und Rapid, das auf das Superduo Hofmann-Ivanschitz verzichten mußte, holte aus Graz ebenfalls drei Punkte.

Wir kennen das erst vom Toto und jetzt von den Fußballwetten: Kaum fehlt dem Hometeam ein Schlüsselspieler, tippen wir <Tipp 2> oder wir glauben, Wettkönig zu werden.

Doch der Fußball ist längst zum Kollektiv geworden, selbst ohne Zidane bleibt Real weiterhin am Ball (ja, ja, aber das wäre eine andere Geschichte...).

Heutzutage verfügen die Klubs über einen halbwegs ausgeglichenen Kader von bis zu 18 Spielern. Fällt einer aus, wird der Platz von der Bank aufgefüllt, ebenso bei zwei, drei oder vier Ausfällen von überdurchschnittlichen Ballesterern. Doch als <Ersatz> bieten sich hochmotivierte, beinahe ebenso starke, Fußballer an. Die 90 Minuten alles geben, um aus dem Schattendasein ins Rampenlicht zu wechseln.

Der Superstar wird der Mannschaft auf Sicht fehlen, ein Umstand, der vielleicht erst nach einigen Matches erkennbar wird, doch kurzfristig läßt er sich ersetzen.

Wenn also wieder einmal Trainer jammern, dieser oder jener seiner Topkicker würde ausfallen, dann verweisen Sie auf Mattersburg oder Rapid. Oder auf Real.

(copyright sportventil)

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REMEMBER 1966

Mattersburg - Admira 3:0

In Absenz ihrer Primgeiger - Kühbauer und Jugovic fehlten - trafen sich Mattersburg und die Admira vor knapp 7000 Zuschauer im Pappelstadion. Während die Südstädter trotz zuletzt schwacher Leistungen mit dem Abstieg wohl nichts mehr zu tun haben, waren die Burgenländer unter Siegzwang. Wann, wenn nicht jetzt? Ein Doppelschlag kurz nach der Pause durch Schmidt und Fülöp bescherte dem Aufsteiger dann auch den gewünschten Dreipunkter. Die in der ersten Halbzeit noch mitspielende Admira, stellte nach dem 2:0 des Ungarn das Kicken praktisch ein. Dragic gelang in der Schlussphase noch der dritte Treffer. Auf Kärnten (ein Spiel weniger) haben die Mattersburger nun neun Punkte Vorsprung. Bei noch sechs zu absolvierenden Runden sollte das reichen. Sollte.

Quelle: sportlive.at

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REMEMBER 1966

Eine Kabinenpredigt brachte das erhoffte Erfolgserlebnis

"Ich habe in der Pause einen Wäschekübel zertrümmert und bin auch etwas lauter geworden. Das hat anscheinend Wunder gewirkt." So kommentierte Mattersburg-Trainer Werner Gregoritsch seine lautstarke Kabinenpredigt.

Der Erfolg konnte sich sehen lassen. Aus einer saft-, kraft- und mutlosen Mannschaft, die nach 45 Minuten gegen die Admira mit dem 0:0 noch gut bedient war, wurde eine aggressive, lauf- und kampfstarke Truppe, bei der auch spielerische Akzente zu sehen waren. "Das Kopftor von Markus Schmidt, unmittelbar nach Seitenwechsel, war die Vorentscheidung. Da haben die Spieler gesehen, dass sie auch ohne Didi Kühbauer ein Spiel gestalten können. Die restlichen zwei Tore waren herrlich herausgespielt", meinte Gregoritsch.

Für zwei Spieler gab es Sonderlob vom Trainer: "Der Einsatz von Raimund Hedl war zu Mittag noch ungewiss, weil er 38,5 Grad Fieber hatte. Er hat sich für die Mannschaft aufgeopfert. Markus Schmidt hat allen Kritikern bewiesen, wie wertvoll er für diese Mannschaft ist."

Bei den Südstädtern hingegen scheint der Bruch zwischen Trainer und Präsident trotz gesichertem Mittelfeld-Platz nicht mehr zu kitten. Die Positionen sind bezogen: Klubchef Weiss hatte Trainer Rachimow vor kurzem die Zukunfts-Vorstellungen skizziert. Dieser will sich mit dem Konzept nicht abfinden: "Der Präsident will mir ein Spielsystem vorgeben und sogar sagen, wer spielen soll. Nicht mit mir." Weiss zeigt sich über Rachimow verwundert. "Es ist ungeschickt, dass er in dieser heiklen Phase öffentlich ausrastet."

Copyrighthinweis: © Kurier

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