Andreas Wieland - Unser Ex - Coach

[casual1908]

LASK1965 schrieb vor 3 Minuten:

Dahingehend kannst halt unsere Situation nicht vergleichen. Heraf kam als Co-Trainer und war dann heiße 10 Tage später der neue Chef. 

Die kurze Dauer von 10 Tagen hatte ich nicht mehr im Kopf. 

[casual1908]

lasso schrieb vor 1 Minute:

Mit diesen Beispiel erklärst du, wahrscheinlich ungewollt,den Unterschied zwischen den beiden Rochade sehr deutlich

In Ried fand mit den Wechsel eine Änderung der Spiel  Philosophie  statt. Beim LASK  wird das selbe Muster eben mit einen anderen Steuermann durchgezogen.

 

 

Das ist eben nicht richtig. Die Spielanlage wurde seit der Übernahme von Wieland schon verändert, nur funktioniert diese nicht wie gewünscht, da es mEn. zwei Lager in Team gibt. Das Grundgerüst vor der Ära Thalhammer und diejenigen die unter Thalhammer dazugestoßen sind und das Pressingsystem von vor zwei 2 Jahren nicht kennen. Eine Änderung der Spielphilosophie benötigt Zeit und Erfolgserlebnisse, welche die Wirkung haben an das System zu glauben. Bestes Beispiel ist doch Glasner, der bei uns, Wolfsburg und nun bei Frankfurt mit Startschwierigkeiten zu kämpfen hat. Ähnlich bei Hütter mit Gladbach. 

[lasso]

casual1908 schrieb vor 51 Minuten:

Das ist eben nicht richtig. Die Spielanlage wurde seit der Übernahme von Wieland schon verändert, nur funktioniert diese nicht wie gewünscht, da es mEn. zwei Lager in Team gibt. Das Grundgerüst vor der Ära Thalhammer und diejenigen die unter Thalhammer dazugestoßen sind und das Pressingsystem von vor zwei 2 Jahren nicht kennen. Eine Änderung der Spielphilosophie benötigt Zeit und Erfolgserlebnisse, welche die Wirkung haben an das System zu glauben. Bestes Beispiel ist doch Glasner, der bei uns, Wolfsburg und nun bei Frankfurt mit Startschwierigkeiten zu kämpfen hat. Ähnlich bei Hütter mit Gladbach. 

Das es Erfolgserlebnisse benötigt um Vertrauen in seine Fähigkeiten aufzubauen ist ein stimmiges Argument.  Den Aspekt das unter Wieland,gerade zu Beginn, durchaus eine Phase von ungeschlagenen spielen (5 Stück wenn ich mich Recht entsinne ) vorhanden war,sollte man bitte nicht unter den Tisch kehren.

Aus meiner Sicht ist das Spiel unter Wieland eine Kopie dessen das uns unter thalhammer vorgesetzt wurde. Der leider zum größten Teil  ungenügende Versuch den Gegner früh zu stören und durch hohes verteidigen den Raum eng zu gestalten. Den negativen Unterschied den ich sehe ist  das es unter Wieland noch schwerer fällt Torszenen  zu kreieren. Von der defensiven Anfälligkeit bei Konter ganz zu schweigen.

Würde  ich zumindest Teilaspekte sehen die unter Wieland verbessert wurden ,könnte ich das Spiel auf mehr Zeit nachvollziehen. Nur in dieser Verfassung  sehe ich nur eine Vergeudung  von  einer womöglich Saison entscheidenden Phase.

 

 

bearbeitet 27. Oktober 2021 von lasso

[AllesKlar]

Also zu sagen Wieland hat was verändert, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Diese leichten Änderungen an der Formation wirken sich halt so aus, dass manche Spieler den gleichen unkreativen Mist halt 5m verschoben wieder produzieren.

