Ausweichstadion Bregenz


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Sehr bekannt im ASB

Ich denke jetzt wird es konkret deshalb kann man für die nächsten zwei Jahre einen eigenen Thread eröffnen! 

So kehrt die Bundesliga zurück nach Bregenz

 
Das ImmoAgentur-Stadion in Bregenz ist für die Austria aus Lustenau die große Hoffnung, will man nächste Saison Bundesliga in Vorarlberg spielen. <span class="copyright">Paulitsch</span>
Das ImmoAgentur-Stadion in Bregenz ist für die Austria aus Lustenau die große Hoffnung, will man nächste Saison Bundesliga in Vorarlberg spielen. PAULITSCH

Austria Lustenau stellt die Weichen für mögliche Bundesligaspiele in der Landeshauptstadt.

LUSTENAU, BREGENZ Der Klassenerhalt ist in der Tasche, Austria Lustenau wird auch in der Saison 2023/24 Teil der höchsten österreichischen Spielklasse sein. Laut Lizenzunterlagen für die kommende Saison werden die Grün-Weißen nach Baustart des neuen Reichshofstadions ab November 2023 nach Innsbruck ausweichen, um dort ihre Heimspiele auzutragen. Geht man von einem normalen Baufortschritt des Stadionbaus aus, wird die Austria mindestens eineinhalb Saisonen mit Matches am Innsbrucker Tivoli rechnen müssen. Aus finanzieller und vereinspolitischer Sicht ein Horror-Gedanke. Eine Saison am Tivoli hat Wacker Innsbruck vor dem Rückzug aus der 2. Liga rund 600.000 Euro gekostet, die WSG Tirol soll derzeit mehr als 40.000 Euro Miete pro Heimspiel bezahlen. Eine Summe, welche die Austria mit einem Heimspiel in der Fremde keinesfalls wieder einnehmen könnte. Neben einer deutlich geringeren Zuschauerzahl würde die Innsbrucker Olympiaworld als Vermieter auch einen Großteil der Gastro-Einnahmen selbst einstreichen.

“Der erwartbare Verlust in Innsbruck bei den Einnahmen übersteigt sogar die Höhe der Stadionmiete klar.”

Bernd Bösch, Vorstandssprecher Austria Lustenau
Austrias Vorstandssprecher Bernd Bösch blickt zuversichtlich in die Zukunft. <span class="copyright">VN</span>
Austrias Vorstandssprecher Bernd Bösch blickt zuversichtlich in die Zukunft. VN

Ein Todesstoß

Für die Austria ist ein 18-monatiges Ausweichen nach Tirol bei einem Budget von rund fünf Millionen Euro schlicht nicht finanzierbar, im Umfeld der Austria wurde zuletzt „von einem finanziellen Todesstoß für den Klub“ gesprochen. „Bei uns wird derzeit sehr viel gerechnet. Fakt ist, der erwartbare Verlust bei den Einnahmen an Zuschauern und an der Gastronomie übersteigt auch noch die Höhe der Stadionmiete“, erklärt Austrias Vorstandssprecher Bernd Bösch kurz und bündig.

Kosten einer Rasenheizung

Umso intensiver laufen die Arbeiten an der oft zitierten Vorarlberger Lösung. Dass diese nicht in Altach liegen wird, haben die Verantwortlichen des Cashpoint SCR Altach vielfach bestätigt, dieses kategorische Nein wird sich selbst bei einem möglichen Abstieg der Rheindörfler kaum verändern. Deshalb laufen seit Monaten Gespräche über eine Nutzung des ImmoAgentur-Stadion in Bregenz als temporäre Heimstätte. Die Hoffnungen an den Bodensee zu wechseln bekamen durch Aussagen der Bundesliga und ihrer Vertreter Anfang März einen argen Dämpfer. Damals wurde klar, dass es keine Ausnahmegenehmigung für die fehlende Rasenheizung geben werde.

