House of Cards Rapid - Wer wird neuer Präsident? Wie geht es mit dem Verein weiter (sportlich und finanziell)?


Boidi

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Ergänzungsspieler
bruno_conte schrieb vor 5 Stunden:

Nur der Form halber. Was stimmt jetzt nicht an der vorangegangenen Darstellung ? Gut, er war nicht Vorsitzender. Aber er war doch Teil des WK. Kirisits hat es nie zum Hearing geschafft obwohl er der einzige Kandidat war.

Wenn du da nahe dran warst, vielleicht kannst du noch kurz schreiben, was am Konzept von Kirisits überhaupt nicht gepasst hat ? Es muß ja etwas fundamentales gewesen sein sonst hätte man ihn ja zum Hearing geladen. Ging es da um das Stadion ? Danke jedenfalls für deine Anmerkungen !

Die Behauptung Kirisits wäre nicht zum Hearing eingeladen gewesen ist unrichtig. Wieso es dieses Hearing gar nicht erst gab, das musst Du Herrn Kirisits fragen.

Ja, es gab mehrere Gründe, wieso jeder Gesprächspartner bereits nach wenigen Minuten der Vorstellungsrunde erahnen konnte, dass das schwierig werden würde.

 

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Jahrhunderttalent
Gascoigne schrieb vor 3 Stunden:

Weil der Punkt mit dem Einfluss der SPÖ ja immer wieder kommt, möchte ich ihn gerne - ernsthaft - hinterfragen: Inwiefern hat sicher dieser kolportierte Einfluss konkret im letzten Jahrzehnt negativ auf unsere sportliche und wirtschaftliche Entwicklung ausgewirkt? Dass eine gute Verbindung zur Stadtregierung wichtig ist, ist ja ein No-Brainer. Aber abgesehen davon, dass man argumentieren kann, dass CP von der SPÖ kam und wir mit einem anderen GF Wirtschaft erfolgreicher gewesen wären, kann ich mir nicht vorstellen, dass zB Kitagawa, Traustasson oder auch Canadi und Djuricin geholt wurden, weil sie ein rotes Parteibuch haben. Oder dass wir im Training wegen der SPÖ nur mit links auf das rechte Tor schießen. Oder dass wir keine Schwarzen holen dürfen. Oder dass unsere Kicker am 2. Mai immer verlieren, weil sie am Tag davor 20 km zum Rathausplatz gehen mussten und dann dort stundenlang im Regen gestanden sind. 
Oder inserieren wir zB als Verein in SPÖ-nahen Magazinen ohne Gegenwert? 

Vereinspolitisch gab es natürlich Druck hinsichtlich des Frauenteams, aber ich denke die überwältigende Mehrheit für Clara's Antrag kam aus anderen Gründen zustande.. 

Ich wäre wirklich für konkrete Beispiele dankbar, damit dieser immer wieder genannte Grund für unsere Underperformance für mich greifbar wird. 

Richtig. Die div. missglückten Personalentscheidungen, die uns schlussendlich an diesen Punkt gebracht haben, an dem wir heute unglücklicherweise und völlig verzweifelt stehen, wurden ja auch nicht von der roten, sondern von der kleinen schwarzen Reichshälfte im Verein getätigt.

Bzgl. CP hat die Stadt Wien ja offensichtlich schon recht bald begriffen, dass sie uns da den falschen Helfer geschickt hatten, sonst hätten ja die Sponsoren Vertreter der Stadt keine eigene Liste gegen dieses „System“ ins Rennen geschickt. Selbst Waldner als Teil des ehem. Präsidiums Krammer hat fliegend die Seiten gewechselt.

Und die diversen Umtriebe CPs im Wahlkampf und seine „Arbeit“ generell sind natürlich auch nicht unbeobachtet geblieben. 