Mir fällt sogar fast negativ auf, dass man jetzt irgendwie krampfhaft versucht zum „alten LASK-Spiel“ zurückzukehren und irgendwie Pressing-Situationen zu kreieren. Nur stimmt das hinten und vorne nicht wie das im Verbund gemacht wird - also hat es kaum Mehrwert. Und gleichzeitig rücken seither die Außenspieler viel stärker in die Mitte. Wie oft Renner auf einmal so weit nach rechts schiebt, dass er die Mitte des Spielfelds überquert ist schon auffallend. Und so nimmt man sich selber wieder offensiv den Raum weg. Man verkleinert sich das ganze Spielfeld und kann die freien Räume nicht bespielen, und gleichzeitig schafft man es trotzdem nicht die einzelnen Spielsituationen zu „verkleinern“ um den Gegner unter Druck zu setzen, weil man es nicht wie unter Glasner (und Ismael) schafft das ganze einheitlicher zu machen.

Ich mag jetzt Wieland nicht generell seine Kompetenz absprechen. Aber in dem Versuch zu „unseren Basics“ zurückzukehren kommt es jetzt öfter dazu, dass man das schlechte von Glasner und Thalhammer zusammenführt - der oft „simple“ Offensive Plan (Glasner) mit dem nicht mehr so ausgeprägten Pressing-System und dem daher nicht mehr so schnellen Umschaltspiel (Thalhammer).

bearbeitet 27. Oktober 2021 von AllesKlar

[wunderwuzzi]

AllesKlar schrieb vor 2 Stunden:

Also zu sagen Wieland hat was verändert, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Diese leichten Änderungen an der Formation wirken sich halt so aus, dass manche Spieler den gleichen unkreativen Mist halt 5m verschoben wieder produzieren.

Mir fällt sogar fast negativ auf, dass man jetzt irgendwie krampfhaft versucht zum „alten LASK-Spiel“ zurückzukehren und irgendwie Pressing-Situationen zu kreieren. Nur stimmt das hinten und vorne nicht wie das im Verbund gemacht wird - also hat es kaum Mehrwert. Und gleichzeitig rücken seither die Außenspieler viel stärker in die Mitte. Wie oft Renner auf einmal so weit nach rechts schiebt, dass er die Mitte des Spielfelds überquert ist schon auffallend. Und so nimmt man sich selber wieder offensiv den Raum weg. Man verkleinert sich das ganze Spielfeld und kann die freien Räume nicht bespielen, und gleichzeitig schafft man es trotzdem nicht die einzelnen Spielsituationen zu „verkleinern“ um den Gegner unter Druck zu setzen, weil man es nicht wie unter Glasner (und Ismael) schafft das ganze einheitlicher zu machen.

Ich mag jetzt Wieland nicht generell seine Kompetenz absprechen. Aber in dem Versuch zu „unseren Basics“ zurückzukehren kommt es jetzt öfter dazu, dass man das schlechte von Glasner und Thalhammer zusammenführt - der oft „simple“ Offensive Plan (Glasner) mit dem nicht mehr so ausgeprägten Pressing-System und dem daher nicht mehr so schnellen Umschaltspiel (Thalhammer).

diese sache ist mir auch aufgefallen und scheint irgendwie eine klare anweisung von wieland zu sein.. unter thalhammer wär mir dieses verhalten nämlich noch nciht aufgefallen...
GLeichzeitig steckt Flecker/Potzmann oder wer auch immer auf der anderen seite spielt praktisch in der kette fest und bietet sich nie offensiv an..
wie ranftl noch bei uns war ist der immerhin führender in der flankenwertung gewesen.. mag nicht wissen wo flecker/potzmann/renner da im moment stehen...

[stone_islander]

casual1908 schrieb am 27.10.2021 um 08:26 :

an jene die nun erneut einen Trainerwechsel in Betracht ziehen:

- woran könnte die jetzige Misere liegen? 

- was wird Wieland vorgeworfen bzw. was hätte er eurer Meinung nach zu verbessern? 

- welchen Input erwartet ihr von einem neuen Trainer? 

