Costa Rica - Deutschland


Wer gewinnt?  

29 Stimmen

  1. 1. Wer gewinnt?

    • Costa Rica
      8
    • Deutschland
      18
    • Remis
      2

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Oasch
Vöslauer schrieb vor 5 Stunden:

Deutschland ist - angeblich - mit dem höchsten xG-Wert aller WM-Teilnehmer nun ausgeschieden. 

Sie sind an mangelnder Chancenauswertung (wie viel Stangenschüsse gabs im Turnierverlauf, 4 oder 5?)  aber auch inferiorer Defensive gescheitert. Zudem hat dennoch etwas zu oft der letzte Punch/Wille (Wut :trolldad: ) gefehlt.

Erinnerte schon ein wenig an Afrika Cup in den 2000ern. Voll auf Angriff, hauptsache nach vorne, wer braucht schon eine Verteidigung. :D

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Beruf: ASB-Poster
miffy23 schrieb vor 2 Stunden:

Italien ist gerade erst Europameister geworden :lol:

Seit dem WM-Titel sind die EMs für Italien immer super und die WMs ein Desaster.

EM 2008: Todesgruppe überstanden, am späteren Europameister Spanien erst im Elferschießen gescheitert.

WM 2010: Vorrundenaus.

EM 2012: Finale, legendäre Balotelli-Tore gegen Deutschland, legendärer Pirlo-Elfer gegen England.

WM 2014: Vorrundenaus.

EM 2016: Siege gegen Spanien und Belgien, erst im Elferschießen an Deutschland gescheitert.

WM 2018: nicht dabei!

EM 2021: Europameister.

WM 2022: nicht dabei!

 

 

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Workaholic
wynton schrieb vor 3 Minuten:

Tuchel wirds leider niemals spielen, schliesslich hat im DFB auch noch der Watzke was zu sagen, der mit starken, eigenwilligen Trainern (u.a. Tuchel) noch nie klar gekommen ist und so seinem BVB schon seit Jahren einen Bären-Dienst erweist. Der DFB ist ein ganz übler Haufen, Bierhoff hat schon gesagt, dass er nicht zurücktreten wird und davon ausgeht, dass Flick seinen Vertrag bis 2024 erfüllt. Flick selber findet lt. eigener Aussage eh, dass er und sein Team einen guten Job gemacht hat. Die stellen sich einfach selber gute Zeugnisse aus, is eh alles super und kein Grund was zu ändern. Die kleben an ihren hochbezahlten Posten, was ja auch klar ist, so was finden die danach nie wieder, würd ich auch so machen an deren Stelle und eine wirkliche Kontrollinstanz gibts sowieso nicht. Jetzt tretens dann mal zum Rapport bei der DFB-Spitze an, danach wird es heißen, "wir machen mit der gleichen sportlichen Leitung weiter, weil die ein überzeugendes Konzept für die Heim-EM abgegeben haben, aber ein weiter so, wird es auf jeden Fall nicht geben." Wirds aber dann wahrscheinlich doch geben, ach naja, was reg ich mich auf... ;-).

In Deutschland wollen jetzt viele Hasenhüttl haben, fänd ich auch nicht schlecht, aber es wird eh Flick bleiben

Wie beweist du dicke Eier: Setze den Deutschen vor der Heim-EM einen Österreicher auf die Trainerbank. :huldigung:

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letzter Zehner
wynton schrieb vor einer Stunde:

Tuchel wirds leider niemals spielen, schliesslich hat im DFB auch noch der Watzke was zu sagen, der mit starken, eigenwilligen Trainern (u.a. Tuchel) noch nie klar gekommen ist und so seinem BVB schon seit Jahren einen Bären-Dienst erweist. Der DFB ist ein ganz übler Haufen, Bierhoff hat schon gesagt, dass er nicht zurücktreten wird und davon ausgeht, dass Flick seinen Vertrag bis 2024 erfüllt. Flick selber findet lt. eigener Aussage eh, dass er und sein Team einen guten Job gemacht hat. Die stellen sich einfach selber gute Zeugnisse aus, is eh alles super und kein Grund was zu ändern. Die kleben an ihren hochbezahlten Posten, was ja auch klar ist, so was finden die danach nie wieder, würd ich auch so machen an deren Stelle und eine wirkliche Kontrollinstanz gibts sowieso nicht. Jetzt tretens dann mal zum Rapport bei der DFB-Spitze an, danach wird es heißen, "wir machen mit der gleichen sportlichen Leitung weiter, weil die ein überzeugendes Konzept für die Heim-EM abgegeben haben, aber ein weiter so, wird es auf jeden Fall nicht geben." Wirds aber dann wahrscheinlich doch geben, ach naja, was reg ich mich auf... ;-).

