House of Cards Rapid - Wer wird neuer Präsident? Wie geht es mit dem Verein weiter (sportlich und finanziell)?


Boidi

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McKenzie1983 schrieb vor 1 Stunde:

jein.... war ja ein Gesamtauftrag mit Fixpreis und Pönale für die Baufirma. ;) was an Klein-klein fürRapid übrig war zu organisieren, weiß ich aber natürlich nicht.

Dieser Gesamtauftrag war eben die Leistung vom Präsidium! Ich mache jetzt nicht auf Krammerversteher, aber das Stadionprojekt hat er perfekt umgesetzt! Dafür gebührt ihm Respekt! 

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bmxjo schrieb vor 3 Minuten:

Dieser Gesamtauftrag war eben die Leistung vom Präsidium! Ich mache jetzt nicht auf Krammerversteher, aber das Stadionprojekt hat er perfekt umgesetzt! Dafür gebührt ihm Respekt! 

Jap. Sehe ich auch so. Da müssen wir in der Tat danke sagen, dass er sich da drübergetraut und das durchgezogen hat. Definitiv. Wenn man will findet man immer was, aber das war tatsächlich eine hervorragende Sache!

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Sehr bekannt im ASB
fuck forever schrieb vor 53 Minuten:

Rein aus interesse, willst du uns auch mitteilen was unrichtig, halbwahr und schlecht dargestellt ist? 

Der Artikel wurde bereits adaptiert im Vergleich zur ersten Fassung ,die online gegangen ist. Darum muss ich da etwas zurück rudern.Es findet sich jetzt keine Silbe mehr vom 8. Tabellenplatz, weil der nach dem Remis in Salzburg und dem Sieg am Tivoli besser aussieht. Finde eigentlich jetzt nur noch , dass er  den Mitgliederverein bewusst negativ darstellt. Weiters ist definitv falsch, dass von Canadi Offensivfussball gefordert wurde. Krammer( den ich auch in keinster Weise verteidigen will)war laut eigener Aussage damals immer bewusst,dass Canadis Verpflichtung mit einem Paradigmenwechsel verbunden ist. Man dachte, man bekommt einen pragmatischen Erfolgstrainer. Er entpuppte sich jedoch als Sturschädel mit extrem verbesserungsfähiger Menschenführung .

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i am the god of Hell fire
Plasocro schrieb vor 17 Stunden:

wie soll es besser werden?

gute Frage..., wahrscheinlich indem man Prozesse gewähren lässt ohne dabei jeden Furz zu kommentieren obwohl man nicht mehr aktiv am selbigen Prozess teilnimmt. Sprich wenn er sich einbringen will dann genauso wie es ein normales Mitglied oder in seinem Fall VIP kann. Er ist im Businessclub, da gibt es sicher eine gesonderte Plattform wo er dies kundtun kann, so wie er es jedoch betreibt hat es mehr von einer Vereinsoffiziellen Position als von einer "neutralen".

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i am the god of Hell fire
Schwemmlandla3 schrieb vor einer Stunde:

Reißerisch, provokant und inhaltslos trifft es eher. Nicht zuletzt mit "erzählt ein Funktionär dem Profil", "erzählt ein Fanvertreter dem Profil", "erzählt ein Vereinsinsider dem Profil", etc wird das zu einem wie üblich zusammengereimten Gossmann-Artikel mit null Substanz. Da kannst seine Rapid-Artikel übereinanderlegen und es kommt immer derselbe Schmarrn raus.

ich sehe es nicht ganz so drastisch, inhaltlich erzählt er nichts neues... einzig der Plan des scheidenden Präsidiums das Hofmann zum Nachfolger von Barisic aufgebaut werden sollte und Kulovits zum nächsten Trainer der Kampfmannschaft ergo wollte es man in dieser Hinsicht RB gleichtun und sich das Personal selbst schaffen...(egal ob beide für diese Positionen aufgrund ihrer Qualitäten überhaupt in Frage kommen)... Unwahrheiten stehen jetzt nicht unbedingt welche in diesem Artikel. Provokationen und Reißerische Artikel sind mittlerweile das A und O im "normalen" Journalismus... sonst bekommst ja kaum Resonanz dafür.