Bin persönlich mit den Entwicklungen bzw. Ergebnissen in den ersten Spielen unter Wieland sehr zufrieden gewesen. Und war äußerst optimistisch für den weiteren Saisonverlauf. 

Den von mir geforderten Input der klareren Struktur und Ansage bzw. Emotionalität hat er mMn auch geliefert, aber irgendwie schleicht sich in mir langsam das Gefühl hoch, dass der Stallgeruch (Team Thalhammer bzw. längere Zeit beim Verein) dann doch zu überwiegt um wirklich ausreichend neue Reize zu setzen die den Bock nachhaltig umstoßen.

Eben Zum angeführten Stallgeruch betreffend Spielanlage aus Thalhammer Zeiten stechen für mich zwei Dinge besonders ins Auge. Wir haben immer noch absolut keine Breite in unserem Spiel, wie oben bereits diskutiert, stehen Flecker und Renner bei Ballbesitz teilweise als Außen auf einer Art Halbsechserposition und sind somit offensiv nicht anspielbar. Flecker gegen Altach war brutal, da war teilweise die gesamte rechte Seite verwaist, obwohl wir auf 6 mit Ball am Fuß in die Offensive kamen. Anstatt den Gegner somit zu verschieben und auseinanderzuziehen wird nur noch alles enger im Bereich des Balles und easy zu verteidigen.

Zudem hauen wir halt auch einfach nicht drauf. Es wird gepasst und nochmal ein Gegner umspielt. Es fehlen mMn einfach die klaren geradlinigen Angriffe mit schnellen Abschlüssen. 

Diese Punkte und zusätzlich das ständige Rotieren von Formationen und Startformationen (fairerweise teils auch erzwungen durch Verletzungen) tragen mMn dazu bei, dass wir einfach nicht aus unserer Ergebnis- und mittlerweile auch Spielerischenkrise kommen.

Gerade in schwierigen Situationen benötigt eine Mannschaft Strukturen und gewohnte Automatismen. Die bekommst Du allerdings nicht, wenn Du ständig 2 bis 3 neue Mitspieler um Dich in Deiner Position hast und ggf auch noch in einer anderen Formation. Daher würde ich mir von Wieland mehr Kontinuität (wenn verletzungstechnisch möglich) in den Startformationen wünschen.  

Unabhängig davon bin ich nicht für eine vorzeitige Ablöse von Wieland vor der Winterpause - ein Schnellschuss würde mMn noch mehr Verunsicherung bringen. Und was kann der Wieland dafür, dass gefühlt jeder Gegner von uns derzeit mit dem maximal zweiten Torschuss sofort trifft. 

 

[Jaegermeister1908]

lasso schrieb am 27.10.2021 um 11:47 :

Mit diesen Beispiel erklärst du, wahrscheinlich ungewollt,den Unterschied zwischen den beiden Rochaden sehr deutlich

In Ried fand mit den Wechsel eine Änderung der Spiel  Philosophie  statt. Beim LASK  wird das selbe Muster eben mit einen anderen Steuermann durchgezogen.

 

 

Also ich vermute mal wenn es jetzt keinen Trainerwechsel gibt dann hat man schon seit längerem einen für den Winter verpflichtet. Wer immer das auch sein möge.

[lasso]

Jaegermeister1908 schrieb vor einer Stunde:

Also ich vermute mal wenn es jetzt keinen Trainerwechsel gibt dann hat man schon seit längerem einen für den Winter verpflichtet. Wer immer das auch sein möge.

Auch auf die Gefahr hin schizophren zu wirken haben mich  die letzten 180 Minuten zu einem gewissen meinungsumschwung hinreißen lassen.

Ja ich habe nach der aus meiner Sicht katastrophalen Altach Partie eine sofortige Ablösung von Wieland gefordert. Unabhängig von den Ergebnissen fand ich vor allem die Leistungen zum größten Teil eines LASK nicht würdig.

