Skandinavien mit Wohnmobil


bertl80

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Im ASB-Olymp

Liebe Leute,

ich brauche wieder mal die Lebenserfahrung des ASB und bitte um mögliche Ratschläge:

Wir möchten nächstes Jahr im Sommer eine Wohnmobil - Reise nach Skandinavien machen. "Geplant" wäre ein Runde über Dänemark, Oslo, Stockholm und retour. Wir haben grundsätzlich 16 Tage zur Verfügung, ich halte das auch für das Minimum, was man braucht, und möchte eigentlich noch auf 20 / 21 Tage erweitern.

Wir sind Ehepaar + Tochter mit 7 Jahren.

Und jetzt kommts: wir sind a) komplette Anfänger Punkto Camping und Wohnmobil und b) auch noch nie in Skandinavien gewesen.

Das Wohnmobil möchten wir uns mieten.

Nun die Fragen:

- hat jemand schon mal was ähnliches gemacht in diese Richtung?

- gibt es Tipps, die man als Anfänger unbedingt beachten muss?

- gibt es Tipps, die man in Skandinavien unbedingt beachten muss? Wie ist das mit "wild" campen in Skandinavien, kann man einfach irgendwo stehen bleiben oder braucht man auf jeden Fall immer Campingplätze?

- ist das ratsam bzw. wie kann man es handhaben, wenn man auch Städte (Kopenhagen, Oslo, Stockholm etc.) besichtigen will? In die Stadt wird man mit dem Wohnmobil kaum hinein fahren, gibt es in solchen Städten üblicherweise Stellplätze mit Anbindung an den ÖPNV?

- etc...

Vielen Dank für eure Tipps!

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

alkohol mitnehmen :feier:

sorry, sonst kann ich da leider keine tipps geben.

ich persönlich täte vor allem fokus auf vergleichsweise einsame landstriche am meer legen - in die städte kommst du mit dem flieger auch leicht.

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ASB Postingspreisgewinner 2021

Ich würde außerdem mal vorher bei uns ein Camping WE etc machen ...

Völlig Planlos in einem fremden Land ist vil nicht so gut ...habe aber ka vom Camping abgesehen vom Zelten ...

21 Tage mit der Tochter im Wohnmobil? Kann das natürlich nicht einschätzen da Kinderlos aber das kann auch unbequem werden könnt ich mir vorstellen? (im Sinne der Dame wird vil Fad 3 Wochen nur mit den Eltern auf engen Raum zu verbringen) ...

Ansonsten wirds sicher geil weil Skandinavien schön ist etc.

 

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ASB-Legende

Da kann ich auch nur bedingt helfen. Die Reiseroute würde ich davor abstecken, denn sonst wirst mit den Tagen nicht auskommen. Wohnmobil habe ich nicht, in der Gegend bin ich aber öfter. Reise Oslo - Nordkap - Kirkenes - Helsinki (Fähre nach Stockholm) - Stockholm in 3 Wochen mit dem Auto erledigt. Waren 10.000 km, da hast in 3 Wochen auch zu tun. Man darf nicht vergessen, dass es von Oslo zum Nordkap weiter als von Wien nach Oslo ist (rund 3.500km für die gesamte Wegstrecke pro Richtung ohne Umwege). Trotzdem würde ich empfehlen, so viel von Norwegen mitzunehmen, wie möglich. Finnland hat halt tausende flache Seen, kann aber landschaftlich mit Norwegen nicht mithalten. Schweden würde ich als die goldene Mitte bezeichnen, wobei da die Highlights Stockholm, Visby (Gotland), der Vänern und Vättern, Uppsala und wohl Lappland als Landschaft sehenswert sind. 

 

Soweit ich mich noch an eine Interrailreise erinnern kann, ist wild campen in Schweden und Norwegen erlaubt, man muss nur 150m vom nächsten Haus weg sein. Ob dem noch so ist, weiß ich nicht, gehe aber davon aus.

In Dänemark war ich immer nur in Kopehagen, sonst nur durchgefahren.

In den großen Städten Norwegens musst zahlen, wenn man mit dem Auto reinfährt. Da macht es also vermutlich Sinn, wenn man seinen Camper davor wo abstellt und dann öffentlich reinfährt.

