Jürgen Röber löst Wolfgang Wolf ab


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Jürgen Röber löst Wolfgang Wolf ab

Nach Krisensitzung der Fußball-GmbH

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Wolfgang Wolf ist nicht länger Trainer des VfL Wolfsburg. Der Coach, dessen Weggang zum Saisonende bereits feststand, hat um Auflösung seines laufenden Vertrages gebeten und wird vor dem wichtigen Heimspiel gegen Energie Cottbus am Samstag durch Jürgen Röber ersetzt. Der 49-Jährige erhält einen Vertrag bis 2006.

Dies ist das Ergebnis eines Krisengipfels der Fußball-GmbH. Die Verantwortlichen glauben, auf diese Weise die Notbremse ziehen und die sportliche Talfahrt des VfL stoppen zu können. Nach dem 1:1 beim 1. FC Nürnberg am Samstag hatte VfL-Geschäftsführer Peter Pander noch angekündigt, dass Wolf bis zum 30. Juni Trainer bleiben werde.

"Mit Jürgen Röber haben wir einen Trainer gewinnen können, der bereits erfolgreich in der Bundesliga gearbeitet hat", so VfL-Aufsichtsratsvorsitzender Lothar Sander. "Dabei hat er sich als qualifizierter Fachmann gezeigt, der zudem eine Mannschaft motivieren und führen kann. Er ist international erfahren und bringt gute Voraussetzungen mit, die erfolgreiche Arbeit von Trainer Wolfgang Wolf fortzuführen."

Jürgen Röber, bis zum 6. Februar 2002 Trainer bei Hertha BSC, war in Wolfsburg immer als Nachfolgekandidat gehandelt worden. Dennoch hieß es zeitweilig aus Führungskreisen, er „sei eigentlich nicht mehr zu verkaufen“. Unmittelbar nach dem Rauswurf bei Hertha war Röber bereits als Nachfolger Wolfs gehandelt worden, wegen Uneinigkeit in der Führungsebene wurde der Trainerwechsel damals allerdings nicht vollzogen.

Eigentlicher Wunschkandidat war Morten Olsen, der jedoch nicht so schnell zur Verfügung stehen konnte. Der dänischer Fußballverband, bei dem Olsen derzeit unter Vertrag steht, hatte vor den wichtigen EM-Qualifikationsspielen in Rumänien (29.3.) und gegen Bosnien-Herzegowina (2.4.) keinen Nachfolger auftreiben können. Wolfsburg hatte nicht direkt mit den Dänen verhandelt, nachdem Olsen signalisiert hatte, dass er selber sich um die Angelegenheit kümmern wolle. Nachdem ein vorzeitiger Wechsel nicht zustande kam, dürfte auch klar sein, dass Olsen bei den Dänen keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag hatte.

Erhalten bleibt dem VfL sein Geschäftsführer Peter Pander. Sein Vertrag wurde vom Aufsichtsrat vorzeitig bis zum 30. Juni 2008 verlängert.

(kicker.de)

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ASB-Senior

Röber ist sicher eine gute Wahl :super: , mMn wäre es aber kein Fehler gewesen, wenn man sich auch von Pander getrennt hätte.

Ist mir aber eh egal, mag die Wolfsburger eh nicht.

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Im ASB-Olymp

endlich ist der Wolfgang Wolf weg... :super:

Hoffentlich kann der Jürgen Röber dem VfL wirklich weiterhelfen - meine Freunde in WOB sind jedenfalls vom Trainerwechsel begeistert :)

Bez. Peter Pander - warum man seinen Vertrag verlängert hat ist mir auch ein Rätsel... :ratlos:

bearbeitet von Milano18

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