Die Schiedsrichter der österreichischen Bundesliga


Dannyo

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ASB-Gott
Legoman schrieb vor 5 Stunden:

Das Bild hast du dir ja schön zusammengeschnitten. Du willst mir aber nun nicht erklären das wenn ich die Sohle aufgestellt habe und der Gegner trifft mich dann ich Schuld bin oder? Ist das Satire? KEINE Berührung von Fischer.  Wen er ihn mit diesem Fuß berührt hätte bin ich bei dir aber diese Aussage von dir ist leider nicht korrekt da muss ich dich enttäuschen.

Getroffen hat er Oswald ganz klar. Ist auch im Video aus der Einstellung die @Zwara gepostet hat deutlich zu sehen wie sich der Unterschenkel von Oswald nach dem Kontakt entgegen der Schwungrichtung bewegt.
https://www.skysportaustria.at/djuricin-rettet-austria-gegen-wsg-einen-punkt/ (wenn du es vielleicht nochmal nachsehen möchtest ab 1:50)

Kommt in jeder Partie ein paar Mal im Mittelfeld vor, dass einer auf so einen Ball mit dem Gstreckten den Ball spitzelt und den Gegner trifft, wird auch meistens dann wie in diesem Fall gegen den Spieler gepfiffen. Der einzige Unterschied hier ist halt, dass Fischer danach Richtung Tor unterwegs ist, was an dem riskanten Einsteigen aber nix ändert.

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Im ASB-Olymp
Zwara schrieb vor 1 Stunde:

 dass Fischer mit aufgestelltem Fuß in den Zweikampf geht

Da hast ein Schaubild um den "aufgestellten Fuß" zu suchen.

Ich würde sagen Ball gespielt mit dem Aussenrist...und danach trifft Oswald Fischers Fuß. 

Fischers Fuß geht zum Ball und er trifft den Ball, Oswalds Fuß geht zum Ball und er trifft nur mehr Fischers Fuß....

https://youtu.be/K0mTSc7L930?t=115

Torraub durch SR Kijas war das.

02082021_191036_capture_002.jpg

02082021_191443_capture_003.jpg

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bearbeitet von echter-austrianer

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ASB-Gott
lovehateheRo schrieb vor 9 Minuten:

Andersrum. Fischer war vorher dran, und Oswald hat ihn dann getroffen.

Ist in der Szene ohnehin Haarspalterei ob Oswald Fischer trifft oder umgekehrt, denn gefährliches Spiel ist es meiner Meinung so oder so.
Ohne das Risiko, das Fischer durch den gestreckten Fuß nimmt, würde er da wohl nicht an den Ball kommen und durch dieses Risiko was er nimmt ist es zumindest gefährliches Spiel.

Wie schon gesagt:
Kommt in jeder Partie das ein oder andere Mal, vielleicht ein paar Mal vor, dass einer auf so einen Ball mit dem Gstreckten den Ball spitzelt und den Gegner trifft, wird auch meistens dann wie in diesem Fall gegen den Spieler gepfiffen.

bearbeitet von schimli

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Wien nur du allein!
maxglan schrieb vor einer Stunde:

Bei der ganzen Bandbreite an möglichen Interpretationen wäre er auf jeden Fall gut beraten gewesen, das weiterlaufen zu lassen.

Genau das soll der VAR eben nicht: 

Zitat

Der Schiedsrichter muss immer eine Entscheidung treffen, ihm ist es nicht erlaubt, keine Entscheidung zu treffen und später den VAR zur Auflösung zu verwenden. 

https://www.oefbl.at/oefbl/wiki/var---video-assistant-referee/der-video-assistant-referee/

Zitat

Da werden teilweise viel eindeutigere Abseitsstellungen laufen gelassen.

Da gibt es offenbar eine eigene Anweisung:

Zitat

Dies hat auch einen klaren Hintergrund, wie Collina ergänzt. "Die Schiedsrichter sind bei engen Abseits-Entscheidungen, die vielversprechende Angriffe oder Tormöglichkeiten zur Folge haben, angehalten, die Fahne nicht zu heben. Denn wenn dies der Fall ist, wäre die gesamte Situation beendet."

https://sport.sky.de/fussball/artikel/wegen-video-beweis-kuriose-anweisung-an-linienrichter/11403408/34942

Der Unterschied ist auch evident. Abseits ist eine absolute Entscheidung. Entweder er ist vorne oder nicht. Bei Fouls gibt's aber (fast) immer zwei Meinungen. Wenn man also jetzt alles laufen lässt, dann kann man nachher nicht mehr zurück (da keine klare Fehlentscheidung).