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Lucifer schrieb vor 1 Minute:

ich sehe es nicht ganz so drastisch, inhaltlich erzählt er nichts neues... einzig der Plan des scheidenden Präsidiums das Hofmann zum Nachfolger von Barisic aufgebaut werden sollte und Kulovits zum nächsten Trainer der Kampfmannschaft ergo wollte es man in dieser Hinsicht RB gleichtun und sich das Personal selbst schaffen...(egal ob beide für diese Positionen aufgrund ihrer Qualitäten überhaupt in Frage kommen)... Unwahrheiten stehen jetzt nicht unbedingt welche in diesem Artikel. Provokationen und Reißerische Artikel sind mittlerweile das A und O im "normalen" Journalismus... sonst bekommst ja kaum Resonanz dafür.

Es ist ja nicht tragisch. Es ist völlig inhaltlos. Und damit der inhaltslose Artikel überhaupt von jemand gelesen wird, formuliert er ihn provokant und reißerisch. That's it.

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My rule is never to look at anything on the Internet.

Klassischer Gossmann: Manch richtiges wird mit viel polemischen Stumpfsinn vermischt. Da steht doch ernsthaft das.

Zitat

Erst kürzlich unterlag man dem Wolfsberger AC zu Hause 1:3, in der Liga rangiert Rapid auf dem achten Tabellenplatz.

OK, vielleicht ist es ja ein alter Artikel, aber wenn man auf das Datum schaut, dann steht dann halt ganz klar das heutige Datum:
8V4m0xr.png

Bleibt nur die Frage, ob Gossmann hier sich eine Welt zusammenschustert, oder ob der Profil einen veralteten Artikel verwerten will?

Zitat

Die ehemaligen Rapid-Spieler Zoran Barišić, Didi Kühbauer und Ferdinand Feldhofer sollten als Trainer in erster Linie wütende Fangruppen besänftigen.

Nur Kühbauer war dazu da die Fans zu beruhigen. Weder bei Barisic, noch bei Feldhofer war das die Idee. Aber behaupten kann man es ja mal, nicht?

Zitat

"Fanvertreter waren jede Woche in Hütteldorf und haben mitgesprochen", verriet Ex-Sportdirektor Bickel dem TV-Sender Sky. "Krammer und Peschek liegen mit den Ultras im Bett", präzisierte Ex-Sportchef Müller.

"Präzisierte" suggeriert, als hätte Müller Bickel beigestimmt und die Aussage erweitert. Dass zwischen den Aussagen mehrere Jahre liegen und die "Präzision" zuerst da war, ist wohl irrelevant.

Zitat

 Fans werden von der Rapid-Führung traditionell gestreichelt, weil sie für Stimmung im Stadion sorgen-aber auch aus einem bedeutenderen Grund. [...] Wer drei Jahre einzahlt, erhält ein Stimmrecht. Bei Mitglieder-Hauptversammlungen können Fans Anträge einbringen, Statuten ändern-und: Rapid-Präsidenten wählen.

Ein weiteres Machtvehikel erhielt der Anhang vor knapp zehn Jahren: Das sechsköpfige Wahlkomitee, das über die Zulassung von Präsidentschaftskandidaten entscheidet, wurde zur Hälfte mit Fanvertretern besetzt. Seitdem kann niemand ohne Zustimmung des mächtigen Anhangs zur Wahl zugelassen werden.

Auch hier wird mit Worten so gearbeitet, damit ja ein Bild entsteht, dass dem Narrativ des werten Journalisten entspricht. Denn würde man die Fans, die für die Stimmung verantwortlich sind, nicht synonym mit den vielen tausenden Mitgliedern, die entweder nicht zur aktiven Fanszene gehören oder gar auf der Fantribüne anzutreffen sind, dann würde es nicht so aussehen, als würden die UR über das WK Einfluss erhalten. Und man müsste sich fragen, was denn tatsächlich so schlimm daran ist, wenn die Mitglieder eines Vereins auch die Entscheidungen treffen.

Dass das WK keine Erfindung der Fans ist, sondern von den Fans vor Jahren nur erkämpft wurde, dass die aktuell an der Macht befindlichen Personen ohne Mitglieder andere Listen verhindern können. Um so wie Hr. Gossmann selbst zu argumentieren, würde der Autor dieser Zeilen wohl dafür sein, wenn die ÖVP darüber alleine entscheiden kann, wer bei einer Wahl antreten darf.

Zitat

Kurz darauf erfolgte Bruckners Rückzug, obwohl er (weil kein Gegenkandidat im Rennen war) als sicherer Sieger festgestanden wäre.

