Sommertransfertheater 2022


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Posting-Pate
ooeveilchen schrieb vor einer Stunde:

Ist angeblich die chinesische.....[......]

Ich bin als Jahrgang 1965 über die 13 LIkes schon einigermaßen erschüttert.
Kommt als nächstes der chinesische Verkehrsminister oder der belgische Familienminister?

bearbeitet von KindausFavoriten

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ASB-Gott
zizou5 schrieb vor 5 Stunden:

Ich teile deine Bedenken zum Teil.

Aber Nr. 1: Es ist nunmal so, dass wir in der Ära Kraetschmer finanziell in die Scheißgasse geraten sind und fast in den Konkurs gehen hätten müssen. Es wurde versucht, einen (Sponsor)investor zu finden - hat nicht geklappt.

Jetzt gibts die Werner Connection, die als Art Investoren auftreten. Dass die selbst ihre Vorteile aus dem Invest ziehen wollen ist offensichtlich und uns muss klar sein, dass ohne diese Gruppe wir nicht mehr in Liga 1 spielen würden. Wenn das Investment noch dazu so funktioniert, dass wir sportlich dabei überdurchschnittlich - aufgrund der Möglichkeit auf super Spieler - abschneiden, dann ist das positiv. Dass große Teile der Gewinne, die ein "gesunder" Verein sonst selbst einsacken kann, nicht bei der Austria bleiben, ist der große Wermutstropfen. Das war auch bei den Rising Stars schon so und trotzdem war der Weg kein schlechter.

Aber Nr. 2: Ich möchte Transparenz! Das verlange ich von einem Verein wie der Austria. Leider war das Modell der Rising Stars aber auch nicht transparent. Das stört mich massiv.

  • Ich möchte wissen, wie die Anteile bei Transfererlösen verteilt sind, was der Austria bleibt, ob ihr überhaupt was bleibt.
  • Ich möchte wissen, wer Gewinne aufgrund von Europacupeinnahmen oder Zuschauereinnahmen abbekommt.
  • Ich möchte wissen, wie unser Schuldenberg zurückbezahlt wird.

Nur muss das alles aufgrund der FIFA-Regelungen anders laufen. Eine Beteiligung von Werner oder ROOF darf es ja nicht geben. Rising Stars funktionierte schon ganz anders als das heute der Fall sein sollte. 

 

Ein Weg das trotzdem zu machen wäre ca. folgender: 

- Spielerberater halten Anteile am Verein, profitieren also von etwaigen Gewinnausschüttungen vom Erfolg des Vereins (zu 50%). Jede Wertsteigerung die der Verein aus eigener Kraft schafft, geht nun zu 50% an die Investoren, aber es gehen auch 50% der Wertsteigerungen die die Investoren schaffen an den Verein. Kommt man sich nicht in die Quere sondern holt alles an Synergien heraus was möglich ist, dann können beide Seiten sehr stark profitieren. 

- On-Top nutzen sie ihren Einfluss auf ihre Spieler ("Ich sag dir wo deine Karriere einen Sprung macht"), auf die Vereine ihrer Spieler ("Lass ihn ziehen, ich hab guten Ersatz für dich") und auf den Verein an dem sie beteiligt sind ("Ich kenne ihn und zahle ihn, der spielt und wird sich entwickeln"), um ihre Spieler möglichst schnell und gut zu voran zu bringen. Davon profitiert der Berater, aber hoffentlich auch die Austria, weil sie Spieler bekommt, die sonst nicht möglich wären. Zudem werden die Berater mit solchen Möglichkeiten auch attraktiver für Spieler, hoffentlich auch die Austria. 

 

Wenn ich mir den Raguz-Transfer anschaue, dann weiß Werner eigentlich alles. Er kennt den Spieler gut und seine Berater wohl auch, weiß also genau was der Spieler möchte und wofür er auf zB Geld verzichten würde. Er kennt auch den LASK von innen und weiß wie sie mit ihm planen oder auch nicht bzw. wie sie finanziell dastehen . Er hat auch Investoren an der Hand, um etwaige Ablösezahlungen in den Verein als Zuschuss einzuzahlen und bei einem Verkauf via Sonderdividende wieder auszuschütten (wovon 50% bei ihnen landen). Wenn er an einen Spieler glaubt, ist das eine gute Methode um aus einem Informationsvorsprung Gewinne zu erzielen. 

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Posting-Pate
pramm1ff schrieb vor 1 Minute:

Nur muss das alles aufgrund der FIFA-Regelungen anders laufen. Eine Beteiligung von Werner oder ROOF darf es ja nicht geben. Rising Stars funktionierte schon ganz anders als das heute der Fall sein sollte. 

 

Ein Weg das trotzdem zu machen wäre ca. folgender: 

- Spielerberater halten Anteile am Verein, profitieren also von etwaigen Gewinnausschüttungen vom Erfolg des Vereins (zu 50%). Jede Wertsteigerung die der Verein aus eigener Kraft schafft, geht nun zu 50% an die Investoren, aber es gehen auch 50% der Wertsteigerungen die die Investoren schaffen an den Verein. Kommt man sich nicht in die Quere sondern holt alles an Synergien heraus was möglich ist, dann können beide Seiten sehr stark profitieren. 

- On-Top nutzen sie ihren Einfluss auf ihre Spieler ("Ich sag dir wo deine Karriere einen Sprung macht"), auf die Vereine ihrer Spieler ("Lass ihn ziehen, ich hab guten Ersatz für dich") und auf den Verein an dem sie beteiligt sind ("Ich kenne ihn und zahle ihn, der spielt und wird sich entwickeln"), um ihre Spieler möglichst schnell und gut zu voran zu bringen. Davon profitiert der Berater, aber hoffentlich auch die Austria, weil sie Spieler bekommt, die sonst nicht möglich wären. Zudem werden die Berater mit solchen Möglichkeiten auch attraktiver für Spieler, hoffentlich auch die Austria. 

 

Wenn ich mir den Raguz-Transfer anschaue, dann weiß Werner eigentlich alles. Er kennt den Spieler gut und seine Berater wohl auch, weiß also genau was der Spieler möchte und wofür er auf zB Geld verzichten würde. Er kennt auch den LASK von innen und weiß wie sie mit ihm planen oder auch nicht bzw. wie sie finanziell dastehen . Er hat auch Investoren an der Hand, um etwaige Ablösezahlungen in den Verein als Zuschuss einzuzahlen und bei einem Verkauf via Sonderdividende wieder auszuschütten (wovon 50% bei ihnen landen). Wenn er an einen Spieler glaubt, ist das eine gute Methode um aus einem Informationsvorsprung Gewinne zu erzielen. 

Ich hoffe nur inständig, dass daraus niemand etwas ableiten kann, was nicht erlaubt ist.

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KindausFavoriten schrieb vor 5 Minuten:

Ich bin als Jahrgang 1965 über die 13 LIkes schon einigermaßen erschüttert.
Kommt als nächstes der chinesische Verkehrsminister oder der belgische Familienminister?

Die italienische Spielmacherin Raffaela di Budaiano gibts auch noch 

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Im ASB-Olymp
KindausFavoriten schrieb vor 25 Minuten:

Ich bin als Jahrgang 1965 über die 13 LIkes schon einigermaßen erschüttert.
Kommt als nächstes der chinesische Verkehrsminister oder der belgische Familienminister?

Es sind 16. Verdient :D

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