Ferdinand Feldhofer | ehemaliger Rapid-Trainer


pironi

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weizi72 schrieb vor 3 Minuten:

wer sagt dir, dass der Kader letztes Jahr weitaus schlechter war? Letzte Saison waren wir beim MW noch auf Platz 2 ;) 

Greiml, Kara, Fountas, Ullmann, Stojkovic, Ljubicic, Aiwu , Arase, Grahovac

zu

Burgstaller, Kühn, Bajic, Pejic , Kerschbaum, Greil, Koscelnik , Sollbauer, Druijf 

 

Fast die hälfte der von dir genannten Spieler der letzten Saison wollten in eben dieser viele noch zum Teufel jagen, auch bei Ljubici wurde herum geweint er wäre zu schlecht, keine Hilfe, keine Verbesserung. Jetzt haben wir das gleiche Spiel wieder, Pejic war vor dem ersten Einsatz zu schlecht, Kerschbaum kann sowieso nix und Greil dapackt Rapid physisch nicht, Bajic furchtbar, Koscelnik hatte auch schon seinen Stempel, hat sich aber gegen Baku auszeichnen können.

Wichtig ist es eine Einheit zu formen wo jeder weiß was er zu tun hat, dann ist die Qualität sicher gut genug für Platz 3 alle Umstände betrachtend.

Aber, sehr schwierig, ich hätte gesagt, am Ende wird abgerechnet?

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Special agent
P200E schrieb vor 48 Minuten:

Vielleicht hab ich da auch nur gehört, was ich hören wollte ;) , aber bei Amtsantritt würd ich mich erinnern, dass ZB einen Rapid Spielstil entwickeln will, die Philosophie der Jungen wieder verstärkt fahren und auf den eigenen NW setzen und diese Spieler entwickeln und im Wert steigern, und eben das durchgängige System implementieren und dass künftig auch die Trainer intern übernehmen können, also, dass Kulo quasi schon der logische FF Nachfolger wäre wenn er denn abgeworben wird (was wiederum das Ziel von FF war). Vor allem aber, dass eben die Aufbauarbeit dieser Rapid DNA künftig den zu engagierenden Trainer bestimmt und nicht umgekehrt, damit diese Neuanfänge mit neuem Trainer endlich ein Ende haben.

Und da FF da voll mitziehen will und wird, empfand in Zocki als den Richtigen, und wie uns ja ein ehemaliger Meistertrainer lehrte, es benötigt nicht die Besten sondern die Richtigen ;) 

So ungefähr hab ich es in Erinnerung und bis alles darauf hindeutet dass sie das Gegenteil tun, glaub ich das jetzt mal. Insbesondere einer der beiden ja schon mal bewiesen hat, dass er diesen Weg gehen und umsetzen will.

Genau das meine ich, da sind viele Schlagworte dabei. Rapid II oder die Rapid Amateure gibt es seit ich denken kann. Es war immer der Plan, dass die Spieler, wenn sie soweit sind, von der zweiten Mannschaft zu den Profis hochgezogen werden. Es versteht sich von selbst, dass man, soweit es möglich ist, auf internes statt auf externes Personal setzt. Was hat sich diesbezüglich geändert?

Seit kurzem haben wir ein neues TZ. Sicher ein guter Schritt, was genau es bewirken wird, wird man erst sehen.

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Superkicker
weizi72 schrieb vor 1 Stunde:

wer sagt dir, dass der Kader letztes Jahr weitaus schlechter war? Letzte Saison waren wir beim MW noch auf Platz 2 ;) 

Greiml, Kara, Fountas, Ullmann, Stojkovic, Ljubicic, Aiwu , Arase, Grahovac

zu

Burgstaller, Kühn, Bajic, Pejic , Kerschbaum, Greil, Koscelnik , Sollbauer, Druijf 

Sorry Greiml, Fountas, Kara, Ullmann waren nicht mehr im Kader wie wir am Ende der Saison wieder auf Platz 5 zurück gefallen sind - und wenn du den Kader vom Saisonende mit dem heurigen vergleichst ist unser Kader natürlich stärker. Im übrigen würde ich sagen halten sich die zwei Kader vom letzten Saisonbeginn und dem heurigen qualitativ die Waage, der Unterschied ist nur, dass wir jetzt keine auslaufenden Verträge haben und keine Spieler die unbedingt weg wollen - und den dritten Platz hätten wir letztes Jahr mit einem motivierten Fountas und Kara auch bestimmt erreicht.

