Was wurde aus...?


Dannyo

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Spitzenspieler

Das wär zu viel der Ehre...aber unter die Top Ten schafft er's sicher.

Meine Top 20 (eigentlich wollte ich nur top 10 machen, aber.... ;) ) der Fehlkäufe von Kartnig/Schilcher ...es gibt ja noch ein paar Ersatz- Kandidaten, etwa Atangana, Brzeczek, Lydersen, Fernandez, Hasek, Giannini, Gill, Gröbl, Pashazadeh, über die ich mir nicht so sicher bin... aber irgendwo muss halt Schluss sein.

Meine Top 20-Flops

(alphabetische Reihenfolge)

Amoah

Babalade

Badia

Baruwa

Berko

Bochtler

Brunmayr

Gambaro

Golemac

Hoffmann

Koutsoupias

Mandl

Pantelic

Petrovic, Ante

Pregelj

Pürk

Radakovic

Späth

Weber

Zechner

bearbeitet von Porteno

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schwarz weiss sind unsre farben...
Meine Top 20-Flops

(alphabetische Reihenfolge)

san a poa guade dabei :laugh: stimm mit dir überein, aber einen hast meiner meinung nach vergessen:

Giuseppe Gianini

den sei spiel war a net wirkli das gelbe vom ei, und billig war der auch net

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romazone.org

@ porteno:

yo, eigentlich kann ich dir bis auf einen nur zustimmen, und zwar find i dass uns der mandl in der damaligen situation im vergleich zu den 19 anderen schon mehr geholfen als geschwächt hat :yes:

@ lumpi:

so wenig giannini auch zeigte, gebracht hat er sturm auf den zweiten blick verdammt viel. a bisserl medieninteresse, zig verkauftte 10er trikots und auch einiges an erfahrung die er der mannschaft definitiv vermitteln konnte - außerdem is er ja a roma legende :love::D

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Bunter Hund im ASB
Meine Top 20-Flops

(alphabetische Reihenfolge)

san a poa guade dabei :laugh: stimm mit dir überein, aber einen hast meiner meinung nach vergessen:

Giuseppe Gianini

den sei spiel war a net wirkli das gelbe vom ei, und billig war der auch net

aber bei Gianini war sicher viel Neid der Mitspieler dabei, so kannst in einer Neidgemeinschaft nicht viel reissen als Spieler.

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schwarz weiss sind unsre farben...
außerdem is er ja a roma legende :love::D

i hab ma gedacht, das du sowas in der art antworten wirst :finger: mir war er damals trotzdem vor allem viel zu teuer für das, was er gebracht hat... da helfen die verkauften 10er trikots a nix...

@ret_slop: da muss ich dir recht geben, neid in der mannschaft war sicher ein mitgrund, das sein transfer nicht wirklich eingeschlagen hat

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  • 4 weeks later...
romazone.org
Schlechte Zeiten, gute Zeiten

Ekrem Dag in der Türkei: Nach Verletzung und roter Karte soll es nun endlich bergauf gehen.

Sein Abgang vor dieser Saison hinterließ beim SK Sturm eine große Lücke, Ekrem Dag war ein Fixbestandteil in den Reihen der Blackys. Jetzt verdient er sein Geld in der Türkei, genauer gesagt bei Gaziantepspor. Den Schlager gegen Galatasaray Istanbul am Freitag konnte er jedoch nur von der Tribüne aus verfolgen – Dag sah im letzten Match gegen Manisaspor die rote Karte. „Es war gar kein Foul von mir“, erklärt er die Szene in der 92. Minute, „aber in der Türkei pfeifen die Schiris anders. Die Spieler werden auch viel härter bestraft.“ So ist es kein Einzelfall, dass man für „auf den Boden spucken“ schon mal sieben Spiele (!) gesperrt werden kann.

Die ersten Wochen waren hart

Den Wechsel in die Türkei bereut der 24-Jährige (noch) nicht, auch wenn die ersten Wochen sehr hart für ihn waren: „Nach meiner Verletzung im letzten Spiel für Sturm war ich ein paar Wochen außer Gefecht. Dann bekam ich frei, weil ich Vater wurde. Und jetzt, wo ich wieder voll im Training stehe, ist mir das mit der roten Karte passiert.“ Dass seine Frau und seine beiden Kinder noch in Graz sind, macht die Situation natürlich nicht einfacher. Erst Mitte September wird er sie wiedersehen. „Jetzt verstehe ich, wieso zum Beispiel Franck Silvestre öfter nach Hause geflogen ist. Das Heimweh spüre ich schon, aber so ist das Fußballerleben.“

Apropos Silvestre: Dieser hat zusammen mit Dags jetzigem Trainer Faruk Hadzibegic gespielt. „Ich merke, dass ich bei ihm eine Chance bekomme, auch wenn wir einen 35-Mann-Kader haben“, erzählt Dag, der bei Gaziantepspor einer der Ältesten ist und deshalb auch „Abe“ (großer Bruder) genannt wird. „Vorbei mit den schlechten Zeiten, jetzt sollen nur mehr gute Zeiten kommen“, blickt er optimistisch in die Zukunft.