Warum sich unsere größten und wichtigsten Sponsoren  + Tojner gegen die damalige Führung zusammengetan haben, hat halt fast niemanden interessiert und wurde mMn. nie ausreichend hinterfragt.

bearbeitet von ShortCall

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Jahrhunderttalent
kamara schrieb vor 3 Stunden:

Also ich hab das komplett anders in Erinnerung. Die Anti-schmid-fraktion war prinzipiell gegen Investoren, aber das Sponsoring von MT ist ja damals schon gelaufen, da hatte niemand was dagegen. MT war stark mit der Liste Grüneis verbunden, nach der Fusion der Listen war eher unklar was passiert. Meiner Einschätzung nach wirkten Schmid und Tojner nie wie "best buddys aus der VIP". Tojner hat auch nach dem Abgang und Wechsel zur Vienna etwas leicht ätzendes über Schmid gesagt. Ist eh auch hier herinnen kommentiert worden. Will nicht suchen. Aber so in etwa: ich bleib immer bei Rapid, nicht wie andere.

MT war offensichtlich unzufrieden mit dem Team Bruckner und dem Status quo, sonst hätte er nicht die Liste Grüneis unterstützt, aber seine Unterstützung hat er zumindest nicht nach außen hin auf die Liste Schmid übertragen.

Die Anti-Bruckner-fraktion hat immer unterstellt, dass die Anti-schmid-fraktion auch gegen Tojner wäre, "weil der ja ein ach so böser Investor sei", aber das hat bis auf vll mir unbekannte Ausnahmen nie gestimmt.

Soweit meine Erinnerung 

Ich hab alles aufgehoben von damals, gerade die anti Schmid Fraktion hat dauernd das Thema Investor Tojner angesprochen. 

Fürs Trainingszentrum war er dann gut genug. 

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Jahrhunderttalent
oestl schrieb vor 6 Stunden:

IR2020, Rapidbinich, sind doch nur Verbreiterungen der Vereinsmeierei...Null Effekt...also wenn man Veränderung will...wenn man zufrieden ist, dann passts eh so...

Immerhin konnte in dieser Periode Sturm Graz einen Titel erringen, und ja, man muß als Rapid sich an Titel messen, sonst kannst dir das Rekordmeister-Geschwafel gleich einrexen und gleich zusperren. Im Sport geht es um Titel - oder für was machen wir da mit? Sind ja nicht die olympischen Spiele..

Da widerspreche ich. Mitglieder Initiativen bringen Ideen, Kritik, Verbesserungen etc. Der Effekt war Null weil Bruckner das nicht hören wollte bzw. nicht angenommen hat. Mir unverständlich, kostenloses Feedback abzulehnen. 

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ASB-Gott
Sabine 22 schrieb vor 5 Minuten:

Da widerspreche ich. Mitglieder Initiativen bringen Ideen, Kritik, Verbesserungen etc. Der Effekt war Null weil Bruckner das nicht hören wollte bzw. nicht angenommen hat. Mir unverständlich, kostenloses Feedback abzulehnen. 

Aber ob jetzt 2 oder 3 Maxln im WK sitzen, und solche Dinge, ändern doch nix am Erfolg unserer 1. Mannschaft...

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ASB-Gott
Sabine 22 schrieb vor 2 Minuten:

Eventuell schon. Wenn dadurch eine gute Liste gewählt werden kann. 

Das einzige worum es geht ist Geld. Ob eine Liste gut oder schlecht ist weiß man vorher eh nicht - Theorie und Praxis - Vor der Wahl, nach der Wahl...

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Wahnsinniger Poster
Sabine 22 schrieb vor 26 Minuten:

Ad SHFG

Was uns allen bewusst sein muss, ist der irre Druck, der gerade auf Steffen Hofmann lastet, und was vor allem für ihn selbst hier auf dem Spiel steht. Er ist unser Fußballgott, in Wahrheit aber ein bescheidener und harmoniebedürftiger Mensch. Wenn er also diesen Schritt wagt, so hat das einen gewichtigen Grund.