Hr. Gossmann versteht wohl nicht, dass man auch als einzige Liste als Verlierer vom Platz gehen kann. Jemand, der so etwas simples nicht versteht, will sich aber als Experte aufspielen. Gratuliere.

Zitat

Der Werdegang des Fußballgottes steht für eine klassische grün-weiße Karriere. Ein Anschlussvertrag verpflichtete Rapid dazu, Hofmann direkt vom grünen Rasen in eine Management-Position zu hieven.

Oder etwas, was bei vielen anderen Vereinen der Welt ganz normal ist. Suttner und Grünwald bei der Austria, Haas und Neunkirchner bei Sturm. Bei Salzburg gibt es das natürlich nicht, aber auch nur weil diese Spieler dann halt bei Liefering unterkommen.

Zitat

"Wir haben einen Posten nach dem anderen für ihn erfunden", erzählt ein Funktionär profil. Erst wurde Hofmann zum Talente-Manager, dann zum Sportkoordinator.

Soll natürlich suggerieren, dass das Posten sind, die man nicht braucht. Sind aber halt Posten, die auch internationale Vereine in der Form haben. Statt dezidiert anzumerken, dass das nicht benötigte Personalien sind, lässt Hr. Gossmann aber einen der vielen namenlosen Funktionäre sprechen.

Zitat

Andere können nur einen alternden Ex-Kicker erkennen, der "beinhart bei Gehaltsverhandlungen ist", aber "nicht einmal eine Excel-Tabelle öffnen" könne.

Wahnsinn eigentlich, dass man als Journalist so ein Zitat übernimmt. Mir fehlen die Worte. Dachte wirklich, dass ich Hr. Gossmann nicht noch weniger mögen kann, aber das ist wirklich widerwärtig.

Zitat

Weil die Präsidentschaft bei Rapid ein Ehrenamt ist und Hofmann "ja auch Geld verdienen will", soll Ex-ORF-Boss Alexander Wrabetz die Führungsposition ausfüllen-und Hofmann in einer anderen, bezahlten Rolle aufgewertet werden.

Hr. Gossmann sollte vielleicht, so wie alle anderen, abwarten, was am Ende präsentiert wird. Wenn Hofmann im Präsidium ist, dann wird es keine gut bezahlte Rolle geben. Das grenzt alles an Rufmord.

Zitat

Und auch unter neuer Führung bleibt der SK Rapid ein schwerfälliges Konstrukt. Es gibt ein Präsidium, zwei Geschäftsführer, ein 60-köpfiges Kuratorium, einen Legendenclub, mächtige Fanclubs-und viele Verärgerte im Hintergrund, die je nach Wahlausgang ihre Intrigen spinnen.

Hr. Gossmann sollte Lotto spielen, wenn er überzeugt ist, dass Rapid ein "schwerfälliges Konstrukt" bleibt. Aber er zeigt gleich danach, dass er einfach ein Unwissender ist, der nicht mal erkennt, dass nur die ersten beiden Punkten in der Aufzählung etwas zu sagen hat. Der Rest KANN in Entscheidungen miteinbezogen werden, und wird das natürlich auch. Aber letztendlich sind das Präsidium und die Geschäftsführer sicher beweglich genug um den Verein entsprechend auszurichten. Außer er will das im Absatz davor noch gelobte Sturm Graz ebenfalls als "schwerfälliges Konstrukt" bezeichnen. Denn die haben ebenso ein 40-köpfiges Kuratorium, haben sicher einen Legendenclub und natürlich auch mächtige Fanclubs.

Zitat

Ob kurze oder lange Entscheidungswege-sehr viel richtig wurde bei Rapid schon lange nichts mehr gemacht. Laut profil-Informationen wollte die scheidende Rapid-Führung Fußballgott Hofmann trotz interner Bedenken zum Nachfolger von Sportdirektor Barišić aufbauen und den Ex-Rapid-Kicker Stefan Kulovits, derzeit Trainer von Rapid II, trotz geringer Siegquote zum Chefcoach der Kampfmannschaft. "Wir wollten Zoki, Steffen und Co. in den nächsten Jahren durch Schulungen fördern, damit sie Organisationsprozesse mehr annehmen", verrät ein Rapid-Funktionär. "Der Plan war, eigene Mitarbeiter zu entwickeln." Sprich: Das Salzburger Modell der weitsichtigen Aufbauarbeit hätte kopiert werden sollen-bloß mit mehr Familiensinn.

