Formel 1 Saison 2022


Die ASB Prognose zur Saison 2022  

169 Stimmen

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Top-Schriftsteller

Was denkt ihr, welche Strafen wird R(eine)B(ertrüger) bekommen

folgende Strafen denk ich gibt es:

1: Öffentliche Verwarnung

2: Punkteabzug in der Fahrerwertung

3: Punkteabzug in der Konstrukteurswertung

4: Suspendierung von einzelnen Veranstaltungen (ein Rennausschluss ist aber nicht möglich)

5: Reduktion von Testmöglichkeiten oder Windkanalzeiten

6: Herabsetzung von künftigen Budgetgrenzen

7: Geldstrafe 

mich tippe maximal auf 1, 4, und 7 jedoch werden sie sicher nicht alle drei davon bekommen. Höchstens eine oder maximal zwei davon. 

bearbeitet von Astoria

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Junior Vizepräsident
Zitat

Dieses Regelwerk hat Biss. Wenn du betrügerisch die Finanzregeln brichst, wirst du deinen WM-Titel verlieren.

Ross Brawn, 2019. Ja, wer's glaubt. Anscheinend können 1-2 Millionen Dollar das Auto um 0,2 Sekunden pro Runde schneller machen. Für die Pole Position und schnellste Runde im Rennen also nicht ganz irrelevant. Für mich kann es nur als Strafe den nachträglichen WM-2021-Entzug von Verstappen geben. Natürlich wird das nicht passieren.

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ASB-Legende
Devil Jin schrieb vor 9 Minuten:

Für mich kann es nur als Strafe den nachträglichen WM-2021-Entzug von Verstappen geben.

Das wird natürlich nicht passieren.

Logischerweise wird die FIA maximal Strafen verhängen, die die Zukunft betreffen und nicht rückwirkend ausgesprochen werden. Ergo Geldstrafen, Budget-Kürzungen oder geringere Windkanal-Zeiten.

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Posting-Maschine

Strafen gegen das Team selbst jucken halt kaum wen

wenn dann musst du deren Entwicklung einbremsen

eine Geldstrafe ist ein Freifahrtsticket weil Geld ja eh keine Rolle spielt

entweder du bremst die Entwicklung ein (Windtunnel etc) oder du bestrafst die Fahrer die davon profitiert haben

jeder Fan ist sich dessen bewusst wann Verstappen den ersten Titel holte - keine Sau fragt danach welches Team den Titel in dem Jahr geholt hat.

Suspendierung bei einzelnen Veranstaltungen/Rennen kann ich mir auch irgendwie absolut nicht vorstellen

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Kombiniere...
reallumpi schrieb vor 4 Stunden:

Erinnert mich mehr an das, gleich Zahnlose, Financial Fairplay der UEFA... 

Naja. Beim Limit der Wahlkampfkosten geht's wie auch beim Cost-Gap in der F1 um eine absolute Zahl, die das Limit für alle Teams darstellt. Keine Prozente von irgendeinem ambivalenten Wert, wie beim FFP.

Wer mehr ausgibt verletzt Regeln eines sportlichen Wettkampfes. Deshalb passt der Vergleich zur ÖVP imho ganz gut. Auch da hat sich eine Partei einen unlauteren Vorteil verschafft und wurde danach - als Weltmeister ähhhh Kanzlerpartei - nur mit einem zarten Fingerklopfen bedacht.

Wenn ein Team die Kosten überschreitet und versucht, das durch Firmenkonstrukte und Sonstiges zu vertuschen, gehört das Team auch dementsprechend sanktioniert. Ich würde dem Team und den beiden Fahrern eine saftige Punktestrafe aufbrummen.

Spoiler

Genauso hätte ich sämtlichen ÖVP-Politikern für eine Amtsperiode das Stimmrecht im Nationalrat entzogen :nixpfeif:

 

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Prickelnd

 

- - - -

Oben angeführt mein Beitrag vom 21.06.2022. Also noch lange bevor es irgendwelche Gerüchte gab, dass jemand bereits 2021 verstoßen hat. 

Insofern, und das kann mir denke ich keiner vorwerfen, ist es alles anderes als voreingenommen oder parteiisch, wenn ich festhalte -> Nach aktuellem Wissenstand (Red Bull hat noch immer die Möglichkeit einer Beschwerde gegen die Feststellung selbst als auch ist die Transparenz/Kommunikation der FIA wieder einmal sehr bedauerlich für den Fan...) sollte man selbstverständlich Red Bull den WM-Titel & Konstrukteurstitel entziehen (und zwar durch den Abzug von Punkten siehe mein damaliges Strafmaß). Die Frage ist nur ob für 2021 oder/und für 2022... 

Ich hab nie ein Hehl daraus gemacht, dass Mercedes und Ferrari nicht das gleiche Spielchen spielen. Zumindest bei Mercedes gehe ich auch von mindestens den selben dubiosen "Verlagerungsspielchen" aus wie bei RBR. Nur fehlen mir da natürlich die Beweise. 