In Deutschland wollen jetzt viele Hasenhüttl haben, fänd ich auch nicht schlecht, aber es wird eh Flick bleiben

Ich dachte immer der DFB ist hochprofessionell, weil unser ÖFB ist ja irgendwas, immerhin haben wir jetzt Mal Rangnick. Hätte mir aber nach Löw schon gedacht das man Mal weiter über den Tellerrand blickt. Seit Klinsmann hatte man ja quasi immer ein ähnliches Trainerteam. Neuer Input von Außen wäre mMn nicht verkehrt. 

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Knows how to post...
Cäptn Balu schrieb vor 8 Stunden:

Flick war grundsätzlich die logische Wahl. Hatte bei Bayern ein gutes Kadermanagement und wusste genau wo er die Spieler einsetzt. Das hat er bei der WM aber komplett vermissen lassen.

Grundsätzlich ist da Flick aber nur ein kleiner Teil des Problems, wenn man sich die anderen Nationalmannschaften ansieht werken dort auch keine Übertrainer. Ich denke zB nicht, dass ein Southgate oder Deschamps danach internationale Topklubs betreuen werden. 

Die Probleme hat Schweinsteiger (ausnahmsweise) mal sehr gut angesprochen.

  • Es fehlt die Gier und absolute Konzentration - da hat man nur gegen Spanien überzeugt. Gestern war es nach den ersten 10 Minuten doch sofort spürbar, dass zurück geschaltet wird, das war teilweise Schneckentempo.

 

  • Die Abwehr hat gutes Bundesliganiveau und Rüdiger ist zwar ein braver Arbeiter, aber kein Abwehrchef. Die Nachlässigkeit von Raum und Rüdiger hat Costa Rica gestern aufgeweckt. 

 

  • Müller auf der 9 haben schon so viele Trainer vorher probiert und nie ist es gut gegangen. Für mich war er die Enttäuschung der WM. 

 

  • Zudem hat man zu viele austauschbare Insta-Schönspiel Typen (hab keine besseren Ausdruck :D, früher hätte man Badkicker dazu gesagt, oder bei Rapid Knasmüllner). Sané ist da das Musterbeispiel für mich. Das kennt man auch von Bayern, solche Typen sind Gift für eine Mannschaft die im Eck ist. Klar hat er dann zwischendurch immer wieder mal Gala Auftritte, weil er einfach die individuelle Qualität hat, aber diese Spieler sind keine Killer. Havertz oder Gündogan gehen da in eine ähnliche Richtung. 

 

  • Zudem hat man das Bayernproblem mit der Spielkontrolle. Man kann keinen Gegner mehr zermürben, sondern ist ständig im Run and Gun Modus, wo dann genau solche Gegentore wie gegen Japan oder Costa Rica passieren. Problem ist halt, dass Bayern meistens 2-3:0 führt und es somit keine Auswirkungen hat. Zudem ist die Qualität hinten einfach größer ist. Davies hätte den Japaner 3 mal eingeholt. 

 

Für die EM ist jetzt mächtig Druck am Kessel. Flick muss jetzt einen klaren Cut machen und darf keine Animositäten mehr zu lassen. Ich würde auch Neuer nicht mehr nominieren, Müller ist ja mehr oder weniger zurück getreten - nehme an, dass Gündogan folgen wird. 

 

 

 

Ja stimmt, Flick war grundsätzlich die logische Wahl. Hat mir damals nicht 100%ig gefallen, dass man einen nimmt der den Jogi Fussball jahrelang als Co aufgesogen hat, aber ok, er war dann CL-Sieger mit den Bayern, von dem her hatte man da nimmer viele Argumente gegen ihn und ich geb gerne zu, dass ichs da dann auch ok fand, ihn zu nehmen, so richtig tolle Alternativen gabs da ja auch nicht wirklich.

Ja, bei England und Frankreich werken auch keine Übertrainer, auch das seh ich genauso, vor allem Southgate halt ich für einen der England eher hindert, als weiterbringt, aber wurscht, das sind natürlich keine Argumente für Flick. Die anderen haben keine guten Trainer, dann genehmigen wir uns halt auch so einen, mal überspitzt gesagt, ja mei, denk da sind wir uns schon einig, die Überlegung führt zu nix und spricht sicher nicht für Flick.