Da wird sogar das "Salzburger Modell" schlecht geredet, wenn es von Rapid kommt. Dass man Kulovits und Hofmann zu einem bestimmten Zeitpunkt aufbauen will, heißt ja nicht, dass man es letztendlich machen wird. Red Bull wird bei Aufhauser sicher auch einen Plan gehabt haben, als er als Co-Trainer von Salzburg zum Chef-Trainer in Liefering wurde.

bearbeitet von Silva

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i am the god of Hell fire
Schwemmlandla3 schrieb vor 10 Minuten:

Es ist ja nicht tragisch. Es ist völlig inhaltlos. Und damit der inhaltslose Artikel überhaupt von jemand gelesen wird, formuliert er ihn provokant und reißerisch. That's it.

ich lese mir sämtliche Artikel über Rapid durch, auch wenns noch so ein Schmarrn ist...:D

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Lucifer schrieb vor 5 Minuten:

ich lese mir sämtliche Artikel über Rapid durch, auch wenns noch so ein Schmarrn ist...:D

Ich lesir tatsächlich fast alles über Rapid durch, nur bei Gossmann schaffe ich es konsequent, das zu verweigern. 

Silva schrieb vor 11 Minuten:

Klassischer Gossmann: Manch richtiges wird mit viel polemischen Stumpfsinn vermischt. Da steht doch ernsthaft das.

OK, vielleicht ist es ja ein alter Artikel, aber wenn man auf das Datum schaut, dann steht dann halt ganz klar das heutige Datum:
8V4m0xr.png

Bleibt nur die Frage, ob Gossmann hier sich eine Welt zusammenschustert, oder ob der Profil einen veralteten Artikel verwerten will?

Nur Kühbauer war dazu da die Fans zu beruhigen. Weder bei Barisic, noch bei Feldhofer war das die Idee. Aber behaupten kann man es ja mal, nicht?

"Präzisierte" suggeriert, als hätte Müller Bickel beigestimmt und die Aussage erweitert. Dass zwischen den Aussagen mehrere Jahre liegen und die "Präzision" zuerst da war, ist wohl irrelevant.

Auch hier wird mit Worten so gearbeitet, damit ja ein Bild entsteht, dass dem Narrativ des werten Journalisten entspricht. Denn würde man die Fans, die für die Stimmung verantwortlich sind, nicht synonym mit den vielen tausenden Mitgliedern, die entweder nicht zur aktiven Fanszene gehören oder gar auf der Fantribüne anzutreffen sind, dann würde es nicht so aussehen, als würden die UR über das WK Einfluss erhalten. Und man müsste sich fragen, was denn tatsächlich so schlimm daran ist, wenn die Mitglieder eines Vereins auch die Entscheidungen treffen.

Dass das WK keine Erfindung der Fans ist, sondern von den Fans vor Jahren nur erkämpft wurde, dass die aktuell an der Macht befindlichen Personen ohne Mitglieder andere Listen verhindern können. Um so wie Hr. Gossmann selbst zu argumentieren, würde der Autor dieser Zeilen wohl dafür sein, wenn die ÖVP darüber alleine entscheiden kann, wer bei einer Wahl antreten darf.

Hr. Gossmann versteht wohl nicht, dass man auch als einzige Liste als Verlierer vom Platz gehen kann. Jemand, der so etwas simples nicht versteht, will sich aber als Experte aufspielen. Gratuliere.

Oder etwas, was bei vielen anderen Vereinen der Welt ganz normal ist. Suttner und Grünwald bei der Austria, Haas und Neunkirchner bei Sturm. Bei Salzburg gibt es das natürlich nicht, aber auch nur weil diese Spieler dann halt bei Liefering unterkommen.

Soll natürlich suggerieren, dass das Posten sind, die man nicht braucht. Sind aber halt Posten, die auch internationale Vereine in der Form haben. Statt dezidiert anzumerken, dass das nicht benötigte Personalien sind, lässt Hr. Gossmann aber einen der vielen namenlosen Funktionäre sprechen.

Wahnsinn eigentlich, dass man als Journalist so ein Zitat übernimmt. Mir fehlen die Worte. Dachte wirklich, dass ich Hr. Gossmann nicht noch weniger mögen kann, aber das ist wirklich widerwärtig.

Hr. Gossmann sollte vielleicht, so wie alle anderen, abwarten, was am Ende präsentiert wird. Wenn Hofmann im Präsidium ist, dann wird es keine gut bezahlte Rolle geben. Das grenzt alles an Rufmord.