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ASB-Gott
echter-austrianer schrieb vor 15 Minuten:

02082021_191809_capture_004.jpg

Das dunkle unter Fischers gelbem Schuh, mit dem er Oswald trifft ist halt nicht der Außenrist sondern eine Stelle des Schuh die man im Fußball generell mit gefährlichem Spiel in Verbindung bringt. ;)

bearbeitet von schimli

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Baltic Cup Champion

Das Bein ist gestreckt, das Bein ist zu hoch, er tritt von oben nach unten. Das sind gleich 3 verbotene Handlungen die den Pfiff wegen gefährlichem Spiel verlangen. Im Stadion würde ich mich über den Pfiff auch sehr ärgern - aber Tage nach dem Spiel und mit der nötigen Ruhe könnte man dann schon einsehen, dass der Pfiff korrekt war.

Und ja, Oswald trifft ihn danach, aber doch nur deswegen weil er zuerst eine strafbare Handlung gesetzt hat.

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Banklwärmer

Ich kann mich noch an die schönen Zeiten erinnern, wo man vom Schiedsrichter Fingerspitzengefühl verlangte. Das ist eine wunderbare Situation hierfür. Wenn der Schiedsrichter hier einen Freistoß für Wattens haben will (weil es aus seiner Sicht gerechtfertigt ist), dann muss er gleich pfeifen. Wenn er weiterspielen lässt und der Fischer das Tor macht, dann darf eigentlich der VAR meiner Meinung nach nicht eingreifen, weil keine klare Fehlentscheidung. Schön zu sehen ist das an den Zusammenfassungen von Sky und ORF --> laut ORF kann man ein Foul geben / laut Sky kein Foul.

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Bunter Hund im ASB
halbe südfront schrieb vor einer Stunde:

Das Bein ist gestreckt, das Bein ist zu hoch, er tritt von oben nach unten. Das sind gleich 3 verbotene Handlungen die den Pfiff wegen gefährlichem Spiel verlangen. Im Stadion würde ich mich über den Pfiff auch sehr ärgern - aber Tage nach dem Spiel und mit der nötigen Ruhe könnte man dann schon einsehen, dass der Pfiff korrekt war.

Und ja, Oswald trifft ihn danach, aber doch nur deswegen weil er zuerst eine strafbare Handlung gesetzt hat.

Sorry aber das ist totaler Quatsch. Strafbare Handlung von Fischer:lol:

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Postinho

Bin ja gespannt, ob Eisner nächste Woche wieder pfeifen darf. Eigentlich muss man den nach der VAR-Geschichte bei LASK-Rapid am Samstag für einige Zeit rausnehmen, so etwas DARF einfach nicht passieren (und das sag ich als Rapidler). Nachdem wir da aber vom Schiedsrichterwesen im ÖFB reden, gehe ich davon aus, dass einfach gar nix passiert. 

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Im ASB-Olymp
halbe südfront schrieb vor 17 Stunden:

Das Bein ist gestreckt, das Bein ist zu hoch, er tritt von oben nach unten. Das sind gleich 3 verbotene Handlungen die den Pfiff wegen gefährlichem Spiel verlangen. Im Stadion würde ich mich über den Pfiff auch sehr ärgern - aber Tage nach dem Spiel und mit der nötigen Ruhe könnte man dann schon einsehen, dass der Pfiff korrekt war.

Und ja, Oswald trifft ihn danach, aber doch nur deswegen weil er zuerst eine strafbare Handlung gesetzt hat.

Also gut. Nehmen wir mal an Oswald trifft den Ball zuerst - mit dann seinem gestreckten Fuß - das Knie Oswalds ist als er Fischers Sohle tritt fast schon durchgestreckt. Jetzt wäre Oswalds Schuh also oben und Fischers Schuh unten... Wäre das dann Foul von Oswald weil der dann ein durchgestrecktes Bein hat? 

Sorry. Das gestreckte Bein ist da wie dort völlig wurscht weil weder Fischer noch Oswald in Richtung gegnerischer Spieler getreten haben sondern Richtung Ball -  das ist Namensgebend für das Spiel "Fußball" - , gerutscht ist er auch nicht sondern gelaufen. 

Dass einer langsamer ist macht noch lange kein Foul daraus - und auch nicht die Tatsache, dass sich einer leider weh tut.

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Im ASB-Olymp
Eldoret schrieb vor 4 Stunden:

Ich frag mich ja woher ein österreichischer Schiedsrichter die Chuzpe hernimmt um zu sagen, dass er alles richtig gesehen hat und keinen VAR braucht. Ich mein, die müssen ja wissen dass sie alle schlecht sind

Das würde Selbstreflexion voraussetzen und daran scheiterts beim österreichischen Schiriwesen massiv

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