Flick nur ein kleiner Teil des Problems, meinst Du? Ok, ich hab hier auch öfter beim ÖFB-Team und dem Thema Foda mitdiskutiert. Hab da eigentlich immer die Meinung vertreten, dass Foda nicht der richtige ist, dass man aber in erster Linie schon auch auf die Spieler schauen muss. Die stehen letztendlich auf dem Platz und sind da natürlich immer in die Hauptverantwortung zu ziehen, das gilt natürlich auch fürs DFB-Team, trotzdem macht ein Trainer schon was aus und da bin ich nicht der Meinung, dass Flick hier nur ein kleines Problem ist. Alle Punkte die Du aufführst haben auch mehr oder weniger mit dem Trainer zu tun. Ja, wir haben viele, wie Du es bezeichnest, Insta-Schönspieler, aber wer stellt die denn alle auf? Sind wir ehrlich, hätte sich Werner nicht noch verletzt, hätten wir noch einen mehr von denen mitgenommen und den echten Stürmer Füllkrug wahrscheinlich daheim gelassen. Das ist ja alles so von der sportlichen Leitung gewollt. Löw hat sich irgendwann in den spanischen Fussball verliebt und seither spielen wir eine Art Tiki-Taka mit falschen Neunern und einer absurd hohen Viererkette. Man siehts z.B. auch an der Tatsache, dass wir einen Adeyemi mitnehmen aber keinen vierten Mann, der im zentralen Mittelfeld spielen kann. Nix gegen Adeyemi, der ist talentiert, keine Frage, aber er hat in seinem ersten BVB Halbjahr mal so gar nix gerissen, den nehmen wir mit obwohl wir auf seinen Positionen eh genug Leute haben, wenn aber Goretzka gestern leicht angeschlagen ist, dann haben wir keinen der den ersetzt und ziehen Kimmich von RV wieder zurück ins Mittelfeld, während dann Klostermann, der wegen Verletzung so gut wie keine Spielpraxis hat, auf RV kommt.

Der Kader war relativ unausgewogen und die Aufstellungen waren eine Katastrophe, das kann man einfach nicht anders sagen. Gündogan hat in dem Turnier, in 3 Spielen, auf der 6, der 8 und der 10 gespielt, Kimmich auf der 6 und auf RV, Musiala auf der 10 und als Flügel, nur mal so z.B., unsere besten Spieler vogelwild rumgeschoben. Das sind genau die Spieler die absolut eine unveränderliche Achse bilden müssen, die müssen auf ihre beste Position und um solche Leute auf ihren besten Position bau ich dann eine Elf. Dann erst Havertz als falsche Neun und danach völlig katastrophal Müller auf der falschen Neun, hast Du ja auch gesagt, das haben verschiedene Trainer probiert und es hat nie wirklich funktioniert. Unsere besten Spieler hin und hergeschoben, "out of position" gestellt um Müller auf der 10 und der falschen Neun alle 3 Spiele zu geben, das ist mehr als absurd. Schlotterbeck, der eine katastrophale Halbrunde beim BVB gespielt hat, im ersten Spiel in die erste Elf? Auf RV spielen Süle, Kimmich, Klostermann rum, ja ok, wir haben da keinen richtig guten, aber ich kann da doch eine WM-Endrunde ned zum rumprobieren nutzen. Das ist das was ich meine, wie 2018 geht man ins Turnier ohne einen echten Plan und hofft, dass das schon gut gehen wird, tuts aber nicht. Das ist doch total fahrlässig und das geht absolut auf Flick und davor auf Löw.

Nach dem Spiel gegen Spanien hab ich die ORF Analyse geschaut, da hat der Mählich auf die Frage, ob er glaubt, dass Füllkrug gegen Costa Rica von Anfang an spielen wird, geantwortet, dass er sich sicher ist, dass Füllkrug spiel, schon alleine aus dem Grund, wie will Flick, das erklären, wenn er nicht spielt und es geht schief. Recht hatte er der Roman und die Erklärung von Flick ist natürlich ausgeblieben, da hat er einfach die Antwort verweigert. Füllkrug hat in 66 Einsatzminuten, zwei Tore und einen Assist, beste Statistik der ganzen WM nur noch gematcht von Morata (bezeichnenderweise auch ein echter Neuner, der ned so fancy spielt wie Asensio oder Torres, der aber mal einen Kopfball rein macht oder beim Stanglpass einfach den Schritt vorn ist). Alles, wirklich alles hätte dafür gesprochen, dass Füllkrug gegen CR beginnt, man hätte in dem Spiel von Anfang an "all in" gehen müssen um Spanien die Möglichkeit zum taktieren zu nehmen. Ich versteh es noch irgendwie, dass Füllkrug gegen Japan und Spanien nicht startet aber gegen CR, gegen die du mit Ansage, 80% Ballbesitz und 15 Ecken hast, wo du schauen musst, dass vielleicht ein 3:0 zur Halbzeit rausschiesst, damit die Spanier bisserl zittern, da einen körperlich starken Stürmer mit Selbstvertrauen und einem Lauf rauszulassen, nö also wirklich ned. Das ist einfach total vercoacht und nichts anderes.