 

Alkohol mitnehmen auf alle Fälle, sonst ist auch alles schweineteuer, sollte aber eh bekannt sein.

bearbeitet von DonFetzo

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Im ASB-Olymp
DonFetzo schrieb vor 1 Stunde:

Da kann ich auch nur bedingt helfen. Die Reiseroute würde ich davor abstecken, denn sonst wirst mit den Tagen nicht auskommen. Wohnmobil habe ich nicht, in der Gegend bin ich aber öfter. Reise Oslo - Nordkap - Kirkenes - Helsinki (Fähre nach Stockholm) - Stockholm in 3 Wochen mit dem Auto erledigt. Waren 10.000 km, da hast in 3 Wochen auch zu tun. Man darf nicht vergessen, dass es von Oslo zum Nordkap weiter als von Wien nach Oslo ist (rund 3.500km pro Richtung ohne Umwege). Trotzdem würde ich empfehlen, so viel von Norwegen mitzunehmen, wie möglich. Finnland hat halt tausende flache Seen, kann aber landschaftlich mit Norwegen nicht mithalten. Schweden würde ich als die goldene Mitte bezeichnen, wobei da die Highlights Stockholm, Visby (Gotland), der Vänern und Vättern, Uppsala und wohl Lappland als Landschaft sehenswert sind. 

 

Soweit ich mich noch an eine Interrailreise erinnern kann, ist wild campen in Schweden und Norwegen erlaubt, man muss nur 150m vom nächsten Haus weg sein. Ob dem noch so ist, weiß ich nicht, gehe aber davon aus.

In Dänemark war ich immer nur in Kopehagen, sonst nur durchgefahren.

In den großen Städten Norwegens musst zahlen, wenn man mit dem Auto reinfährt. Da macht es also vermutlich Sinn, wenn man seinen Camper davor wo abstellt und dann öffentlich reinfährt.

 

Alkohol mitnehmen auf alle Fälle, sonst ist auch alles schweineteuer, sollte aber eh bekannt sein.

Deine Tour klingt schon ziemlich heavy, ich weiß, die Entfernungen sind extrem da oben.

Mein Vorhaben war bisher aber ohnehin, dass wir nicht viel nördlicher als Oslo und Stockholm kommen.

Also grobes Programm:
- Tag 1 - 3: Anreise über DE bis Kopenhagen
- Tag 4: Kopenhagen
- Tag 5 - 6: Kopenhagen bis Oslo
- Tag 7: Oslo
- Tag 8 - 12: Oslo bis Stockholm (z.B. über Vänernsee, Vätternsee oder vielleicht doch in Norwegen noch ein Stück in den Norden)
- Tag 13 - 14: Stockholm
- Tag 15 - 16: Stockholm bis Rügen
- Tag 17 - 18: Rügen oder sonst wo deutsche Ostsee
- Tag 19 - 21: Rückfahrt über Ost-DE / Tschechien

In Summe, ohne Umwege, lt. maps ca. 5000km; wenn wir noch a bissl kreuz und quer fahren werden es 5500 - 6000km.

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ASB-Legende

@bertl80

 

Irgendwie schwierig, weil Oslo schon okay ist, die Region um Bergen und auch die Region um den Geirangerfjord finde ich persönlich aber doch viel schöner, nur müsstest dann irgendwo gröbere Abstriche machen, weil da kannst dann schon ein paar Zusatztage einplanen. Mit einem Wohnmobil geht die Anreise wohl einfach etwas langsamer vonstatten, denn wir wurden als Kinder (und auch später als Erwachsene)per Auto immer bis Hamburg oder Kopenhagen durchgefahren und von Kopenhagen nach Oslo oder eben Stockholm ging es dann wieder in einem durch. Da sitzt dann 2 Tage eigentlich nur im Auto, aber dafür hat man dann vor Ort halt mehr Tage. Mir ist klar, dass es mit dem Wohnmobil wohl so nicht klappen wird, aber irgendwie hast du auch bei deiner Route in den Städten und Umgebung eher wenig Zeit, würde ich meinen. Ich würde auf alle Fälle die Zusatztage nehmen, wenn es für dich machbar ist, denn Wohnwagenreisen soll ja eigentlich gemütlich ablaufen. 

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DonFetzo schrieb vor 42 Minuten:

 

Danke für die Tipps einmal!

Leider geht halt schon viel Zeit drauf mit dem rauf und runter fahren, Zeit die dann oben sicher abgeht. Geiranger ist schon noch einmal ein schönes Stück rauf, 600km von Oslo, das ist mit dem Wohnmobil eh mehr als 1 Tag...