Die Sachlage die sich für mich geändert hat ist der Umstand daß im Gegensatz zu den anderen spielen unter Wieland bei  den  Spielen  gegen Wattens und Rapid eine völlig andere qualitativ zu beobachten war.

Es ist sehr gut möglich das ich mir ein substanzloses Luftschloss baue aber in mir haben die zuletzt gezeigten Leistungen etwas ausgelöst um doch an eine Weiterentwicklung unter Wieland zu glauben .

 

[Gast]

Meine Prognose ist dass Wieland trotz allem in der Winterpause nicht abgelöst wird und das ist dann das letzte Element einer unglaublichen Fehlerkette. No Name Wieland hat sich im Trainerteam mit Schweinsteiger behauptet, danach unter Ismael und unter Thalhammer. Auf ihn hat man immer gesetzt, er muss bei jemandem einen Stein im Brett haben, der das auf Gedeih und Verderb durchsetzt scheinbar.

Auch hätten die Juniors (übrigens extrem erfolglos) keinen Trainer aus Wielands St. Pölten Aka Dunstkreis wenn man nicht nachdrücklich mit ihm planen würde.

Jürgen Werner hat neulich gesagt dass er sich mit den sportlichen Entscheidungen nicht mehr identifizieren kann. Man kann nur spekulieren aber vielleicht betrifft das auch Wieland.

Meine Prognose ist dass wir aufgrund der hohen Qualität jetzt natürlich schon ein paar Spiele gewinnen, am Ende vielleicht auch 7. oder 8. werden - nur ist das mit dem Kader normal auch kein Ruhmesblatt, das sollten wir nicht vergessen.

Auch passt es für mich nicht zusammen dass man einen Ismael sofort vor die Türe gesetzt hat mit dem Argument der fehlenden Weiterentwicklung. Ja wo ist diese Weiterentwicklung denn jetzt bitte?

Solange die Führung nicht begreift dass wieder Sportlichkeit vor offenbar Sympathie gehen muss wird sich nicht groß was ändern bei uns.

bearbeitet 1. November 2021 von Schwauna Laskler

[Bohemian Flexer]

Schopp bei Barnsley entlassen. Mein Gefühl war ja, dass der Verlierer des Duells gegen Rapid Schopp bekommt. Da die Leistung gegen Rapid aber mehr als OK war bezweifle ich das vor der LSP etwas passiert, falls überhaupt was passiert. Leistung ok, Ergebnisse nicht - erinnert sehr stark an die Situation bei Muslic und Ried.

bearbeitet 1. November 2021 von Bohemian Flexer

[laskler89]

jetzt dem trainer alles in die schuhe zu schieben, ist auch falsch. viel stärker würde ich persönlich den fokus auf die sommervorbereitung richten und die in dieser zeit stattgefundene kaderplanung. schmidt war offenbar ein ordentlicher fehlgriff, der aber noch unter JW passierte. dass sich die rückkehr von raguz und gruber so ziehen würde, hat auch keiner vermutet. ebenso ist die verpflichtung von letard an kurzsichtigkeit kaum zu überbieten, denn ein spieler, der in der saison zuvor 512 minuten in der schweiz spielte, kann maximal als backupt geholt werden, nicht aber als damals möglicher ersatz für trauner.

kann mir nicht vorstellen, dass man karamoko jemals als einser-stürmer erachtet hat. es sind momentan einfach so viele dinge, die zusammenkommen. von wieland würde ich mir erwarten, dass diese ewige rotiererei ein ende nimmt, denn die qualität steigt mit den spielern von der bank selten. zudem wurde ja auch schon der faktor kollektiv angesprochen: hier bruacht es nun endlich kontinuität.

für den winter hoffe ich auf eine adaption in der offensive und auf eine verpflichtung zweier defensivspieler, bei denen man weiß, was man bekommt. auch in hinblick auf die neue saison, denn filipovic wird auch nicht jünger.