Zu Schluss noch, das Müller Rücktritt Interview (inzwischen ja schon wieder relativiert) oder das Kimmich Selbstmitleid-Interview, das zeigt mir auch was da so schief läuft. Keiner braucht hier solche Drama-Queens die Reden schwingen wie bei den Oscar-Verleihungen. Nehmen sich selber viel zu wichtig und das ist es auch, wieso Deutschland immer eine Turnier-Mannschaft war und manchmal über der Summe der Einzelteile gespielt hat. Früher wurden Egos hinten angestellt und wichtig war das Team. alles reinhauen, den Gegner ernst nehmen und respektieren. Das hat Deutschland immer stark gemacht, alles was man kann und hat zum Wohl des Teams reinschmeissen und ned nur auf sich selber schauen, das hat uns immer mal wieder gegen begabtere Teams gewinnen lassen. Das waren so die viel gepriesenen deutschen Tugenden. Scheinbar vorbei. Das liegt an den Spielern selber, eh klar, liegt aber auch den Trainern, die wie Löw 2018 einen Kruse ned mitnehmen oder Flick 2022 einem Füllkrug kein Vertrauen geben. Keinen Mut habens halt. Bleibt jetzt zu hoffen, dass jetzt unsere beiden Mega-Talente Musiala(llesalleinemachen) und Wirtz ned stehen bleiben wie Brandt oder Götze und dann vielleicht irgendwann Klopp, weil den der schwindlige DFB ned ablehnen könnt, wenn ers machen will.

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Knows how to post...
quaiz schrieb vor 1 Stunde:

Ich dachte immer der DFB ist hochprofessionell, weil unser ÖFB ist ja irgendwas, immerhin haben wir jetzt Mal Rangnick. Hätte mir aber nach Löw schon gedacht das man Mal weiter über den Tellerrand blickt. Seit Klinsmann hatte man ja quasi immer ein ähnliches Trainerteam. Neuer Input von Außen wäre mMn nicht verkehrt. 

Das hab ich gerade mit meinem ewig langen Post gleich noch mitbeantwortet ;-). Der DFB is ein korrupter Haufen, ähnlich der FIFA, schwer beeinflusst von den Bayern-Lobbyisten. Leistungsprinzip ausgeschaltet, Leistungsnachweise irrelevant. Die sind da vielleicht bisserl cleverer als beim ÖFB, so ne entlarvende Slap-Stick Runde im TV, wie nach der Bestellung Kollers, wirds in Deutschland wohl nie geben. Schade eigentlich....

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Bunter Hund im ASB
wynton schrieb vor einer Stunde:

Das hab ich gerade mit meinem ewig langen Post gleich noch mitbeantwortet ;-). Der DFB is ein korrupter Haufen, ähnlich der FIFA, schwer beeinflusst von den Bayern-Lobbyisten. Leistungsprinzip ausgeschaltet, Leistungsnachweise irrelevant. Die sind da vielleicht bisserl cleverer als beim ÖFB, so ne entlarvende Slap-Stick Runde im TV, wie nach der Bestellung Kollers, wirds in Deutschland wohl nie geben. Schade eigentlich....

Ihr hattet auch noch nie einen ausländischen Teamchef. Möchte nicht wissen was da im Doppelpass los wäre :D

Man muss auch sagen, dass der DFB einfach schwach aufgestellt ist und die Funktionäre komplett hilflos wirken. Da klammert man sich eben an Bierhoff, der den Laden kennt und somit schalten und walten kann wie er möchte. 

bearbeitet von Cäptn Balu

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Bunter Hund im ASB
wynton schrieb vor einer Stunde:

Ja stimmt, Flick war grundsätzlich die logische Wahl. Hat mir damals nicht 100%ig gefallen, dass man einen nimmt der den Jogi Fussball jahrelang als Co aufgesogen hat, aber ok, er war dann CL-Sieger mit den Bayern, von dem her hatte man da nimmer viele Argumente gegen ihn und ich geb gerne zu, dass ichs da dann auch ok fand, ihn zu nehmen, so richtig tolle Alternativen gabs da ja auch nicht wirklich.

Ja, bei England und Frankreich werken auch keine Übertrainer, auch das seh ich genauso, vor allem Southgate halt ich für einen der England eher hindert, als weiterbringt, aber wurscht, das sind natürlich keine Argumente für Flick. Die anderen haben keine guten Trainer, dann genehmigen wir uns halt auch so einen, mal überspitzt gesagt, ja mei, denk da sind wir uns schon einig, die Überlegung führt zu nix und spricht sicher nicht für Flick.