 

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Postinho
AC58 schrieb vor 2 Stunden:

Zusatz:

Den besten Satz, den ich zum Thema Nachhaltigkeit bisher gehört habe, stammt noch immer von Helmut Schulte, der meinte:

"Jeder neue Spieler, der zu Rapid kommt, muss die Mannschaft besser machen als sie vorher war"!

Das ist für mich eine nachvollziehbare Definition, die nach Adam Riese eine Verbesserung mehr oder weniger "garantiert", selbst wenn die Trefferquote nicht 100% ausmacht.

Die Realität ist aber so, dass wir nach einem Abgang idR Spieler nachholen, die im Idealfall gleich gut sind wie der Abgang aber dazu Monate oder Jahre benötigen. Mit jedem Umbruch halten wir nicht das level sondern fallen immer ein Stück zurück. Und es kostet viel Zeit und Mühe, den Standard wieder zu erreichen.

das ist nicht nachhaltig, sondern Verstärkung.

Nachhaltig handeln in unserem Fall heisst, dass man etwas aufbaut, damit das System auch funktioniert wenn einzelne Teile ausgetauscht werden müssen, ohne wieder von vorne zu beginnen. Und zwar egal ob 3 er Tormann oder Trainer oder SD. Wobei hier natürlich das Risiko immanent ist, dass ein anderer SD plötzlich die Idee hat, die unvermeidliche Alternative zu probieren. Dann ist deine Nachhaltigkeit dahin.

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auf allen Positionen einsetzbar
P200E schrieb vor 41 Minuten:

das ist nicht nachhaltig, sondern Verstärkung.

Nachhaltig handeln in unserem Fall heisst, dass man etwas aufbaut, damit das System auch funktioniert wenn einzelne Teile ausgetauscht werden müssen, ohne wieder von vorne zu beginnen. Und zwar egal ob 3 er Tormann oder Trainer oder SD. Wobei hier natürlich das Risiko immanent ist, dass ein anderer SD plötzlich die Idee hat, die unvermeidliche Alternative zu probieren. Dann ist deine Nachhaltigkeit dahin.

Ich darf das einmal als „systemische Nachhaltigkeit“ bezeichnen.

Vorteil: Man will die durch Systemwechsel bedingten Schwächephasen vermeiden. Was bei uns tatsächlich in den letzten Jahren eine messbare Größe war.

Manko: Dadurch entsteht per se noch keine langfristige Qualitätssteigerung. Das System kann sich mit der Zeit als unzutreffend heraus stellen, es kann uU zeitweise das richtige Personal fehlen, usw. Im worst case sehen die Leute „immer den gleichen Kas, der nicht funktioniert“ (was uns ja nicht ganz fremd ist).

Fazit: Ich denke, dass die meisten hier unter Nachhaltigkeit zunächst eine Qualitätssteigerung (des Gesamtauftritts) verstehen, zunächst völlig unabhängig vom System. Ein gutes Beispiel dazu ist für mich Grüll. Unverkennbar sein schleichender Rückgang unter FF. Gleichzeitig aber auch Sinnbild dafür, was man als Paraderapidler sehen möchte. In jedem Fall aber eine wichtige und wertgeschätzte Figur im Klub. Muss man jetzt das System adaptieren um ihm wieder den Raum zu geben, den er braucht oder muss sich Grüll einfach unter allen Umständen integrieren, auf die Gefahr hin, dass man ihn verkaufen muss, sollte es gar nicht mehr funktionieren? Werden wir in Zukunft daher keine Grülls mehr holen weil es möglw einfach nicht passt? btw: Bei Jussi könnte man zT ähnlich argumentieren.