Man könnte evtl. auf Dänemark verzichten und mit der Fähre Kiel-Oslo überbrücken, dann hätten wir wieder ein paar Tage mehr für Norwegen. Ist Geiranger "besser" als z.B. weiter im Süden der Hardanger? Von den südwestlichen Regionen (Kristiansand, Stavanger, Bergen, Haugesund...) - gibts da Empfehlungen, was "schöner" oder "besser" ist? Von Oslo entlang der Westküste bis zum Geirangerfjord rauf - aber da scheint mir, musst 5x mit der Fähre übers Fjord dann, das wird auch zach...

Ich sehe schon, da brauch ich mehr als das halbe Jahr zur Planung, das wird nix mit 2022 :facepalm:

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bertl80 schrieb vor 1 Stunde:

Danke für die Tipps einmal!

Leider geht halt schon viel Zeit drauf mit dem rauf und runter fahren, Zeit die dann oben sicher abgeht. Geiranger ist schon noch einmal ein schönes Stück rauf, 600km von Oslo, das ist mit dem Wohnmobil eh mehr als 1 Tag...

Man könnte evtl. auf Dänemark verzichten und mit der Fähre Kiel-Oslo überbrücken, dann hätten wir wieder ein paar Tage mehr für Norwegen. Ist Geiranger "besser" als z.B. weiter im Süden der Hardanger? Von den südwestlichen Regionen (Kristiansand, Stavanger, Bergen, Haugesund...) - gibts da Empfehlungen, was "schöner" oder "besser" ist? Von Oslo entlang der Westküste bis zum Geirangerfjord rauf - aber da scheint mir, musst 5x mit der Fähre übers Fjord dann, das wird auch zach...

Ich sehe schon, da brauch ich mehr als das halbe Jahr zur Planung, das wird nix mit 2022 :facepalm:

Vielleicht hilft dir der Link bei deiner Reiseplanung. 

Top 10 Reiseziele in Norwegen | Die beliebtesten Urlaubsorte (visitnorway.de)

 

Bergen gehört sicher zu den schönsten Städten, ist halt leider halt auch die regenreichste Stadt Europas. Stavanger war ich noch nie, kann aber angeblich auch nix, da halt eigentlich reine Erdölstadt und auch den Rest im Süden wie Kristiansand habe ich nie erkundet, da meines Wissens einfach nicht so touristisch interessant. Preikestolen ist um Stavanger vermutlich aus diversen Sendungen bekannt, mit kleinerem Kind hätte ich da aber irgendwie Angst. 

 

Das mit der Fähre hätte ich dir auch vorgeschlagen, dachte aber, dass das mit Wohnmobil wohl nicht in Frage kommen dürfte. 

bearbeitet von DonFetzo

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Postinho
bertl80 schrieb vor 3 Stunden:

 

Leider geht halt schon viel Zeit drauf mit dem rauf und runter fahren, Zeit die dann oben sicher abgeht. 

Ich hab ja keine Ahnung aber wäre es nicht möglich z. B. nach Hamburg zu fliegen und sich dort einen Wohnwagen auszuleihen? Würde ein paar hundert Kilometer und vorallem Zeit sparen. Oder gar Flug nach Kopenhagen aber da wird die Leihe des Wohnwagens wahrscheinlich sehr teuer sein. 

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ASB-Halbgott
Mr_Rotten schrieb vor 29 Minuten:

Oder gar Flug nach Kopenhagen aber da wird die Leihe des Wohnwagens wahrscheinlich sehr teuer sein. 

Ich war jetzt neugierig und hab über Autoeurope die Angaben von @bertl80 eingegeben (3 Personen, 20 Tage im Juli) plus Start und Ende in Kopenhagen. Die Miete kostet knappe 4.700 €. Das ist allerdings etwas luxuriös, 5/6 Sitzer, relativ neu (bis zu 3 Jahre altes Modell).

Auf jeden Fall finde ich eine Skandinavien-Reise mit einem Wohnmobil lässig. Bei einem Start in Österreich würd ich in Deutschland auch noch ein paar Sehenswürdigkeiten mitnehmen, wenn man schon mal dort ist.