Hr. Gossmann sollte Lotto spielen, wenn er überzeugt ist, dass Rapid ein "schwerfälliges Konstrukt" bleibt. Aber er zeigt gleich danach, dass er einfach ein Unwissender ist, der nicht mal erkennt, dass nur die ersten beiden Punkten in der Aufzählung etwas zu sagen hat. Der Rest KANN in Entscheidungen miteinbezogen werden, und wird das natürlich auch. Aber letztendlich sind das Präsidium und die Geschäftsführer sicher beweglich genug um den Verein entsprechend auszurichten. Außer er will das im Absatz davor noch gelobte Sturm Graz ebenfalls als "schwerfälliges Konstrukt" bezeichnen. Denn die haben ebenso ein 40-köpfiges Kuratorium, haben sicher einen Legendenclub und natürlich auch mächtige Fanclubs.

Da wird sogar das "Salzburger Modell" schlecht geredet, wenn es von Rapid kommt. Dass man Kulovits und Hofmann zu einem bestimmten Zeitpunkt aufbauen will, heißt ja nicht, dass man es letztendlich machen wird. Red Bull wird bei Aufhauser sicher auch einen Plan gehabt haben, als er als Co-Trainer von Salzburg zum Chef-Trainer in Liefering wurde.

Und wenn ich mir das so durchlese, auch zurecht. Danke für die Einordnung! 

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Postaholic

Hatte wir das schon hier?

Rapid-Wahl: Ikone Andreas Herzog positioniert sich - Fussball | heute.at

Was sich in Zukunft ergibt, wird man sehen", so Herzog. "Fakt ist, dass ich in den letzten Wochen mit Michael Tojner und Steffen Hofmann viel Kontakt hatte und gesagt habe: ,Ja, ich würde euch da gerne unterstützen´", sprach der 54-Jährige Klartext.

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ImmerWiederRapidWien schrieb vor 58 Minuten:

Ich lesir tatsächlich fast alles über Rapid durch, nur bei Gossmann schaffe ich es konsequent, das zu verweigern. 

mir ist grundsätzlich ziemlich egal wer der Schreiberling ist, wie mit den Inhalten umgegangen wird ist dann die Sache des Endverbrauchers.

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ofla4rocki schrieb vor 32 Minuten:

Hatte wir das schon hier?

Rapid-Wahl: Ikone Andreas Herzog positioniert sich - Fussball | heute.at

Was sich in Zukunft ergibt, wird man sehen", so Herzog. "Fakt ist, dass ich in den letzten Wochen mit Michael Tojner und Steffen Hofmann viel Kontakt hatte und gesagt habe: ,Ja, ich würde euch da gerne unterstützen´", sprach der 54-Jährige Klartext.

Also wenn der Herzerl beim Steffen und beim Tojner is....ist ok. Würde mich freuen...

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Rapidler
Silva schrieb vor 2 Stunden:

Klassischer Gossmann: Manch richtiges wird mit viel polemischen Stumpfsinn vermischt. Da steht doch ernsthaft das.

OK, vielleicht ist es ja ein alter Artikel, aber wenn man auf das Datum schaut, dann steht dann halt ganz klar das heutige Datum:
8V4m0xr.png

Bleibt nur die Frage, ob Gossmann hier sich eine Welt zusammenschustert, oder ob der Profil einen veralteten Artikel verwerten will?

Nur Kühbauer war dazu da die Fans zu beruhigen. Weder bei Barisic, noch bei Feldhofer war das die Idee. Aber behaupten kann man es ja mal, nicht?

"Präzisierte" suggeriert, als hätte Müller Bickel beigestimmt und die Aussage erweitert. Dass zwischen den Aussagen mehrere Jahre liegen und die "Präzision" zuerst da war, ist wohl irrelevant.

Auch hier wird mit Worten so gearbeitet, damit ja ein Bild entsteht, dass dem Narrativ des werten Journalisten entspricht. Denn würde man die Fans, die für die Stimmung verantwortlich sind, nicht synonym mit den vielen tausenden Mitgliedern, die entweder nicht zur aktiven Fanszene gehören oder gar auf der Fantribüne anzutreffen sind, dann würde es nicht so aussehen, als würden die UR über das WK Einfluss erhalten. Und man müsste sich fragen, was denn tatsächlich so schlimm daran ist, wenn die Mitglieder eines Vereins auch die Entscheidungen treffen.

