LASK - SK Rapid Wien 1:1 (0:1)


pironi

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AngeldiMaria schrieb vor 18 Stunden:

Die Schuld liegt nicht beim VAR. Sondern bei Eisner. Er hat klar kommuniziert, er hat die Szene gesehen und somit auch (nicht richtig) beurteilt und somit konnte der VAR nicht eingreifen. Also über das Prozedere könnte man auch noch mal nachdenken. Wenn im Endeffekt der Hauptschiri entscheidet wann er glaubt sich zu irren. So macht es überhaupt keinen Sinn.

Typisch Eisner. Wenn man Eisner vom Spielfeld als Spieler kennt, dann überrascht die Arroganz und Überheblichkeit, wie sie hier beschrieben wird, nicht im geringsten. Ist halt ein typisches Symbolbild für unser nationales Schiedsrichterwesen, wo es oftmals um Seilschaften und Freunderlwirtschaft geht.

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Bunter Hund im ASB

Ich sehe es ähnlich wie Kühbauer: die beiden Mannschaften boten sich über weite Strecken Paroli und das Spiel hätte in beide Richtungen kippen können, die Mehrzahl an Torgelegenheiten fand jedoch Rapid vor…

Schade, dass der Kopfball von Greiml nach einer Stunde nicht im Tor landete; ein Sieg in Pasching hätte die zuletzt aufkeimende Unruhe wohl entscheidend gebremst…

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auf allen Positionen einsetzbar
johnny_knoxville schrieb vor 12 Stunden:

Typisch Eisner. Wenn man Eisner vom Spielfeld als Spieler kennt, dann überrascht die Arroganz und Überheblichkeit, wie sie hier beschrieben wird, nicht im geringsten. Ist halt ein typisches Symbolbild für unser nationales Schiedsrichterwesen, wo es oftmals um Seilschaften und Freunderlwirtschaft geht.

Eisner ist für mich einer, dem ich keine Arroganz attestieren kann. Er spricht eigentlich immer ruhig mit den Spielern, schaut sie nie deppert streng an und fuchtelt auch nicht sofort mit den Händen um Spieler weg zu weisen. Fehler macht er natürlich genauso.
Als Spieler kannte ich ihn nicht.

Noch zur 11er-Szene. Gründe, den nicht zu geben, seh ich darin, dass Karamoku nicht notwendigerweise fallen hätte müssen. Er hat den Schlag ausgenützt aber dabei eine unnatürliche Verzögerung und eine artifizielle Bewegung gemacht. Zudem ist Arase witzigerweise als erster gestürzt, der ist nämlich tatsächlich auf Grund des Auflaufens zu Fall gekommen.
Vll hat Eisner das deshalb als "Kein Elfer" definiert. Ich könnte aber auch genauso damit leben, wäre Elfer gepfiffen worden. Der Schlag war stark (und patschert) genug.

Wie in dieser Szene hat Arase ganz allgemein seine Bewegungen nicht unter Kontrolle. Im 1:1 hat er keinen klaren Plan wie er vorbei kommt. Das alles war im Frühjahr schon deutlich besser, wo er va rechts vorne viele gute Szenen hatte. Warum das plötzlich so massiv kommt, muss ja einen Grund haben. Spezielles Training würde das sicher wieder verbessern können.

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