Rugby


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Weil es ein paar Fragen gab, wo man schauen kann:

Das ist ein großartiger und legaler stream:

http://www.filmon.com/tv/bbc-one

Schottland macht derzeit wie von mir prophezeit Frankreich das Leben sehr sehr schwer. Da könnte es eine Riesenüberraschung im stade de France geben.

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  • 2 weeks later...

Fidschi gewinnt in der 7s-Worldseries in Vegas gegen NZ im Finale. Eigentliches Finale war aber das Semi gegen die Blitzbokke, die sich mit 2x gelb selber schwaechten. Die drei sind nach Stand der Dinge Favo auf Gold in Rio- wobei diese Goldmedaille zu den erkaempftesten der Spiele gehoeren wird. Letztlich werden dort auch AUS, ENG, FRA ev. auch ARG sicher mit XV-Stars antreten. Dazu andere Laender konkurrenzfaehiger als im XV. Das wird ein Gemetzel- das halbe Feld oder mehr rechnet sich Medaillenchancen aus...

bearbeitet von Tintifax1972

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  • 3 weeks later...

Die heurigen 6-Nations sprengen Rekorde. Bislang haben die 9 Spiele 551 K Zuschauer gesehen, das ist ein Schnitt von über 61 K Zuschauer. Damit sind die 6-Nations eines der erfolgreichsten jährlichen Sportformate der Welt. Kaum zu glauben aus österreichischer Perspektive, wo zum Ligafinale und zu NT-Spielen 500-1000 kommen. Die Hauptgründe für den Zuschauerboom sind der Umzug der Italiener ins Olympiastadion und die Spannung im Bewerb. Das sportliche Niveau ist aus Augen des Fachmanns nämlich nicht ganz so prickelnd. besonders die Spielanlagen sind bisweilen einfallslos. Das macht aber die Spannung allemal wett. Auch die beiden Bottomer Italien und Schottland sind kein Kanonenfutter, nach 3 Runden haben drei Teams noch berechtigte Hoffnung den Pokal zu holen:

- Die Iren, haben alle Spiele gewonnen (jüngst gegen England) haben aber noch den schweren Weg nach Cardiff vor sich.

- Die Engländer haben ein lösbares Restprogramm vor sich

- Wales ist trotz Auftaktniederlage nach dem Auswärtssieg in Frankreich auch noch dabei. Gewinnen die Dragons zuhause gegen Irland, dann wird wohl wie im Vorjahr die Punktedifferenz entscheiden. Da hat derzeit auch Irland die Nase vorne.

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  • 2 weeks later...

Es ist angerichtet! Es wird heuer wohl wieder die Punktedifferenz entscheiden! Wales ringt in einer heroischen Schlacht Irland mit 23:16 nieder und wenn nun England Schottland schlägt (wovon auszugehen ist), dann gibt es einen Königssprint zwischen 3 Teams in der letzten Runde...


Wales entschied dieses epische Spiel nach rund einer Stunde für sich, als sie 37 (!!!) Phasen (ist vergleichbar mit Breakdowns im AFB) in denkwürdigen 6-7 Minuten vor der eigenen Endzone überstanden. Ich habe noch nie eine vergleichbare Defensivleistung live gesehen. Nach der Befreiung legten sie den entscheidenden Try, es blieb dennoch bis zum Schluss spannend. Die zweite Halbzeit war von Niveau und dramatik echte Werbung für den Sport und im Millennium sind sie noch immer ganz aus dem Häuschen...

bearbeitet von Tintifax1972

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  • 1 month later...

Österreich hat soeben gegen Slowenien mit 16:17 verloren- die 5 entscheidenden Punkte in der Nachspilelzeit bekommen. Damit spielt Österreich in seiner Gruppe nach drei Niederlagen in Serie (gegen LUX SER & SLO bei einem Sieg gegen Dänemark) wieder einmal gegen den Abstieg. Es ist der Wurm drin bei Rugby-Austria.

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  • 3 weeks later...
  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...

:super:

In Sachen Einsatzwillen stehen Frauen nix nach. Habe bei meinen Mädls auch eine, der würd ich zutrauen nach einem Nasenbeinbruch weitter zu spielen.

Spätestens bei der nächsten Unterbrechung schickt sie der Schiedsrichter aber raus. Mit einer offen blutenden Wunde darf man nämlich nicht spielen. Die Blutung muss gestoppt werden.

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Am Samstag (18:00 Hohe Warte) ist es so weit: Rugby Austria hat sein großes Derby als ÖM-Finale, wie heuer nicht anders zu erwarten war: Stade versus Donau, also wieder einmal, wie schon zweimal in den letzten 5 Jahren. Diese beiden Finali waren legendär: Beide gingen in die Verlängerung, 2010 sogar in das Penalty-Shootout. Beide Male gewann letztlich Donau Wien.