Er hat selbst gesehen, wie Rapid Ikonen, zuerst durchs Dorf getrieben und anschließend aus dem Stadion gejagt werden (Bierdusche Schöttel zB). Was sind das für Aussichten? 

Dennoch nimmt er dieses Risiko auf sich, weil er Rapid im Herzen trägt, weil er Rapid liebt und lebt.

Lasst euch das mal durch den Kopf gehen. 

Es könnte aber auch eine Art Flucht nach vorn sein. Aber es stimmt, seine Situation ist nicht einfach, vl aus anderen Gründen wie viele glauben.

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Ergänzungsspieler
oestl schrieb vor 30 Minuten:

Aber ob jetzt 2 oder 3 Maxln im WK sitzen, und solche Dinge, ändern doch nix am Erfolg unserer 1. Mannschaft...

Da muss ich ganz massiv widersprechen - dieser Punkt war wahrscheinlich der wichtigste überhaupt. Ohne dieser Änderung wäre gar nichts passiert - und zwar überhaupt nichts. So klitzeklein dieser Unterschied am Papier auch scheint, der war von ganz enormer Wichtigkeit, denn plötzlich war und ist es ein Thema. Plötzlich mussten Präsidentschaftskandidaten Konzepte vorlegen, Teams bilden, sich einem Hearing stellen und wirklich was tun. Und noch wichtiger: Der Entscheidunsgprozess wurde auch von greifbaren Personen getroffen, und muss seither auch argumentierbar sein.

Was wäre passiert? Edlinger hätte wie vorgesehen seine Geschäfte an Hoscher übergeben, der hätte entweder selbst weitergemacht (was er aufgrund der miserablen Zahlen nicht wollte) oder in seinem Umfeld einen Edlinger-Nachfolger ausgesucht und bestimmt - basta.

All diese seitenlangen  und manchmal enervierenden Diskussionen, all diese Kämpfe um Beiräte, Kontrollfunktionen, transparenteren Entscheidungsfindungen haben diesen Verein massiv verändert. Und der entscheidende Schritt, das war die 3. Person im WK.

Es ist nicht immer und alles perfekt, aber wo stünden wir denn jetzt?

Wir hätten kein Stadion, wären wahrscheinlich immer noch im Prater, oder würden darauf hoffen, dass man uns vielleicht doch was in Aspern hinstellt. Finanziell wäre auch nichts weitergegangen, wahrscheinlich wären wir jetzt schlimmer dran als der Stadtrivale.

Ja, diese Grabenkämpfe vor 3 Jahren hätten wir uns erspart, aber um welchen Preis?

 

 

bearbeitet von Dino

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Jahrhunderttalent
oestl schrieb vor 11 Minuten:

Das einzige worum es geht ist Geld. Ob eine Liste gut oder schlecht ist weiß man vorher eh nicht - Theorie und Praxis - Vor der Wahl, nach der Wahl...

Jein. Es kommt auf die Zusammensetzung der teams und die Konzepte an. Hoffentlich erfahren wir das vor der Wahl, bin mir da nicht sicher. 

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Sehr bekannt im ASB
Sabine 22 schrieb vor 27 Minuten:

Ad SHFG

Was uns allen bewusst sein muss, ist der irre Druck, der gerade auf Steffen Hofmann lastet, und was vor allem für ihn selbst hier auf dem Spiel steht. Er ist unser Fußballgott, in Wahrheit aber ein bescheidener und harmoniebedürftiger Mensch. Wenn er also diesen Schritt wagt, so hat das einen gewichtigen Grund.

Er hat selbst gesehen, wie Rapid Ikonen, zuerst durchs Dorf getrieben und anschließend aus dem Stadion gejagt werden (Bierdusche Schöttel zB). Was sind das für Aussichten? 

Dennoch nimmt er dieses Risiko auf sich, weil er Rapid im Herzen trägt, weil er Rapid liebt und lebt.

Lasst euch das mal durch den Kopf gehen. 