Dass das WK keine Erfindung der Fans ist, sondern von den Fans vor Jahren nur erkämpft wurde, dass die aktuell an der Macht befindlichen Personen ohne Mitglieder andere Listen verhindern können. Um so wie Hr. Gossmann selbst zu argumentieren, würde der Autor dieser Zeilen wohl dafür sein, wenn die ÖVP darüber alleine entscheiden kann, wer bei einer Wahl antreten darf.

Hr. Gossmann versteht wohl nicht, dass man auch als einzige Liste als Verlierer vom Platz gehen kann. Jemand, der so etwas simples nicht versteht, will sich aber als Experte aufspielen. Gratuliere.

Oder etwas, was bei vielen anderen Vereinen der Welt ganz normal ist. Suttner und Grünwald bei der Austria, Haas und Neunkirchner bei Sturm. Bei Salzburg gibt es das natürlich nicht, aber auch nur weil diese Spieler dann halt bei Liefering unterkommen.

Soll natürlich suggerieren, dass das Posten sind, die man nicht braucht. Sind aber halt Posten, die auch internationale Vereine in der Form haben. Statt dezidiert anzumerken, dass das nicht benötigte Personalien sind, lässt Hr. Gossmann aber einen der vielen namenlosen Funktionäre sprechen.

Wahnsinn eigentlich, dass man als Journalist so ein Zitat übernimmt. Mir fehlen die Worte. Dachte wirklich, dass ich Hr. Gossmann nicht noch weniger mögen kann, aber das ist wirklich widerwärtig.

Hr. Gossmann sollte vielleicht, so wie alle anderen, abwarten, was am Ende präsentiert wird. Wenn Hofmann im Präsidium ist, dann wird es keine gut bezahlte Rolle geben. Das grenzt alles an Rufmord.

Hr. Gossmann sollte Lotto spielen, wenn er überzeugt ist, dass Rapid ein "schwerfälliges Konstrukt" bleibt. Aber er zeigt gleich danach, dass er einfach ein Unwissender ist, der nicht mal erkennt, dass nur die ersten beiden Punkten in der Aufzählung etwas zu sagen hat. Der Rest KANN in Entscheidungen miteinbezogen werden, und wird das natürlich auch. Aber letztendlich sind das Präsidium und die Geschäftsführer sicher beweglich genug um den Verein entsprechend auszurichten. Außer er will das im Absatz davor noch gelobte Sturm Graz ebenfalls als "schwerfälliges Konstrukt" bezeichnen. Denn die haben ebenso ein 40-köpfiges Kuratorium, haben sicher einen Legendenclub und natürlich auch mächtige Fanclubs.

Da wird sogar das "Salzburger Modell" schlecht geredet, wenn es von Rapid kommt. Dass man Kulovits und Hofmann zu einem bestimmten Zeitpunkt aufbauen will, heißt ja nicht, dass man es letztendlich machen wird. Red Bull wird bei Aufhauser sicher auch einen Plan gehabt haben, als er als Co-Trainer von Salzburg zum Chef-Trainer in Liefering wurde.

Leider kann man nur ein Like vergeben. :super: 

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Lucifer schrieb vor 52 Minuten:

mir ist grundsätzlich ziemlich egal wer der Schreiberling ist, wie mit den Inhalten umgegangen wird ist dann die Sache des Endverbrauchers.

Ja, aber der "Schreiberling" in Frage liefert halt nicht nur Inhalte, sondern formuliert - sehr wahrscheinlich - die Inhalte in einer Form, die den Endverbraucher in eine bestimmte Richtung drängen sollen. Auch wenn es nicht wie etwas Großes wirkt, aber ein gutes Beispiel ist das Wort "präzisieren". Wenn ich und du das verwenden, dann werden wir wohl meinen, dass eine vorher getätigte Aussage nachträglich bestätigt und weiter ausgeführt wird. Auch im Duden wird es wie folgt erklärt:

Zitat

so beschreiben, formulieren o. Ä., dass das Genannte sehr viel eindeutiger, klarer und genauer ist als vorher

Hr. Gossmann verwendet das aber entgegen den Sinn, damit es so wirkt, als ob die Aussage von Bickel, dass es Treffen mit den Fans gegeben hat, bedeutet, dass die Ultras mit dem Verein im Bett liegen. Ich glaube nicht, dass das ein Fehler aufgrund fehlender intellektueller Kapazitäten ist, sondern eine bewusste Entscheidung. Und das zieht sich halt durch seine Glossen wie die Erfolglosigkeit durch den Verein.

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