Stade hat heuer eine gute Chance zu gewinnen, in der regulären Saison lag man erstmals überhaupt vor Donau- verlor allerdings beide direkten Begegnungen. Stade hat sich das ganze Frühjahr gezielt auf dieses Spiel vorbereitet, man merkt wie einige Spieler richtiggehend aufquillen, insbesondere Spielertrainer Milad Farkhondeh-Fal der wohl sein letztes Spiel bestreiten wird: Er geht in die Schweiz.

Dazu greifen die Exilfranzosen ein bisschen in die Trickkiste, holen für das Finale zwei Spieler zurück, die an sich gar nicht mehr in Östereich spielen, aber im Herbst genügend Matches gemacht haben, um spielberechtigt zu sein. Das haben sie von Donau gelernt.

Der zigfache Meister ist nicht mehr so dominant wie er das selber gerne hätten. Er verfügt nun über die beste Infrastruktur im Lande und kann ganzjährig trainieren, es haben aber zahlreiche ihrer Topspieler Österreich verlassen und verdingen sich nun in der dritten französischen Liga bzw. in der südafrikanischen College-League. Die "südafrikanischen" Spieler sollen angeblich eingeflogen werden, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die wirklich eine Freigabe dafür bekommen. Zudem hat einer davon nicht genügend Spiele in Österreich gesammelt. Hinzu kommt das im Krone-Artikel beschriebene Verletzungspech (siehe unten).

Allerdings hat Donau eine sehr große Kadertiefe. Meine Mannschaft hat das selber im Herbst bemerkt, war gegen die zweite Mannschaft von Donau eine Liga drunter völlig chancenlos. Einige dieser Spieler wurden im Frühjahr hochgezogen, um beim Finale spielberechtigt zu sein.

Für mich ist das völlig offen und ich freue mich schon darauf. Jeweils einer meiner früheren Spieler wird für Donau bzw. für Stade einlaufen. Kommt ein persönlicher Bezug dazu. Ich werde Stade die Daumen drücken. An sich kenne ich die Donau-Spieler besser und bin mit einigen auch durchaus befreundet. Rugby Austria schadet aber ein neuer Meister nicht- auf lange sicht wird wieder Donau die Nase vorne haben.

Kick off ist 18:00


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bearbeitet von Tintifax1972

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Die Geschichte wiederholt sich immer wieder: Stade steht knapp vor dem Meistertitel und lässt sich den dann doch noch nehmen. So auch heute. Wieder in der letzten Minute vorne (13:6). Wieder den Ausgleich kassiert. Wieder Verlängerung verloren (13:20)...

Statistische Wahrscheinlichkeit, 3 Finale hintereinander im Rugby nach Verlängerung zu verlieren: 1:5000

Dennoch auch Gratulation an Donau Wien, die einfach nie aufgegeben haben.

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2 Entscheidungen sind diese Saison noch offen- der österreichische Staatsmeister im olympischen 7s-Rugby und die Olympiaqualifikation an sich. Diese geht morgen in Zagreb in die nächste Runde- ich bin da als Presseverantwortlicher mit dem Männer- und Frauennationalteam mitgefahren.

Das Männernationalteam hat die erste Hürde vor zwei Wochen in Bosnien geschafft und sich für die B-EM (die gleichzeitig als Olypiaquali fungiert) qualifiziert. Man müsste hier unter die ersten drei kommen um bei der A-EM um die Olympiatickets zu spielen.

Die Mannschaft hat in Bosnien besser gespielt, als ihnen viele zutrauten- auch gegen Irland setzte es eine achtbare 10:38-Niederlage, die zweite Halbzeit wurde sogar gewonnen. Dass Irland in diesen Niederungen spielt hat nur einen Grund: Sie stiegen vor einigen Jahren aus der 7s-Serie aus um jetzt bei der Olympiaquali gewissermaßen das Feld von hinten aufzurollen.

Morgen hat man wieder Irland als Gegner. Neben Bulgarien (normalerweise schlagbar) und Slowenien (sehr harte Nuss). Aus dieser Gruppe weiterkommen wäre schon ein kleines Wunder.

Die Damen haben Israel, Serbien und Lettland als Gegnerinnen. Israel ist im Damenrugby ziemlich stark, einige Ladies aus der Army sind praktisch für Sport freigestellt. Lettland und Serbien dürften auch über uns einzureihen sein, auch weil Meister donau Wien keine spielerinnen abstellt. Das team ist rund um Vizemeister graz aufgebaut.