Er scheint wohl mit der Richtung, die der Verein nimmt überhaupt nicht mehr mit zu können. Wurde ja gestern vom Falken in einem anderen Thread sehr genau und treffend beschrieben, wie ich finde. Für den Informationsvorsprung der Liste Bruckner war es ein sehr knappes Ergebnis. Schon damals wollten viele Veränderung. Und jetzt war halt dieser Herbst mit der Jahrhundertblamage gegen Vaduz wieder Katalysator in diese Richtung.

 

Ballbesitzfussball schrieb vor 4 Minuten:

Es könnte aber auch eine Art Flucht nach vorn sein. Aber es stimmt, seine Situation ist nicht einfach, vl aus anderen Gründen wie viele glauben.

Was meinst du damit konkret?? 

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Gast
Schwemmlandla3 schrieb vor 2 Stunden:

Wie darf ich mir das weitsichtiger agieren vorstellen? Entweder es wird diese Liste, oder es wird eine andere. :ratlos: Der Mitgliederverein bleibt unabhängig der Liste die vorne steht. Inwiefern soll man diesbezüglich weitsichtiger agieren?

War nicht direkt auf die Wahl bezogen, sondern auch auf die Jahre danach. Und ich meinte da vor allem die Fans, bzw. Mitglieder. Es ist ja schon faszinierend, wie beliebt Tojner inzwischen bei den Fans ist, nachdem vor 3 Jahren noch so viele skeptisch waren, obwohl das grundsätzliche Risiko noch immer das gleiche ist. Ich sehe es schon als realistisch an, dass sich in 6-9 Jahren irgendwann während einer sportlich extrem enttäuschenden Zeit dass Narrativ auftut, dass wir nur noch mit einem Investor mithalten können, der 100% an Rapid hält und Tojner dann eben in der öffentlichen Wahrnehmung der ist, dem Rapid so sehr am Herzen liegt und dann deswegen von den Fans wenig Widerstand kommt. Gleichzeitig kann es dann sein, dass er auch intern bis dahin schon die richtigen Personen installiert hat. So ein Szenario muss man immer am Schirm haben und bei jeder größeren Entscheidung im Hinterkopf behalten.

Und noch einmal: ich unterstelle Tojner auf keinen Fall, dass er aktuell nur deswegen so agiert, weil er im Geheimen in ein paar Jahren Rapid kaufen will. Das ist vermutlich nicht der Fall. Und ich glaub auch, dass er wirklich nur das beste für den Verein will. Man muss sich aber auch unbedingt bewusst sein, dass jemand das beste für den Verein wollen kann und dann irgendwann aber denkt, dass es das Beste für den Verein ist, wenn man den Verein einfach kauft. Das schließt einander ja nicht aus. Man sollte in dieser Causa bitte einfach nicht zu blauäugig sein und auf einmal Tojner zu 100% vertrauen, nur weil man aktuell das Geld braucht und sportlich nach Änderungen ächzt.

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Posting-Pate
Dino schrieb vor 2 Stunden:

Die Behauptung Kirisits wäre nicht zum Hearing eingeladen gewesen ist unrichtig. Wieso es dieses Hearing gar nicht erst gab, das musst Du Herrn Kirisits fragen.

Ja, es gab mehrere Gründe, wieso jeder Gesprächspartner bereits nach wenigen Minuten der Vorstellungsrunde erahnen konnte, dass das schwierig werden würde.

 

Behauptet habe ich das natürlich nicht, wie sollte ich auch ?  Jeder der nicht wirklich nahe dran war, hat ja nur das Ergebnis aber eben nicht den Weg gekannt. Aber meine Formulierung war blöd, ich hätt schreiben sollen, daß es kein Hearing gab. Die Gründe wollte ich von dir erfragen aber ich verstehe natürlich, daß du hier keine näheren Details geben willst. No problem. Ist ja auch schon kalter Kaffee.