Flick nur ein kleiner Teil des Problems, meinst Du? Ok, ich hab hier auch öfter beim ÖFB-Team und dem Thema Foda mitdiskutiert. Hab da eigentlich immer die Meinung vertreten, dass Foda nicht der richtige ist, dass man aber in erster Linie schon auch auf die Spieler schauen muss. Die stehen letztendlich auf dem Platz und sind da natürlich immer in die Hauptverantwortung zu ziehen, das gilt natürlich auch fürs DFB-Team, trotzdem macht ein Trainer schon was aus und da bin ich nicht der Meinung, dass Flick hier nur ein kleines Problem ist. Alle Punkte die Du aufführst haben auch mehr oder weniger mit dem Trainer zu tun. Ja, wir haben viele, wie Du es bezeichnest, Insta-Schönspieler, aber wer stellt die denn alle auf? Sind wir ehrlich, hätte sich Werner nicht noch verletzt, hätten wir noch einen mehr von denen mitgenommen und den echten Stürmer Füllkrug wahrscheinlich daheim gelassen. Das ist ja alles so von der sportlichen Leitung gewollt. Löw hat sich irgendwann in den spanischen Fussball verliebt und seither spielen wir eine Art Tiki-Taka mit falschen Neunern und einer absurd hohen Viererkette. Man siehts z.B. auch an der Tatsache, dass wir einen Adeyemi mitnehmen aber keinen vierten Mann, der im zentralen Mittelfeld spielen kann. Nix gegen Adeyemi, der ist talentiert, keine Frage, aber er hat in seinem ersten BVB Halbjahr mal so gar nix gerissen, den nehmen wir mit obwohl wir auf seinen Positionen eh genug Leute haben, wenn aber Goretzka gestern leicht angeschlagen ist, dann haben wir keinen der den ersetzt und ziehen Kimmich von RV wieder zurück ins Mittelfeld, während dann Klostermann, der wegen Verletzung so gut wie keine Spielpraxis hat, auf RV kommt.

Der Kader war relativ unausgewogen und die Aufstellungen waren eine Katastrophe, das kann man einfach nicht anders sagen. Gündogan hat in dem Turnier, in 3 Spielen, auf der 6, der 8 und der 10 gespielt, Kimmich auf der 6 und auf RV, Musiala auf der 10 und als Flügel, nur mal so z.B., unsere besten Spieler vogelwild rumgeschoben. Das sind genau die Spieler die absolut eine unveränderliche Achse bilden müssen, die müssen auf ihre beste Position und um solche Leute auf ihren besten Position bau ich dann eine Elf. Dann erst Havertz als falsche Neun und danach völlig katastrophal Müller auf der falschen Neun, hast Du ja auch gesagt, das haben verschiedene Trainer probiert und es hat nie wirklich funktioniert. Unsere besten Spieler hin und hergeschoben, "out of position" gestellt um Müller auf der 10 und der falschen Neun alle 3 Spiele zu geben, das ist mehr als absurd. Schlotterbeck, der eine katastrophale Halbrunde beim BVB gespielt hat, im ersten Spiel in die erste Elf? Auf RV spielen Süle, Kimmich, Klostermann rum, ja ok, wir haben da keinen richtig guten, aber ich kann da doch eine WM-Endrunde ned zum rumprobieren nutzen. Das ist das was ich meine, wie 2018 geht man ins Turnier ohne einen echten Plan und hofft, dass das schon gut gehen wird, tuts aber nicht. Das ist doch total fahrlässig und das geht absolut auf Flick und davor auf Löw.

Nach dem Spiel gegen Spanien hab ich die ORF Analyse geschaut, da hat der Mählich auf die Frage, ob er glaubt, dass Füllkrug gegen Costa Rica von Anfang an spielen wird, geantwortet, dass er sich sicher ist, dass Füllkrug spiel, schon alleine aus dem Grund, wie will Flick, das erklären, wenn er nicht spielt und es geht schief. Recht hatte er der Roman und die Erklärung von Flick ist natürlich ausgeblieben, da hat er einfach die Antwort verweigert. Füllkrug hat in 66 Einsatzminuten, zwei Tore und einen Assist, beste Statistik der ganzen WM nur noch gematcht von Morata (bezeichnenderweise auch ein echter Neuner, der ned so fancy spielt wie Asensio oder Torres, der aber mal einen Kopfball rein macht oder beim Stanglpass einfach den Schritt vorn ist). Alles, wirklich alles hätte dafür gesprochen, dass Füllkrug gegen CR beginnt, man hätte in dem Spiel von Anfang an "all in" gehen müssen um Spanien die Möglichkeit zum taktieren zu nehmen. Ich versteh es noch irgendwie, dass Füllkrug gegen Japan und Spanien nicht startet aber gegen CR, gegen die du mit Ansage, 80% Ballbesitz und 15 Ecken hast, wo du schauen musst, dass vielleicht ein 3:0 zur Halbzeit rausschiesst, damit die Spanier bisserl zittern, da einen körperlich starken Stürmer mit Selbstvertrauen und einem Lauf rauszulassen, nö also wirklich ned. Das ist einfach total vercoacht und nichts anderes.