Letztlich, engt man sich durch „zu viel System“ nicht wieder unnötig ein? Va wenn man unsere finanziellen Marktabhängigkeiten betrachtet. Im Endeffekt hat sogar RBS sein System doch deutlich weiter entwickelt. Liegt der dortige Erfolg nicht mehr an einem beachtlichen Qualitätszuwachs als an einer stabilen Systemtreue?

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Postinho
AC58 schrieb vor 22 Minuten:

Ich darf das einmal als „systemische Nachhaltigkeit“ bezeichnen.

Vorteil: Man will die durch Systemwechsel bedingten Schwächephasen vermeiden. Was bei uns tatsächlich in den letzten Jahren eine messbare Größe war.

Manko: Dadurch entsteht per se noch keine langfristige Qualitätssteigerung. Das System kann sich mit der Zeit als unzutreffend heraus stellen, es kann uU zeitweise das richtige Personal fehlen, usw. Im worst case sehen die Leute „immer den gleichen Kas, der nicht funktioniert“ (was uns ja nicht ganz fremd ist).

Fazit: Ich denke, dass die meisten hier unter Nachhaltigkeit zunächst eine Qualitätssteigerung (des Gesamtauftritts) verstehen, zunächst völlig unabhängig vom System. Ein gutes Beispiel dazu ist für mich Grüll. Unverkennbar sein schleichender Rückgang unter FF. Gleichzeitig aber auch Sinnbild dafür, was man als Paraderapidler sehen möchte. In jedem Fall aber eine wichtige und wertgeschätzte Figur im Klub. Muss man jetzt das System adaptieren um ihm wieder den Raum zu geben, den er braucht oder muss sich Grüll einfach unter allen Umständen integrieren, auf die Gefahr hin, dass man ihn verkaufen muss, sollte es gar nicht mehr funktionieren? Werden wir in Zukunft daher keine Grülls mehr holen weil es möglw einfach nicht passt? btw: Bei Jussi könnte man zT ähnlich argumentieren.

Letztlich, engt man sich durch „zu viel System“ nicht wieder unnötig ein? Va wenn man unsere finanziellen Marktabhängigkeiten betrachtet. Im Endeffekt hat sogar RBS sein System doch deutlich weiter entwickelt. Liegt der dortige Erfolg nicht mehr an einem beachtlichen Qualitätszuwachs als an einer stabilen Systemtreue?

Ich denke, man tut sich derzeit schwer, ein System zu implementieren. Grüll und Demir sind schon gute Beispiele dafür, dass nicht jeder Spieler in jedem System gleich gut funktioniert. Ich denke, dass derzeit ein wenig der Scheideweg zwischen möglichst viel Freiheit für Kicker wie Grüll, Demir, Kühn, Burgstaller, Druijf einerseits und andererseits ein Korsettt, das immer funktioniert, für Zimmermann, Kriwak, Auer, Schick, Balic, Knasmüllner, also den 2. Anzug. 

Ein gutes Korsett mit einer auch personellen stabilen Achse ist unheimlich viel wert, das würde ich schon gerne auch "systemisch" bei uns sehen. Aber wenn das System funktioniert, darf man die Unterschiedskicker darin nicht einengen. Da stehen wir wohl gerade. Wenn die "Richtigen" spielen, funktioniert das, wenn "der Ärmel vom 2. Anzug beim 1. Anzug dran ist", schaut das noch ein holprig aus. Das gleiche gilt natürlich für die Reihen hinten auch mit Pejic, Oswald, Sattlberger zu Greil/Kerschbaum und hinten Sollbauer zu Wimmer/Hofmann. Querfeldt ist schon einen Schritt näher dran mMn und kann relativ rasch zu Wimmer/Hofmann eingesetzt werden. Detto Schick rechts, aber auch da ist Koscelnik bald dran.