2015 verlegte man in der Cashpoint Arena die Rasenheizung. <span class="copyright">Battlogg</span>
2015 verlegte man in der Cashpoint Arena die Rasenheizung. BATTLOGG
 

Bleibt als Lösung lediglich eine Neu-Installation im ehemaligen Bodenseestadion. Am Spielfeld, das unabhängig von der Austria bereits auf Bundesligamaße vergrößert wurde, fanden zuletzt Bohrungen statt, um die Qualität der Drainage zu prüfen. Diese ist in perfektem Zustand, was die Kosten des Einbaus einer neuen Rasenheizung deutlich verringern würde (rund 200.000 Euro).
Dennoch blieben beachtliche Kosten, welche auf die Austria zukämen. Eine Rasenheizung ist nicht unter 400.000 Euro zu bekommen, unterschiedliche Anbieter sprechen sogar von bis zu 800.000 Euro, die eine neue Anlage inklusive Einbau kosten würde. Jedenfalls käme diese Installation billiger als eineinhalb Spielzeiten im Exil in Innsbruck zu bestreiten. Außerdem hätte die Austria die Aussicht auf zusätzliche Einnahmequellen dank höherer Zuschauerzahlen und Umsatz in der Gastronomie. Der Großteil der Einnahmen müsse aber in Bregenz bleiben, betonte Schwarz-Weiß. Gespräche zwischen den Klubs über etwaige Modelle hat es schon gegeben.

Hochbetrieb im Sommer

Von Seiten der Stadt Bregenz kamen bislang nur positive Signale, „wir sind weiterhin für alle Ideen offen. Wobei wir definitiv darauf hinweisen wollen, dass die weiteren sportlichen Aktivivitäten im Bregenzer Stadion keineswegs durch etwaige Maßnahmen zu kurz kommen dürfen. Aber bislang haben wir nocht nichts Konkretes aus Lustenau gehört“, erklärte der Bregenzer Sportstadtrat Michael Felder und meint damit zwei Großveranstaltungen im Bregenzer Stadion, die im Sommer über die Bühne gehen werden. Am 25. Juni steht das Landesjugendturnfest auf dem Programm, am 8./9. Juli folgen die Österreichischen Staatsmeisterschaften in der Leichtathletik. Ein Einbau käme damit frühestens während der Länderspielpausen im Herbst in Frage. Dann müsste allerdings SW Bregenz für einige Heimspiele nach Lustenau übersiedeln, da der Einbau mehrere Wochen dauert. 2015 brauchte der SV Grödig vier Wochen für die Errichtung einer Rasenheizung, allerdings musste die Anlage in Salzburg nachträglich nochmals überarbeitet werden.

Den Weg nach Innsbruck ins Tivoli will sich die Austria keinesfalls antun. <span class="copyright">gepa</span>
Den Weg nach Innsbruck ins Tivoli will sich die Austria keinesfalls antun. GEPA

Vorschrift statt Notwendigkeit

In Bregenz hat man zwar zu Beginn des Jahres in Gesprächen den Bau einer Rasenheizung abgelehnt, zu hoch erschienen die Kosten, zu wenig drängend die Maßnahme und zu negativ galt ein Heizungs-Bau in Zeiten der Energiekrise. Doch die neuen sportlichen Ambitionen von SW Bregenz und der angepeilte Aufstieg in die 2. Liga brachten ein Umdenken. Zumal es bei einer Kooperation in Sachen Stadion aus finanzieller Sicht in Bregenz nur Gewinner gäbe. Außerdem spricht derzeit kaum noch wer über Energieknappheit, die Betriebskosten gehen aktuell deutlich zurück. Der Einbau wäre, das ist aus dem Lager der Austria zu hören, mehr Vorschrift als Notwendigkeit. Denn aufgrund der klimatischen Bedingungen in Bregenz ist mit deutlicher weniger Betriebstagen als beispielsweise in Innsbruck oder Altach zu rechnen. So gibt es zum Beispiel in Feldkirch drei Mal so viele Frosttage wie in der Landeshauptstadt, in Innsbruck sind es sogar vier Mal so viele. Zumal die Heizung selbst in Lustenau in den vergangenen beiden Jahren nicht für die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs benötigt würde. Doch unabhängig von der Notwendigkeit einer Rasenheizung, Vorschrift bleibt Vorschrift.

Bryan Teixeira spülte durch seinen Transfer zu Sturm Graz etwas mehr als eine Million Euro in die Kasse von Austria Lustenau. <span class="copyright">gepa</span>
Bryan Teixeira spülte durch seinen Transfer zu Sturm Graz etwas mehr als eine Million Euro in die Kasse von Austria Lustenau. GEPA