Zu Schluss noch, das Müller Rücktritt Interview (inzwischen ja schon wieder relativiert) oder das Kimmich Selbstmitleid-Interview, das zeigt mir auch was da so schief läuft. Keiner braucht hier solche Drama-Queens die Reden schwingen wie bei den Oscar-Verleihungen. Nehmen sich selber viel zu wichtig und das ist es auch, wieso Deutschland immer eine Turnier-Mannschaft war und manchmal über der Summe der Einzelteile gespielt hat. Früher wurden Egos hinten angestellt und wichtig war das Team. alles reinhauen, den Gegner ernst nehmen und respektieren. Das hat Deutschland immer stark gemacht, alles was man kann und hat zum Wohl des Teams reinschmeissen und ned nur auf sich selber schauen, das hat uns immer mal wieder gegen begabtere Teams gewinnen lassen. Das waren so die viel gepriesenen deutschen Tugenden. Scheinbar vorbei. Das liegt an den Spielern selber, eh klar, liegt aber auch den Trainern, die wie Löw 2018 einen Kruse ned mitnehmen oder Flick 2022 einem Füllkrug kein Vertrauen geben. Keinen Mut habens halt. Bleibt jetzt zu hoffen, dass jetzt unsere beiden Mega-Talente Musiala(llesalleinemachen) und Wirtz ned stehen bleiben wie Brandt oder Götze und dann vielleicht irgendwann Klopp, weil den der schwindlige DFB ned ablehnen könnt, wenn ers machen will.

Ja das Problem (das ich auch bei Bayern sehe) ist, dass gewisse Spieler aufgrund ihrer Lobby einfach spielen müssen, ansonsten hast du Unruhe (siehe Goretzka). Gündogan musste Flick zwangsweise bringen, da er ihn ja selbst noch überredet hat weiter zu machen, um ihn dann falsch ein zu setzen. 

Das gleiche hast du mit Müller - nimmst du ihn mit, muss er spielen. Wenn es gestern ohne Müller ebenfalls schief gegangen wäre, hast du der Medienmeute erst Recht wieder Futter gegeben, da hatte Flick nicht die Cojones das auf sich zu nehmen. 

Ich denke, dass das Vertrauen in den Bayernblock zu Unmut beim Rest der Mannschaft führte oder dazu beigetragen hat. Gnabry war bis auf sein Tor gestern ja ein Totalausfall, wird aber immer wieder gebracht. Havertz leistet sich ein schwächeres Spiel und ist erstmal weg. 

Ich denke dass Adeyemi da durchaus Schwung bringen hätte können gestern mit seiner Schnelligkeit. Ist natürlich alles müßig zu diskutieren, da man seit dem Japan Spiel nur mehr im Reaktionsmodus war. 

Alles in allem sehe ich trotzdem die Offensive nicht als Hauptproblem, man hatte in allen 3 Spielen genug Chancen und war wenig effektiv. Was nicht passieren darf ist, dass man zweimal die Spielkontrolle komplett her gibt. Da sehe ich schon auch Kimmich und Rüdiger in der Verantwortung. Beide halte ich einfach für überbewertet. Rüdiger braucht einen Chef oder Tuchel neben sich, mit genauen Anweisungen und Kimmich ist und wird niemals ein Taktgeber werden. Im Gegenteil, er macht das Spiel oft selbst hektisch und zerfahren. Vor ein paar Jahren hat man in Deutschland beschlossen, dass er der neue Schweini oder Ballack sein soll. Vielleicht hat er die Mentalität aber keinesfalls die Qualität dafür. Er stagniert seit dem CL Sieg. 

Für die Heim EM muss man hoffen, dass Moukoko einen großen Schritt macht - ansonsten sehe ich da vorne keinen Spieler, der nicht schon dabei gewesen wäre. Nmecha ist auch sicher keine 1a Lösung, könnte aber von seiner Statur gut passen. Bei Wirtz muss man sehen wie er zurück kommt. In der Verteidigung hast du dann einen 2 Jahre ältern Rüdiger und daneben sehe ich nicht das große Potential. Ich habe selbst als er von Bayern weg ging immer große Stücke auf Süle gehalten, aber nachdem er mit Übergewicht zum neuen Klub kommt und auch dort nicht auf seiner Stammposition zum Einsatz kommt und auch bei der WM seine Aussetzer hatte, bin ich da skeptisch. 