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Im ASB-Olymp
Mr_Rotten schrieb vor 9 Stunden:

Ich hab ja keine Ahnung aber wäre es nicht möglich z. B. nach Hamburg zu fliegen und sich dort einen Wohnwagen auszuleihen? Würde ein paar hundert Kilometer und vorallem Zeit sparen. Oder gar Flug nach Kopenhagen aber da wird die Leihe des Wohnwagens wahrscheinlich sehr teuer sein. 

Dann fällt halt ein großer Vorteil weg: dass man seinen ganzen Krempel daheim einpackt und erst daheim wieder auspacken braucht. Wennst alles mit dem Flieger mitnehmen musst für 3 Wochen (wenn ich denke, was meine zwei Damen für 1 Woche Urlaub schon alles brauchen), dann ist das nicht optimal. Diese Option ziehe ich daher nicht in Betracht. Wenn wir was mit Flug nehmen dann nehmen wir ein Mietauto und suchen uns Hotels, aber für 3 Wochen ist das halt auch heavy zum Planen etc.

 

Frohnatur schrieb vor 8 Stunden:

Ich war jetzt neugierig und hab über Autoeurope die Angaben von @bertl80 eingegeben (3 Personen, 20 Tage im Juli) plus Start und Ende in Kopenhagen. Die Miete kostet knappe 4.700 €. Das ist allerdings etwas luxuriös, 5/6 Sitzer, relativ neu (bis zu 3 Jahre altes Modell).

Auf jeden Fall finde ich eine Skandinavien-Reise mit einem Wohnmobil lässig. Bei einem Start in Österreich würd ich in Deutschland auch noch ein paar Sehenswürdigkeiten mitnehmen, wenn man schon mal dort ist.

Ich rechne hier auch mit 160 Euro pro Tag + noch ein paar Fixkosten, also für 21 Tage wird dir das Mobil wohl so an die 4000 Euro kosten denke ich.

Die Sehenswürdigkeiten in Deutschland nehmen dann halt leider viel Zeit weg, die oben wieder fehlt. Aber ein paar Tage hätte ich schon auch für DE geplant, ja.

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easy, lucky, free

War zwar noch nie mit Wohnmobil dort unterwegs, aber hab Camping- und Hostel-Erfahrung in Skandinavien. Wnns irgendwie geht, würde ich auf jeden Fall auf 20 Tage aufstocken, Skandinavien ist groß und sonst bist du nur gehetzt, wenn du so viel in kurzer Zeit sehen willst. 

In Norwegen würden sich die Fjorde im Westen auszahlen (bergen, Lofoten und alesund sind sowieso wunderschön). Preikestolen, Geirangerfjord, Bergen, Flanbahn, Alesund und Jostedalsbreen haben mir sehr gefallen, als wir im Süden waren. Im mittleren Norwegen sind natürlich Trondheim und Lofoten must-sees (aber ich befürchte, das wird zeitlich schwer unterzubringen)

In Schweden hatten wir bei den ersten Stationen das Problem, dass die Stellplätze an den erstenCampingplätzen voll waren. Wenn du die Route kennst, solltest du da mal vorfühlen und evtl auch reservieren. Vättern und Vännern sind schon sehr nett. Mir hat Vestervik sehr gut gefallen.

Falls du noch Fragen hast, kannst gern fragen. 

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  • 5 weeks later...
LOUIS!

War schon mehrfach in Skandinavien, meistens mit dem Zelt.  Zuletzt 2020 von Rovaniemi auf die Lofoten und zurück mit dem Wohnwagen (zum 1. x Wohnwagen und mit 1.5 Jahre altem Kind).

Bzgl. dem Camping würde ich mir 0 Sorgen machen. Das ist in diesen Ländern Nationalsport. Die Campingplätze sind ohne Ausnahme in gutem Zustand und sehr praktisch angelegt. Wild Campen kann man meines Wissens nach quasi überall (zumindest bis auf Widerruf). Sieht man ständig und überall und hätte noch nie mitbekommen, dass es da Probleme gab. "Im Sommer" sind halt v.a. in der Gegend die ihr anstrebt die Campingplätze recht oft voll, da würde ich mir noch am ehesten Gedanken machen.

Ansonsten kann ich mich nur anschließen, dass der Reiz von Skandinavien in der Natur und der Landschaft liegt, weniger in den Städten. Kopenhagen und Stockholm sind echt nett aber zBsp Oslo kann man sich ohne Bedenken sparen. Es gibt aber auch in den Städten überall nette Campingplätze die dann immer auch gut an die Öffis angebunden sind.

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