Plihal


Recommended Posts

REMEMBER 1966

Habe ich gerade in der NÖN gefunden:

Nach sechs Jahren sagt Plihal „adé“

FEHLENDE MOTIVATION / Manager Norbert Plihal sucht im Sommer eine neue Herausforderung. Hauptgrund: Die angespannte Budgetlage.

NÖN: Seit letzter Woche brodelt die Gerüchteküche in der Südstadt, dass Sie den Verein verlassen werden. Auch am Samstag wurden Sie nicht im Stadion gesehen. Was ist an den Gerüchten nun wirklich dran? Norbert Plihal: Ich werde Admira/Wacker-Mödling im Sommer nach sechs Jahren verlassen. Wir haben uns auf eine einvernehmliche Trennung mit 1. Juli geeinigt. Ursprünglich wollte ich meine Tätigkeit schon früher beenden, Präsident Weiss hat mich aber gebeten, dem Verein bis Sommer zur Verfügung zu stehen und einen „ordentlichen Schreibtisch“, d.h. Spielerverträge etc., zu übergeben.

NÖN: Was sind Ihre Gründe für den Abschied aus der Südstadt?

Plihal: Der Hauptgrund war und ist mit Sicherheit die angespannte Budgetsituation des Vereins. Seit sechs Jahren habe ich immer mit dem selben Problem, den stark begrenzten finanziellen Mitteln, zu kämpfen. Daher war ich auch in meiner Arbeit stets eingeschränkt, das war auf Dauer doch sehr mühsam.

NÖN: Es gab aber auch Vorwürfe von der Vereinsführung, dass Sie zuletzt nicht mehr alles für den VfB Admira/Wacker-Mödling gegeben haben . . .

Plihal: Ich war zuletzt nicht mehr hundertprozentig bei der Sache, weil ich mit der Budgetsituation und Transferpolitik des Vereins unzufrieden war bzw. bin. Ich möchte aber auch festhalten, dass ich intern bereits im Sommer bekannt gegeben habe, dass ich mich verändern möchte.

NÖN: Inwiefern spielte das „private Glück“ eine Rolle?

Plihal: Es ist ein offenes Geheimnis, dass ich schon längere Zeit ein Freundin in Bleiburg habe. Aber das wäre das „geringste Problem“ gewesen, weil sie eventuell sogar zu mir nach Wien gezogen wäre.

NÖN: Wie sieht Ihre berufliche Zukunft aus? Man sagt Ihnen gute Kontakte zu Schönfelder-Manager Valentin Blazej nach. Ist ein Wechsel in den Skizirkus möglich?

Plihal: Die Frage kommt noch viel zu früh. Ich bin für alles offen, habe aber noch nichts konkret ins Auge gefasst. Bis 30. Juni bin ich Angestellter von Admira/Wacker-Mödling.

NÖN: Abschließende Frage: Was wird sich bis Juni in Ihrem Berufsalltag ändern?

Plihal: Ich werde mithelfen, dass es zu einer geregelten Übergabe kommt - allerdings nicht mehr wie in den letzten fünfeinhalb Jahren rund um die Uhr im Admira-Sekretariat sitzen. Der Verein strebt eine interne Lösung mit Geschäftsführer Franz Hochleutner und Jörg Schretter an. Ich werde die beiden bis Sommer tatkräftig unterstützen.

R. M. TITSCH

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp

Tja...die Freundin hat er in Bleiburg, der Valentin Blazej und seine Firma (Good-Idea) haben in Bleiburg ihren Hauptwohnsitz - wäre doch eigentlich eine gute Lösung für den Herrn Plihal :D

Was den Rest des Interviews anbelangt... :x

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Als Manager hätte er ja selber schauen können, mehr Sponsoren zu finden und so die wirtschaftliche Seite des Vereins zu verbessern! Ausserdem hätte er sich bei Sobczak auch genauer erkundigen können und somit einige tausend Euro dem Verein ersparen können! Kleinvieh macht auch Mist!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.