[Bohemian Flexer]

laskler89 schrieb vor 21 Minuten:

von wieland würde ich mir erwarten, dass diese ewige rotiererei ein ende nimmt, denn die qualität steigt mit den spielern von der bank selten.

12 Ausfälle, eine englische Woche um die andere wo die Spieler wie gestern ab der 60 Minuten stehend KO sind und du beschwerst dich über Rotation, kannst dir nicht ausdenken 

[laskler89]

Bohemian Flexer schrieb vor 15 Minuten:

12 Ausfälle, eine englische Woche um die andere wo die Spieler wie gestern ab der 60 Minuten stehend KO sind und du beschwerst dich über Rotation, kannst dir nicht ausdenken 

natürlich, es sollte eher ein wunsch sein, zwecks stabilität.

[Strafraumkobra]

Bohemian Flexer schrieb vor einer Stunde:

Leistung ok, Ergebnisse nicht

Vorne meistens ineffezient, hinten in jeder (!) Partie für mindestens ein Gegentor gut.

Indem man sich nicht in der Defensive einigelt und man zumeist vor dem Tor in Schönheit stirbt, wird auch vieles kaschiert.

bearbeitet 1. November 2021 von Strafraumkobra

[LASK_92]

laskler89 schrieb vor 48 Minuten:

jetzt dem trainer alles in die schuhe zu schieben, ist auch falsch. viel stärker würde ich persönlich den fokus auf die sommervorbereitung richten und die in dieser zeit stattgefundene kaderplanung. schmidt war offenbar ein ordentlicher fehlgriff, der aber noch unter JW passierte. dass sich die rückkehr von raguz und gruber so ziehen würde, hat auch keiner vermutet. ebenso ist die verpflichtung von letard an kurzsichtigkeit kaum zu überbieten, denn ein spieler, der in der saison zuvor 512 minuten in der schweiz spielte, kann maximal als backupt geholt werden, nicht aber als damals möglicher ersatz für trauner.

kann mir nicht vorstellen, dass man karamoko jemals als einser-stürmer erachtet hat. es sind momentan einfach so viele dinge, die zusammenkommen. von wieland würde ich mir erwarten, dass diese ewige rotiererei ein ende nimmt, denn die qualität steigt mit den spielern von der bank selten. zudem wurde ja auch schon der faktor kollektiv angesprochen: hier bruacht es nun endlich kontinuität.

für den winter hoffe ich auf eine adaption in der offensive und auf eine verpflichtung zweier defensivspieler, bei denen man weiß, was man bekommt. auch in hinblick auf die neue saison, denn filipovic wird auch nicht jünger.

Naja, das mit Letard mag zwar stimmen, andererseits sah es auch sehr lange danach aus, als hätte man Wiesinger nie und nimmer verpflichten dürfen. Heute wird’s wohl kaum mehr jemanden geben, der ihn im LASK-Kader missen möchte. 
 

Davon abgesehen halte ich es für ein absolutes Gerücht, dass Letard jemals als Traumer-Ersatz vorgesehen war. Es gab nie und gibt offenbar nicht den Plan Trauner 1 : 1 zu ersetzen, das geht auch nicht. Das sollte und soll nach wie vor das Kollektiv regeln. Darin kann Letard ein interessanter, spannender Puzzleteil sein. Find‘s nur etwas unfair, jetzt etwas zu suggerieren, das nie der Plan war. 
 

Bei aller Wichtigkeit von Trauner, er war auch nicht fehlerlos, gerade in der letzten Phase seiner schwarz-weißen Ära. Seine eminent wichtige Rolle für den LASK auf und abseits des Rasens will ich in keiner Weise negieren, dafür gibt’s zuletzt ja auch reichlich Anschauungsunterricht. Trotzdem gab‘s eben dennoch gewisse Defizite. Da jetzt im Nachgang etwas zu konstruieren, nur weil es in einer Phase wie dieser umso besser ins Bild passt, erachte ich als falsch und etwas unfair. Dadurch wird’s nicht „richtiger".