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Alpenbummerl
#17 schrieb vor 1 Minute:

War nicht direkt auf die Wahl bezogen, sondern auch auf die Jahre danach. Und ich meinte da vor allem die Fans, bzw. Mitglieder. Es ist ja schon faszinierend, wie beliebt Tojner inzwischen bei den Fans ist, nachdem vor 3 Jahren noch so viele skeptisch waren, obwohl das grundsätzliche Risiko noch immer das gleiche ist. Ich sehe es schon als realistisch an, dass sich in 6-9 Jahren irgendwann während einer sportlich extrem enttäuschenden Zeit dass Narrativ auftut, dass wir nur noch mit einem Investor mithalten können, der 100% an Rapid hält und Tojner dann eben in der öffentlichen Wahrnehmung der ist, dem Rapid so sehr am Herzen liegt und dann deswegen von den Fans wenig Widerstand kommt. Gleichzeitig kann es dann sein, dass er auch intern bis dahin schon die richtigen Personen installiert hat. So ein Szenario muss man immer am Schirm haben und bei jeder größeren Entscheidung im Hinterkopf behalten.

Und noch einmal: ich unterstelle Tojner auf keinen Fall, dass er aktuell nur deswegen so agiert, weil er im Geheimen in ein paar Jahren Rapid kaufen will. Das ist vermutlich nicht der Fall. Und ich glaub auch, dass er wirklich nur das beste für den Verein will. Man muss sich aber auch unbedingt bewusst sein, dass jemand das beste für den Verein wollen kann und dann irgendwann aber denkt, dass es das Beste für den Verein ist, wenn man den Verein einfach kauft. Das schließt einander ja nicht aus. Man sollte in dieser Causa bitte einfach nicht zu blauäugig sein und auf einmal Tojner zu 100% vertrauen, nur weil man aktuell das Geld braucht und sportlich nach Änderungen ächzt.

Ich verstehe, worauf du hinaus willst. Und ich verstehe ebenso, dass du es nicht so meinst, wie es vielleicht einige verstehen. Du möchtest nur diese unwahrscheinliche, aber nicht ausgeschlossene Möglichkeit ebenso ansprechen. 

Umgekehrt, und das wurde doch auch schon besprochen, wäre dem entgegengewirkt, wenn man die besagten Anteile in der Satzung definiert und, ich betone absolut wenn und nicht, dass es mein Wunsch ist, Anteile abgeben sollte, diese auf 2-3 Schultern verteilt in Form der langjährigen Partner auf Basis des Bayern Modells. Alles andere würde eben solchen Möglichkeiten Tür und Tor öffnen. Von mir aus auch nicht an der Profi GmbH, sondern einer Rapid Marketing GmbH. Und Partner dafür haben wir ja durchwegs und vielleicht ergeben sich auch welche durch eben solche Kontakte wie Tojner, Treichl und Co. 

Und auch hier könnte man Sperrmechanismen einbauen, um eben einer Übernahme (sofern das irgendwann mal erlaubt sein sollte) entgegenzuwirken. zB nach 5 Jahren Partnerschaft als Sponsor darf man einen niedrigen, einstelligen Prozentsatz erwerben, nach 10 Jahren einen weiteren, jedoch maximal 8%. Und in Summe dürfen maximal Hausnummer 24% abgeben werden. Das wären dann 3 Partner, die in der Form eine gewisse Mitsprache genießen (was ja auch in Ihrem Interesse ist) und dabei aber den Verein auf Jahre hin Ihre Unterstützung zusichern. So in etwa haben das bzw. Hanhaben da die Bayern. 

Und um das gleich klar zu stellen. Ich bin niemand der das möchte, fordert oder sonst was. Im Gegenteil. Am liebsten ist es mir, wenn so etwas niemals Thema wird. Sollte es aber aufgrund der in Zukunft gegebenen Umstände zu einem Thema werden, so würde ich so ein Modell jedem anderen vorziehen, weil man so auf jeden Fall die Zügel in der Hand hält und trotzdem den Partnern ein Zugeständnis bzw. Zugang gibt. 

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