Livestream (Männer) gibt es:

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Österreich beendete beide Turniere als 11. (von 12) und schied damit (erwartungsgemäß) aus. Die Männer müssen nächste saison wieder in der C-EM spielen und magels Olympiaquali ist eine B-EM erst wieder 2017 möglich. Das Turnier war sehr eng, von Platz 2 bis Platz 12 konnte jeder jeden schlagen. Österreich lag gegen den 3. Slowenien 12:0 in Front...
Die Iren sensationell, wenn Profis gegen Amateure spielen gibt es im Rugby keine Sensationen. Österreich verlor mit 0:57 und das war eines der "besten" Ergebnisse...

Die Damen hielten sich fast besser als erwartet, mit ein bisschen Glück wäre für die sogar Rang 8 drin gewesen.

Heute ist 20-Jahr-Jubiläum von der legendären WM 1995, die weit über den Sport hinaus Bedeutung hatte. Hier ein schöner ORF.at-Artikel, wenngleich schon ein bissi zu dick aufgetragen wird:

Eine Geste geht um die Welt

Dass sportliche Großereignisse von der Politik benutzt und sogar missbraucht werden, ist keine Seltenheit. Vor 20 Jahren gelang es Nelson Mandela, mit Hilfe des Sports Südafrika zu versöhnen. Der Moment, als der damalige Präsident am 24. Juni 1995 dem Kapitän des siegreichen Rugby-Teams den WM-Pokal überreichte, gilt vielen als Geburtsstunde der „Rainbow Nation“.

Die Rugby-Weltmeisterschaft im eigenen Land war die Rückkehr Südafrikas auf die sportliche Weltbühne. Jahrelang war der Staat an der Südspitze Afrikas aufgrund seiner Apartheid-Politik und der strikten „Rassen“-Trennung von sportlichen Wettbewerben ausgeschlossen. Nach dem Ende der Apartheid durfte Südafrika die dritte Weltmeisterschaft austragen und holte sich dabei gleich den Titel. Eine Leistung, an der auch der 2013 verstorbene Friedensnobelpreisträger Mandela einen großen Anteil hatte.

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AP/Ross Setford

Ein Stück Sportgeschichte: Mandela (l.) gratuliert Kapitän Pienaar zum Titel

Rugby als Vehikel zur Veränderung

Das Bild von der Siegerehrung im Ellis Park der südafrikanischen Metropole Johannesburg ging um die Welt und ist auch heute noch eines der bekanntesten Sportbilder. Mandela, 27 Jahre lang Gefangener des Apartheid-Systems und erst ein Jahr zuvor in den ersten freien Wahlen des Landes zum Präsidenten gewählt, präsentierte im Trikot der „Springboks“ Francois Pienaar den Webb Ellis Cup. Eine kleine Geste von unschätzbarem Wert. Mandela wurde von den 63.000 Zuschauern im Ellis Park - die überwiegende Mehrheit davon Weiße - mit „Nelson, Nelson“-Sprechchören gefeiert.

Denn gerade die „Springboks“ galten als das Symbol schlechthin für die Diskriminierung der Schwarzen. Bei Heimspielen des Teams feuerten die nicht weißen Südafrikaner das Auswärtsteam an. Kein Wunder, dass kurz nach den Wahlen 1994, die die weiße Vorherrschaft in Südafrika beendeten, auch das Ende des Namen „Springboks“ und der Trikotfarben Grün und Gold gefordert wurde. Doch Mandela wollte die Ängste der ehemaligen weißen Oberschicht nicht weiter schüren, sondern streckte die Hand zur Versöhnung aus.

„Der Präsident hat erkannt, dass er Rugby als Kraft, Gutes zu tun, und als Vehikel zur Veränderung benutzen kann“, erinnerte sich Joel Stransky, der im WM-Finale die entscheidenden Punkte zum 15:12-Sieg über Neuseeland erzielt hatte, anlässlich des Todes Mandelas vor zwei Jahren. „Vor der WM standen wir am Rande des Bürgerkriegs, aber die Euphorie des Finales hat uns geholfen, ein demokratisches Land zu werden“, so Stransky, „der WM-Sieg und Mandelas Rolle haben zum friedlichen Wechsel beigetragen.“

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AP/John Parkin

Joel Stransky (mit Ball) wurde in der Verlängerung zum großen Helden

„Ein Team, eine Nation“

Obwohl der WM-Kader bis auf eine Ausnahme, Flügelspieler Chester Williams, ausschließlich aus Weißen bestand, forderte der Präsident sein Volk auf, das Heimteam bei der WM zu unterstützen. „Wir haben das Motto ‚Ein Team, eine Nation‘ ausgegeben, weil wir realisiert haben, was der Titel für alle Menschen in Südafrika bedeutet hätte. Wir haben aber unterschätzt, wie stolz ein Sieg Südafrika gemacht hat“, sagte der damalige Kapitän Pienaar, der sich nach dem Finale in einer legendären Wortspende für die Unterstützung aller 43 Mio. Südafrikaner bedankte.