Die Zahlen

Bleibt die Frage nach der Finanzierung. Bei der Austria, die durch den Transfer von Bryan Teixeira im Winter ihre Schulden begleichen konnte, glaubt man sich in der Lage, die Kosten der Rasenheizung zu übernehmen. Allerdings werden dies nicht die einzigen Ausgaben bleiben, um das ImmoAgentur-Stadion bundesligatauglich zu machen. Dazu zählen ein taugliches Flutlicht, die Adaptierung der Kabinen der Heim -und Gastmannschaften, neue WC-Anlagen, der vollständig überdachte Gästesektor und eine eventuellen Teilbestuhlung der freien Stehplätze in den Kurven. Hier bräuchte die Austria die Unterstützung der Öffentlichen Hand, die Stadt Bregenz hat bereits Bereitschaft signalisiert, ihren Anteil zu übernehmen; einige Maßnahmen werden ohnehin schon umgesetzt, zudem würde die Infrastruktur am Ende der Landeshauptstadt zugute kommen. Bleibt das Land Vorarlberg als weiterer Partner, hier wird es noch Überzeugungsarbeit brauchen. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass Austria Lustenau in der Heimat des ehemals größten Konkurrenten Unterschlupf findet, sind deutlich gestiegen.

 

 
bearbeitet von SCA 1914

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Fuck Heraldry!

Bregenz fände ich gut, gemütlich mit dem Zug zu den Heimspielen würde mir gefallen. Die Austria soll sich mit dem VVV unterhalten, dass für die Spiele in Bregenz die Anreise mit den Öffis im Ticketpreis enthalten ist, dann muss man nicht erst Shuttlebusse aus Lustenau organisieren. 

Ich bin gespannt, falls es mit Bregenz klappt, wie die Kapazität dort aussehen wird. 

bearbeitet von DerFremde

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Bester Mann im Team

800.000 für die Rasenheizung ist schon ein ordentlicher Batzen, mit den restlichen Adaptionen (Überdachungen, Kabinen, WC-Anlagen, etc) müssen da sicherlich insgesamt 1.200.000 investiert werden, oder was meint ihr? mehr? weniger?

Bin gespannt wie viel davon die Austria, wie viel SWB und wie viel die öffentliche Hand zahlen wird. Auf dem Papier klingt es nicht so schlecht, aber bin nach wie vor skeptisch, dass das klappt.

bearbeitet von Crancher

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Fuck Heraldry!

Ich bin mir inzwischen sehr sicher, dass das klappt und dass auch die Finanzierung nicht alleine an der Austria hängen bleiben wird. Weder das Land noch die Landeshauptstadt werden sich nachsagen lassen wollen, mit einem Auszug nach Innsbruck mutwillig einen Vorarlberger Verein ruiniert zu haben. 

Ich denke, es wird darauf rauslaufen, dass die Stadt Bregenz und das Land den Großteil der Kosten (von Rasenheizung, Flutlicht... Also drn Dingen, die im Stadion verbleiben) übernehmen und die Austria sich ebenfalls daran beteiligt (und zusätzlich natürlich die Dinge bezahlt, die für den Spielbetrieb selbst notwendig sind). Für Bregenz ist das eh ein Lottogewinn, so billig kommen sie nicht mehr an neue Infrastruktur. 

bearbeitet von DerFremde

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Sehr bekannt im ASB

Den Großteil der Kosten wird schon die Austria übernehmen aber was solls in Bregenz gibt es auch Einnahmen zu generieren. Wir werden heuer sicher ein ordentliches Plus machen und für  Texeria soll es die nächsten Jahre auch noch was geben.

DerFremde schrieb vor 22 Minuten:

Für Bregenz ist das eh ein Lottogewinn, so billig kommen sie nicht mehr an neue Infrastruktur. 

Für ganz Vorarlberg ist es wie ein Lottogewinn wenn man ein weiteres Bundesligastadion bekommt welches anschliessend auch Potenzial auf Europacupsiele hat. Da muss man sich dann nicht mehr auf die Oberländer verlassen. Landesgelder können dann dort investiert werden.

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Posting-Maschine
SCA 1914 schrieb vor 45 Minuten:

Den Großteil der Kosten wird schon die Austria übernehmen aber was solls in Bregenz gibt es auch Einnahmen zu generieren. Wir werden heuer sicher ein ordentliches Plus machen und für  Texeria soll es die nächsten Jahre auch noch was geben.

Für ganz Vorarlberg ist es wie ein Lottogewinn wenn man ein weiteres Bundesligastadion bekommt welches anschliessend auch Potenzial auf Europacupsiele hat. Da muss man sich dann nicht mehr auf die Oberländer verlassen. Landesgelder können dann dort investiert werden.

Also von Europacupspielen ist Bregenz noch meilenweit entfernt, für das Playoff und Gruppenphase brauchts da wesentlich mehr als ein bundesligataugliches Stadion. Wobei für den europäischen Supercup, und Playoff der Europa League und Conference League jetzt schon ein Stadion der Kategorie 3 reicht. 