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Baltic Cup Champion

Die Abwehr ist aber schon auch ein Riesenproblem. Damit kannst eventuell, bei höherer Effizienz, noch gegen durchschnittliche Gegner gewinnen, aber bei den Schnittspielen ist es dann ohnehin vorbei. Ich war überzeugt, dass Deutzschland das Spiel mit 3 - 6:0 gewinnen wird - dass man da dann plötzlich mal 1:2 hinten ist, gegen Costa Rica (!), weil die Abwehr nach Noten patzt, zeigt doch, dass diese Abwehr nie im Leben das Potenzial für ein erfolgreiches Turnier hatte. Spätestens im 1/4-Finale wäre da ohnehin Ende im Gelände gewesen.

Für mich ist ein Trainerwechsel eigentlich ein Muss. Wenn da der DFB nicht reagiert, dann viel Spaß bei der Heim EM.

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Bunter Hund im ASB

Tja was soll man groß sagen nach dem zweiten Vorrundenaus in Folge, irgendwie herrscht eine gewisse Ratlosigkeit :ratlos:

Ich hatte von Anfang an dieses ungute Gefühl, dass es nicht so kommen wird, wie sich das die meisten vor dem Spiel ausgemalt hatten (Spanien wird das gegen Japan schon locker über die Bühne bringen und Deutschland natürlich auch). Letztlich ist es halt so, dass man auf diese Schützenhilfe Spaniens angewiesen war und in diese ungute Situation hatte man sich selbst gebracht.

Mal wieder gab es eine Startelf, die wohl die meisten (meine Wenigkeit eingeschlossen) gerne anders gesehen hätten. Da ist sicherlich zuerst Müller als "falsche Neun" zu nennen. Ist hier auch schon von vielen thematisiert worden. Dieses Experiment ist in der Vergangenheit etliche Male gescheitert. Müller ist einfach komplett ungeeignet für diese Position im Sturmzentrum (als sogenannter "Stoßstürmer"). Er hat weder die Technik noch die körperliche Stärke um in engen Räumen und unter massiven Gegnerdruck die Bälle mit dem Rücken zum Tor zu kontrollieren. Seine (vielleicht einzige) herausragende Stärke in der Offensive (in der Defensive arbeitet und organisiert er natürlich viel, das sollte man nicht verschweigen) ist bei ihm das Spiel ohne Ball, diese Laufwege die er macht, die gegnerische Abwehrreihen aus dem Gleichgewicht bringen. Dazu kommt ein Gespür für Räume, in denen es für den Gegner gefährlich werden könnte. Diese Räume bespielt er aus der Bewegung heraus im "toten Winkel" des Gegners. Für diese Dinge benötigt er jedoch Freiheiten. Im Grunde genommen muss er ständig seine Position verändern, sich viel bewegen, ausweichen, dann plötzlich wieder einrücken, wieder ausweichen und so weiter. Genau das führt aber eben dazu, dass im Sturmzentrum niemand mehr ist, wenn er der alleinige Stürmer sein soll. Warum Flick ihn trotzdem auf dieser Position bringt, ist einfach unverständlich. Vor allem in einem Spiel gegen Costa Rica, in dem es ja grundsätzlich auch um möglichst viele Tore ging und wo man wusste, dass der Gegner mit allem hinten drinstehen wird was er hat. Da brauchst du einen richtigen Stürmer (oder sogar zwei), der vorne die Position hält und auf Hereingaben von Außen lauert. Spontan erinnere ich mich an zwei sehr gute Flanken von der rechten Seite (ich meine von Kimmich). Eine vergibt Müller kläglich und bei der zweiten steht Goretzka nicht optimal und bringt den Ball deshalb zu zentral und nicht mit genug Druck aufs Tor. Die macht ein Füllkrug vermutlich mit verschlossenen Augen rein.

Die Abwehrreihe stand bei diesem Turnier natürlich sehr oft im Fokus. Manche sprechen ihr auch die Qualität ab. Natürlich sind da viele Fehler passiert in der Defensive, vor allem individuelle Fehler, teilweise regelrechte "Aussetzer". Ich denke, dass es komplexer ist als dieses "denen da hinten fehlt einfach die Qualität". Erstmal ist es so, dass diese Spieler alle Stammspieler bei Clubs sind, die regelmäßig CL spielen, was in meinen Augen schonmal ein Beleg für eine grundsätzliche Qualität darstellt. Darüber hinaus ist es aber auch so, dass man selbst mit eher durchschnittlich begabten Abwehrspielern eine relativ sichere Verteidigung auf die Beine stellen kann. Das zeigen vor allem "kleinere" Fußballnationen immer wieder auf beeindruckende Weise. Auch wenn ich an die recht erfolgreichen Turniere des DFB-Teams von 2006 und 2010 denke, dann hatte man in der Defensive ganz sicher keine Abwehrspieler von Weltklasseformat (Ausnahme Lahm ... der damals aber auch noch nicht übergreifend als "Weltklasse" anerkannt war). Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass die individuelle Qualität in der Defensive damals geringer war. als heute Man hat das damals im Kollektiv gelöst, mit einer guten Organisation,  mit defensiver Wachsamkeit / Aufmerksamkeit auf jeder Position. Genau diese Wachsamkeit hat man auch bei diesem Turnier beispielsweise gegen Spanien gesehen, weshalb die Defensive gleich deutlich stabiler wirkte. Gegen Japan hingegen war sie überhaupt nicht vorhanden und phasenweise auch nicht gegen Costa Rica. Daher sollte es in der Aufarbeitung darum gehen, wie man zukünftig die Rückwärtsbewegung generell verbessern kann, wie man mehr defensive "Awareness" im Team schaffen kann, wie man sich im Kollektiv besser organsiert und taktisch ausrichtet. Dafür muss man auch ausloten, welche Spieler die Bereitschaft dafür mitbringen.