Der heute 48-jährige Afrikaner, der, so wie die meisten anderen Nachkommen der unter dem Namen Buren bekannten niederländischen Siedler, Mandela in seiner Jugend nur mit dem Begriff „Terrorist“ verband, spielte im Plan des Präsidenten eine entscheidende Rolle. Der gemeinsame Weg zur Versöhnung der Volksgruppen gipfelte schließlich im Finale im Ellis Park, wo Mandela im Trikot mit Pienaars Nummer sechs und einer „Springbok“-Kappe seine Solidarität mit der Mannschaft bekundete.

„Als ich Mandela mit der Springbok-Kappe in der Kabine gesehen habe, war das unglaublich emotional für mich. Ich konnte vor lauter Emotionen nicht einmal die Hymne singen, so stolz war ich, ein Südafrikaner zu sein“, so Pienaar. Bei der Pokalübergabe konnte sich der Kapitän nur schwer zurückhalten. „Ich wollte ihn umarmen, als er mir den Pokal überreicht hat“, sagte Pienaar. Die Worte Mandelas klingen dem 48-Jährigen noch im Ohr. „Er sagte: ‚Danke, was Sie für Südafrika getan haben.‘ Und ich sagte zu ihm: ‚Nein Mr. President, Sie sehen das falsch, danke, was Sie getan haben.‘“

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AP

Südafrikas Team wurde von der Euphorie des ganzen Landes getragen

Misstöne und Verschwörungstheorien

Dass Mandelas Coup aufging, lag an Pienaar und seinen Teamkollegen, die im Finale dem haushohen Favoriten Neuseeland rund um Superstar Jonah Lomu die Schneid abgekauft hatten. Vor allem Lomu, der im Semifinale England noch mit vier Tries für die „All Blacks“ fast im Alleingang versenkt hatte, machte gegen die „Springboks“ keinen Stich. Stransky und sein Gegenüber Andrew Mehrtens sorgten mit ihren Kicks für die einzigen Punkte im Spiel. Sieben Minuten vor Ende der Verlängerung gelang Stransky schließlich die Entscheidung.

Der Triumph der Südafrikaner war aber auch von Misstönen überschattet. Denn fast alle neuseeländischen Spieler lagen zwei Tage vor dem Endspiel nach einem Restaurantbesuch mit einer Lebensmittelvergiftung flach. Das Gerücht, das Team sei von einer Kellnerin namens „Suzie“ vergiftet worden, hält sich noch heute. Bewiesen wurde die Theorie aber nie. Dafür sorgte Südafrikas Rugby-Präsident Louis Luyt beim Abschlussdinner für einen Skandal, als er Südafrika als den ersten „echten Weltmeister“ bezeichnete. 1987 und 1991 waren die „Springboks“ noch ausgeschlossen gewesen. Die Neuseeländer verließen daraufhin erbost den Saal.

Oscarreifer Kinofilm

Heuer bietet sich für die „All Blacks“ die Chance zur Revanche. Denn im Herbst steigt in England die achte Weltmeisterschaft im Rugby, und Titelverteidiger Neuseeland und Südafrika nehmen in der aktuellen Weltrangliste die Plätze eins und zwei ein. Die Chancen, dass sich beide Teams im Finale am 31. Oktober im Twickenham-Stadion von London so wie 1995 den WM-Titel ausspielen, stehen daher von der Papierform her nicht schlecht.

Dass dem Finale von 2015 so wie jenem von vor 20 Jahren auch ein filmisches Denkmal gesetzt wird, ist hingegen unwahrscheinlich. Die Geschichte von Südafrikas WM-Titel 1995 wurde von Clint Eastwood als Regisseur unter dem Titel „Invictus“ mit den Oscarpreisträgern Morgan Freeman als Nelson Mandela und Matt Damon als Francois Pienaar im Jahr 2009 verfilmt. Ein Streifen, der auch für Nicht-Rugbyfans zu empfehlen ist.

Karl Huber, ORF.at

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Heute ist 20-Jahr-Jubiläum von der legendären WM 1995, die weit über den Sport hinaus Bedeutung hatte. Hier ein schöner ORF.at-Artikel, wenngleich schon ein bissi zu dick aufgetragen wird:

Hier der Trailer zum am Schluss des Artikels angesprochenen, wirklich sehenswerten Film: https://youtu.be/kCgjOY0eWNc

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