Es ist zwar maximal versuchter Betrug seitens RBR, in Wahrheit aber ein Kalkulationsfehler bzw. mMn das Ausreizen der Grenzen. Das Ausreizen der Grenzen wurde Hamilton (DRS-Flügel um 0,2 mm) als auch Vettel (Benzinmenge) zum Verhängnis im Jahr 2021 (DQ), nur als Beispiel... das Argument "der Fahrer kann nichts dafür" zählt(e) ja hier zurecht auch nicht.

Im Sinne der Formel 1 wäre ein hartes und penibel umgesetztes "Budget cap" essentiell. Dass nun ausgerechnet das Team, welches 2021 den Titel geholt hat und 2022 dominiert als einziges Team dagegen verstoßen hat, ist schlechte Optik genug.

Jetzt Geldstrafen dafür einzuführen um Finanzdelikte auszugleichen würde alles total absurd machen. Und Ross Brawn (siehe seine Ankündigung 2019) auch als Trottl dastehen lassen. Aber genau so wird es kommen. Und die Hoffnungen welche uns der Alex Wurz am Anfang der Saison gemacht hat "es wird superspannend, alle rücken zusammen", kann man endgültig zu Grabe tragen... jetzt in der Deckung zu bleiben zeigt uns ohnehin, dass hinter den Kulissen bereits Absprachen und Verhandlungen laufen. Wie einst bei Ferrari beim Motor.... manche sind schlichtweg "too big to fail". 

Transparenz für den TV-Zuseher, Fan und Kunden? Nicht vorhanden. Wir wissen noch immer nicht, ob es um € 2,00 geht weil jemand eine Leberkässemmel zu viel verbucht hat oder doch um € 7.000.000.  

Vielleicht kann mir das einer beantworten: Warum dürfen wir das eigentlich nicht wissen? Oder weiß es die FIA selbst nicht weil sie ein "budget cap" eingeführt hat ohne jegliche Mittel diese zu überprüfen.

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Beruf: ASB-Poster
Zitat

Das Team sei weiter überzeugt, das Ausgabenlimit eingehalten zu haben. Dem Vernehmen nach argumentiert Red Bull mit unerwartet hohen Catering-Kosten als Grund für die Mehrausgaben und will juristische Mittel prüfen. 

https://sport.orf.at/stories/3101533/

Na da hat sich wohl der Dr. Marko eine Luxus-Schnitzelsemmel zu viel gegönnt :lol:

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ASB-Legende
Gue schrieb vor 2 Stunden:

Na da hat sich wohl der Dr. Marko eine Luxus-Schnitzelsemmel zu viel gegönnt :lol:

Red Bull prüft juristische Mittel

Red Bull indes zeigte sich „überrascht“ und „enttäuscht“ über die Vorwürfe. Das Team sei weiter überzeugt, das Ausgabenlimit eingehalten zu haben. Dem Vernehmen nach argumentiert Red Bull mit unerwartet hohen Catering-Kosten als Grund für die Mehrausgaben und will juristische Mittel prüfen. Sollte Red Bull nicht doch noch einen Fehler einräumen, geht der Fall vor ein eigens dafür eingerichtetes Finanzgericht der FIA. Gegen ein Urteil kann dann noch Einspruch vor dem Internationalen Berufungsgericht der FIA eingelegt werden.

 

Ich glaube nicht, dass es die Schnitzelsemmel war, sondern irgendwie musste man die Zahlung ja an Masi verbuchen und wenn man einfach anführt, dass die Red Bull Dosen aufgrund der hohen Energiepreise in der Erzeugung so viel teurer wurden, ist das sehr glaubhaft. 

 

Spaß beiseite: Letztes Jahr sich aufregen, dass Mercedes gleich die WM-entscheidung über die Anwälte anfechten will und dann selbst, nachdem da Verstöße aufgedeckt wurden, gleich als erstes juristisch prüfen und wohl dagegen vorgehen wollen. Bitter, wenn immer mit zweierlei Maß gemessen wird.

bearbeitet von DonFetzo

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Kennt das ASB in und auswendig
DonFetzo schrieb vor 2 Minuten:

Spaß beiseite: Letztes Jahr sich aufregen, dass Mercedes gleich die WM-entscheidung über die Anwälte anfechten will und dann selbst, nachdem da Verstöße aufgedeckt wurden, gleich als erstes juristisch prüfen und wohl dagegen vorgehen wollen. Bitter, wenn immer mit zweierlei Maß gemessen wird.

"Willkommen in der Welt von Red Bull!" oder wie sollte Baumgartner damals sagen? ;)

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...can't escape the moon
DonFetzo schrieb vor 3 Stunden:

Red Bull prüft juristische Mittel

Red Bull indes zeigte sich „überrascht“ und „enttäuscht“ über die Vorwürfe. Das Team sei weiter überzeugt, das Ausgabenlimit eingehalten zu haben. Dem Vernehmen nach argumentiert Red Bull mit unerwartet hohen Catering-Kosten als Grund für die Mehrausgaben und will juristische Mittel prüfen. Sollte Red Bull nicht doch noch einen Fehler einräumen, geht der Fall vor ein eigens dafür eingerichtetes Finanzgericht der FIA. Gegen ein Urteil kann dann noch Einspruch vor dem Internationalen Berufungsgericht der FIA eingelegt werden.