Nur Fußball auf dem Programm

Über den Unterschied zwischen dem türkischen und dem österreichischen Fußball weiß er schon zu berichten: „Hier ist alles schneller und technischer, Kämpfertypen gibt es dagegen keine.“ Und: Der Stellenwert des Fußballs ist ein ungleich höherer. „Fünf TV-Sender berichten 24 Stunden lang darüber. Sogar mir ist das schon zu viel, ich schalte da meistens ab“, schmunzelt er. Dementsprechend sieht auch sein Tagesablauf aus: „Training, schlafen, Training, schlafen. Für alles andere ist es zu heiß.“ – bei Temperaturen bis zu 40 Grad kein Wunder.

Kontakt zu seinen Ex-Kollegen hat er regelmäßig: „Mit Ronnie Gercaliu telefoniere ich fast jeden Tag.“ Dass ihm der SK Sturm irgendwie abgeht, kann er nicht verleugnen: „Erst im Nachhinein merkt man, was einem alles abgeht.“

grazer woche

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letzter Zehner
... andres fleurquin  :love:

spielt jetzt bei einer guten mannschaft - cadiz

gestern gg. real madrid gespielt.

804338[/snapback]

Wollte ich gestern schon posten.

Für mich neben Schupp einer der besten defensiven Mittelfeldspielern die je in Österreich gespielt haben.

Leider wollte ihn Kartnig ja nicht mehr zurück. :aaarrrggghhh:

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Postinho

@dag

hoffentlich kommt er wieder zurück. :schluchz::raunz:

@fleurquin

für mich einer der besten im mittelfeld überhaupt, die in österreich je gespielt haben.

der hat echt um jedem ball gekämpft und es sah alles im so leicht und locker aus.

schade um fleurquin. :schluchz:

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
Kein Sir Charles

Vom Schicksal verfolgt: Kein Glück bei Sturm und Salzburg, sein Knie im "Eck", aber Charlie Amoah gibt nicht auf: Er würde jetzt sogar gratis kicken …

Eine schmucke Wohnsiedlung am Grazer Stadtrand. Im Keller eines Appartements schuftet Ex-Sturm-Spitze Charles Amoah auf seiner Hantelbank. Gut in Form will er sich bringen, soll es mit einem Comeback nocheinmal klappen. Denn der 30-Jährige, einst um 53 Millionen Schilling von St. Gallen zum SK Sturm gelotst, ist schon seit zwei Jahren zum "Stehen" verurteilt.

Schuld daran: Eine Knieverletzung, die nach Amoahs Transfer zu Salzburg aufgetreten ist. "Eine Operation in der Schweiz habe ich hinter mich gebracht, eine zweite steht noch an", so "Charlie", derzeit übrigens bei Ex-Sturm-Doc Peter Panzenböck in Behandlung. "Ich hoffe", meint er weiter, "ich kann Anfang nächsten Jahres wieder voll spielen."

Wohl ein Grund, warum er jüngst das Angebot, bei Landesligist Kalsdorf zu kicken ausschlug. "Ich konnte mich so kurzfristig nicht dafür entscheiden."

Umso heißer brennt der Ehrgeiz, es voll fit wieder zu probieren.

Angebote habe er, etwa aus der Schweiz und Deutschland. Wenn es geht, will er aber in Graz bleiben. Denn hier fühle er sich mit Frau und seinen zwei Kids (Sohn Wirnfred, 5, Tochter Rockling, 4) doch ganz wohl. Und: "Geld spielt keine Rolle. Ich kicke auch umsonst!"

Sein Traumklub bleibt derselbe: Sturm Graz. Trotz der Gerichts-Querelen, trotz des Ex-Trainers Gilbert Gress, der Amoah "partout nicht wollte". "Mein Herz schlägt für Sturm."

"David Mujiri treffe ich öfter." Seltener Hannes Kartnig. "Aber mit dem habe ich ein recht normales Verhältnis."

Amoahs Tagesablauf? Aufstehen, Jogging, Krafttraining, den Sohn zum Kindergarten bringen, Einkaufen.

"Aber", lächelt der Ex-Schweizer Torschützenkönig, "no rush – nur keine Hektik."

Grazer

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Tell him he's dreaming

Also mir war der Karli immer sympathisch. Sollte er wirklich wieder fit werden und sich mind. ein Jahr bei einem unterklassigen Verein (wohl mind. Landes-/Regionalliga) beweisen, dann kann er es gern nochmal bei uns probieren.

"Hüfts nix - schods nix" (nachdem er nix kosten würde)

Mein Amoah-Trikot wird sowieso weiterhin in Ehren gehalten.

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