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Top-Schriftsteller
Schwemmlandla3 schrieb vor 4 Stunden:

Schön und gut formulierte Zeilen. So sollte es auch sein und das stell ich mir auch u.a. darunter vor. Weiß aber auch zugleich, dass Viele hier sich damit nicht zufrieden geben werden. Und da ist das Hauptproblem, Vorstellung und Realität klafft einfach oft viel zu weit auseinander. Man könnte auch sagen es leben einige Rapid betreffend noch deutlich in der Vergangenheit.

Die Realitàt ist einfach das wir die nächsten Jahre bzw. solange Red Bull da ist, kaum Chancen haben werden da einen Meistertitel zu feiern, alleine schon aufgrund des Finanziellen Rahmens in dem sie sich bewegen, ich bin da Realist, natürlich kann es mal sein das Salzburg mal auslässt, dann müssen wir halt da sein , die Chance das das passiert ist aber aus aktueller Sicht relativ gering, 

Deswegen ist ein Cup Sieg meiner Meinung nach auch Realistischer, da würde Salzburg halt eine Niederlage mehr wehtun, bzw ein schlechter Tag und die sind raus, auch das ist relativ unrealistisch aber mehr machbar als die ganze Liga zu gewinnen 

Klar wir Fans gieren natürlich nach Titeln, aber das sollte jedem klar sein das das langsam immer unrealistischer wird, glaub auch das Leipzig in Zukunft wirklich, für Bayern gefährlich werden wird, vorallem weil sich das Konstrukt mittlerweile auch ohne die Red Bull Millionen erhaltet, 

Unser Ziel muss es sein eine Philosophie zu entwickeln, Europäisch zu spielen, Finanziell gut aufgestellt sein und wenn es dann mal wirklich soweit ist da zu sein wenn den mal Red Bull auslässt 

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Knows how to post...
Da Oage schrieb am 4.8.2022 um 20:23 :

Ich leg mich fest...

Der Zoki hat echt gute Spieler geholt. Der Ferdl Feldhofer is nicht der richtige Trainer für Rapid. Mir is schon klar dass des einige anders sehen. Ist auch nur meine Meinung.

 

Ich mags nicht nochmal schreiben.

 

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ASB-Gott

Das hat sich nach 9 Monaten Saukick ja dann hoffentlich doch bald erledigt. Arg eigentlich wie viel der persönliche Auftritt ausmacht. Der Ferdl ist sympathisch, weniger Choleriker und Prolet als Kühbauer. Und deswegen hat er anscheinend einen sehr sehr großen Kredit bei den Fans. “Er braucht seine Spieler”, “aber die Ergebnisse (ja, gegen Treibach, Ried und Baku hat man sich unüberzeugend durchgesetzt) passen ja” heißts dann. Aber tatsächlich ist das, auch im Vergleich mit Kühbauer, gar nichts.

bearbeitet von issoisso

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Gast

Bitte keine Kritik. Gebt der Mannschaft doch Zeit. Halten wir alle zusammen. 

bearbeitet von zidane001

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Gast

Wie lange noch an FF festhalten Herr Barisic? Dieser Mannschaft fehlt es vor allem an der Einstellung, den spielerischen Fähigkeiten und der Mentalität. Das ist eine richtig richtig schlechte Mannschaft. 

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Mutter aller Probleme

Nagut, die erste Hälfte gegen Vaduz hat mich überzeugt. Für Rotation mit vielen Jungen habe ich Verständnis, aber für das, was die angebliche Einserpanier hier abliefert nicht. 

Sollten sie die Gruppenphase wirklich verpassen, muss ein anderer Trainer her - und zwar so schnell wie möglich um noch was zu retten. 

bearbeitet von Varimax

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