 

Ich glaube nicht, dass es die Schnitzelsemmel war, sondern irgendwie musste man die Zahlung ja an Masi verbuchen und wenn man einfach anführt, dass die Red Bull Dosen aufgrund der hohen Energiepreise in der Erzeugung so viel teurer wurden, ist das sehr glaubhaft. 

 

Spaß beiseite: Letztes Jahr sich aufregen, dass Mercedes gleich die WM-entscheidung über die Anwälte anfechten will und dann selbst, nachdem da Verstöße aufgedeckt wurden, gleich als erstes juristisch prüfen und wohl dagegen vorgehen wollen. Bitter, wenn immer mit zweierlei Maß gemessen wird.

Ich gehe auch davon aus dass RB das alles klar stellen wird.

...gegen diesen FIA Kasperlverein helfen einfach nur juristische Mittel.

Diese Herrschaften sollen endlich ordentliche und klare Regeln aufstellen!

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ASB-Gott
Vöslauer schrieb vor 19 Stunden:

 

- - - -

Oben angeführt mein Beitrag vom 21.06.2022. Also noch lange bevor es irgendwelche Gerüchte gab, dass jemand bereits 2021 verstoßen hat. 

Insofern, und das kann mir denke ich keiner vorwerfen, ist es alles anderes als voreingenommen oder parteiisch, wenn ich festhalte -> Nach aktuellem Wissenstand (Red Bull hat noch immer die Möglichkeit einer Beschwerde gegen die Feststellung selbst als auch ist die Transparenz/Kommunikation der FIA wieder einmal sehr bedauerlich für den Fan...) sollte man selbstverständlich Red Bull den WM-Titel & Konstrukteurstitel entziehen (und zwar durch den Abzug von Punkten siehe mein damaliges Strafmaß). Die Frage ist nur ob für 2021 oder/und für 2022... 

Ich hab nie ein Hehl daraus gemacht, dass Mercedes und Ferrari nicht das gleiche Spielchen spielen. Zumindest bei Mercedes gehe ich auch von mindestens den selben dubiosen "Verlagerungsspielchen" aus wie bei RBR. Nur fehlen mir da natürlich die Beweise. 

Es ist zwar maximal versuchter Betrug seitens RBR, in Wahrheit aber ein Kalkulationsfehler bzw. mMn das Ausreizen der Grenzen. Das Ausreizen der Grenzen wurde Hamilton (DRS-Flügel um 0,2 mm) als auch Vettel (Benzinmenge) zum Verhängnis im Jahr 2021 (DQ), nur als Beispiel... das Argument "der Fahrer kann nichts dafür" zählt(e) ja hier zurecht auch nicht.

Im Sinne der Formel 1 wäre ein hartes und penibel umgesetztes "Budget cap" essentiell. Dass nun ausgerechnet das Team, welches 2021 den Titel geholt hat und 2022 dominiert als einziges Team dagegen verstoßen hat, ist schlechte Optik genug.

Jetzt Geldstrafen dafür einzuführen um Finanzdelikte auszugleichen würde alles total absurd machen. Und Ross Brawn (siehe seine Ankündigung 2019) auch als Trottl dastehen lassen. Aber genau so wird es kommen. Und die Hoffnungen welche uns der Alex Wurz am Anfang der Saison gemacht hat "es wird superspannend, alle rücken zusammen", kann man endgültig zu Grabe tragen... jetzt in der Deckung zu bleiben zeigt uns ohnehin, dass hinter den Kulissen bereits Absprachen und Verhandlungen laufen. Wie einst bei Ferrari beim Motor.... manche sind schlichtweg "too big to fail". 

Transparenz für den TV-Zuseher, Fan und Kunden? Nicht vorhanden. Wir wissen noch immer nicht, ob es um € 2,00 geht weil jemand eine Leberkässemmel zu viel verbucht hat oder doch um € 7.000.000.  

Vielleicht kann mir das einer beantworten: Warum dürfen wir das eigentlich nicht wissen? Oder weiß es die FIA selbst nicht weil sie ein "budget cap" eingeführt hat ohne jegliche Mittel diese zu überprüfen.

Stimm ich uneingeschränkt zu und ich bin ja schon ein bisserl Verstappen "Fan". Aber ohne Transparenz und in einem weiteren Schritt Sanktionen ist die Obergrenze doch komplett witzlos.

Und ja, befürchtet hab ichs halt auch schon ein bisserl. Wird für die Großen zum Kavaliersdelikt erklärt (vmtl. mit Geldstrafe als Schlag auf die Finger). Wie easy es generell ist in Konzernstrukturen Auslagerungen abzugrenzen ist ohnehin die andere Frage (ich stells mir leider sehr komplex vor).

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