Was seit vielen Jahren immer wieder auffällt und das ist aus meiner Sicht auch die Hauptursache für das magere Abschneiden: die Chancenverwertung 

Wenn man die Turniere 20218, 2020 und 2022 (eigentlich könnte man sogar bis 2016 zurückgehen) Revue passieren lässt, dann muss man sagen, dass eigentlich immer genug Torchancen vorhanden waren, um das Aus abzuwenden. Auch am Donnerstag wär bei einer guten bis durchschnittlichen Chancenverwertung ein Aufstieg möglich gewesen bzw. hätte die Spanier so unter Druck gesetzt, dass es diese Niederlage gegen Japan vielleicht nicht gegeben hätte. Diese mangelnde Chancenverwertung hängt m.E. unmittelbar mit der falschen Besetzung im Sturmzentrum (sicher auch aufgrund fehlender Alternativen) zusammen. Man hat unter Löw (und Flick kann dieser Sichtweise scheinbar auch was abgewinnen) geglaubt, dass man mit der "spanischen Variante" ("falsche Neun") besser fährt bzw. dass das eine Art Innovation im Offensivfußball darstellt. Eine Zeit lang sah es auch danach aus, wenn man an die Auftritte der Spanier 2010 und 2012 denkt oder den erfolgreichen Teil der Messi-Ära bei Barca. Mittlerweile muss man sich allerdings eingestehen, dass das ein Irrglaube war. Daher sollten Spieler wie Füllkrug, Moukoko oder auch Nmecha zukünftig ihren festen Platz nicht nur im Kader sondern auch in der Startelf haben ... nicht alle drei auf einmal aber wenigstens einer von ihnen. Mit einer besseren Chancenverwertung lässt es sich natürlich auch in der Defensive einfacher verteidigen. Sei es dadurch, dass man eine komfortable Führung im Rücken hat oder weil man weiß, dass nicht jeder Fehler und jedes Gegentor ein potentieller "Genickbrecher" ist. Aus meiner Sicht beeinflussen sich diese beiden Komponenten (Chancenverwertung und defensive Stabilität) durchaus. 

Schauen wir was die nächsten Jahre bringen. Ich denke unverändert, dass es viele junge und begabte deutsche Spieler gibt, die das DFB-Team wieder nach vorn bringen können. Moukoko, Musiala, Wirtz, Havertz, Sané um mal ein paar im Offensivbereich zu nennen. Auch ein Schlotterbeck wird seine Formschwäche überwinden, Er hat unbestritten unheimlich großes Potential, die WM kam halt für ihn zur Unzeit. Ähnliches gilt wohl auch für David Raum. Dann muss man mal schauen, wie sich die anderen jungen Abwehrspieler wie z.B. Bella-Kotchap entwickeln.

Unterm Strich ist individuell genug Potential da um wieder eine gute Rolle bei Turnieren zu spielen.

bearbeitet von Analyst

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Bunter Hund im ASB
Cäptn Balu schrieb vor 15 Stunden:

Ihr hattet auch noch nie einen ausländischen Teamchef. Möchte nicht wissen was da im Doppelpass los wäre :D

Man muss auch sagen, dass der DFB einfach schwach aufgestellt ist und die Funktionäre komplett hilflos wirken. Da klammert man sich eben an Bierhoff, der den Laden kennt und somit schalten und walten kann wie er möchte. 

Louis van Gaal wollte ja mal :D

Cäptn Balu schrieb am 2.12.2022 um 10:13 :
  • Müller auf der 9 haben schon so viele Trainer vorher probiert und nie ist es gut gegangen. Für mich war er die Enttäuschung der WM. 

Müller ist auch für mich eine extreme Enttäuschung gewesen. Das einzig positive war aus meiner Sicht, wie er die erste Verteidigungslinie gegen Spanien organisiert hat. Ansonsten hat er offensiv überhaupt nicht stattgefunden mit vielen Stockfehlern ... technisch vermutlich der schwächste Spieler im DFB-Kader im Offensivbereich.

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