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Top-Schriftsteller
acm schrieb vor 28 Minuten:

braucht es für bregenz dann nochmal die zustimmung der anderen klubs?

das land und stadt bregenz sollen das zahlen. cashpoint arena war auch nicht umsonst 

Wenn das Bregenzer Stadion die Auflagen erfüllt (und genau darum geht es bei diesen Umbauten) benötigt es KEINE Zustimmung der anderen Verien. 

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Sehr bekannt im ASB
nAUTilus schrieb vor 41 Minuten:

Also von Europacupspielen ist Bregenz noch meilenweit entfernt, für das Playoff und Gruppenphase brauchts da wesentlich mehr als ein bundesligataugliches Stadion. Wobei für den europäischen Supercup, und Playoff der Europa League und Conference League jetzt schon ein Stadion der Kategorie 3 reicht. 

In Altach muss man keine Landesgelder mehr in ein Europaliga taugliches Stadion investieren. Das ist dann in Bregenz besser investiert. Das Altach niemanden in seinem Stadion duldet haben sie jetzt bewiesen. Man müsste sicher noch einiges machen aber so viel wäre es dann auch nicht mehr. Mit einer Investition von ~3Mio. kriegst die Anforderungen her. Das Umfeld und der Platz inkl. Parklätze sind dort ja vorhanden. Komplett Überdachen Hybridsitze und Konferenzraum etc....    

 

acm schrieb vor 5 Minuten:

braucht es für bregenz dann nochmal die zustimmung der anderen klubs?

das land und stadt bregenz sollen das zahlen. cashpoint arena war auch nicht umsonst 

Braucht dann ja keine Ausnahmegenehmigungen mehr! Auch Bregenz könnte dann sofort um den Lizenz Bonus ansuchen.

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Bunter Hund im ASB
SCA 1914 schrieb vor 2 Stunden:

IDas Altach niemanden in seinem Stadion duldet haben sie jetzt bewiesen.

Dass ist halt wieder mal Bullshit, da schon andere Vereine (FC Dornbirn) in Altach spielen konnten. Aber von der Wahrheit hält man ja in Lustenau generell nicht viel. Der FFC Vorderland wurde sogar komplett integriert und kann die komplette Infrastruktur mitbenutzen. Nun ist eben voll.

Eine Rasenheizung war übrigens von jeder öffentlichen Förderung ausgeschlossen. Das würde mich wundern, wenn das Land (oder eine Gemeinde) jetzt plötzlich davon abkommen würde. Politisch wird man so etwas sowieso nicht rechtfertigen können.

Ich bin übrigens schon gespannt, ob der @Fogi dann im Reichshofstadion auf der Nordtribüne dem Heimteam zujubeln wird. Aber wenn man das in Lustenau so will.

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Fuck Heraldry!
Ur-altigr schrieb vor 23 Minuten:

Ich bin übrigens schon gespannt, ob der @Fogi dann im Reichshofstadion auf der Nordtribüne dem Heimteam zujubeln wird. Aber wenn man das in Lustenau so will.

Es kann ja Altach den Bregenzern anbieten, ihre Heimspiele in Altach auszutragen. Sicher lustig, wenn die Fans von früher endlich mal wieder ihre Mannschaft sehen. 

 

Ur-altigr schrieb vor 26 Minuten:

Politisch wird man so etwas sowieso nicht rechtfertigen können.

:lol:

 

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Channel 9 - Mod
lustenauer schrieb vor 5 Stunden:

Wenn das Bregenzer Stadion die Auflagen erfüllt (und genau darum geht es bei diesen Umbauten) benötigt es KEINE Zustimmung der anderen Verien. 

Bist dir da sicher? Die Lizenz wurde ja erteilt mit dem Reichshofstadion und dem Tivoli Stadion als Ausweichstätte. Also müsste man wohl auch in diesen Stadien spielen mWn.

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ASB-Legende
Dansch10 schrieb vor 19 Minuten:

Bist dir da sicher? Die Lizenz wurde ja erteilt mit dem Reichshofstadion und dem Tivoli Stadion als Ausweichstätte. Also müsste man wohl auch in diesen Stadien spielen mWn.

einmal darfst du das Stadion tauschen, also Lustenau - Bregenz ist möglich.  

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Superstar
falcomitdemkoks schrieb Gerade eben:

einmal darfst du das Stadion tauschen, also Lustenau - Bregenz ist möglich.  

kann das auch passieren nachdem evtl. schon in Tirol gespielt wurde?
Weil der Platz in Bregenz wird wohl kaum bis im November umgebaut sein. Aber für Anfang 2024 könnte sich evtl. ausgehen.

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