Initiative Schwarz Weiss


cw95

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  • 2 weeks later...
sowuascht schrieb vor einer Stunde:

Erst Zöpfl, jetzt dieser Zambarloukos. Sportjournalismus bei den OÖN hat offenbar keine wirklichen Qualitätsstandards.

Wollen halt nach dem Stadionleak wieder was gut machen beim LASK 

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  • 3 weeks later...
schwarz auf weiß

 

Zitat

Ein Angriff auf die kritische Berichterstattung

Wie schon gestern in einer Stellungnahme der Landstrassler berichtet, hat die LASK GmbH auch gegenüber dem Sprecher der Initiative Schwarz-Weiß Hausverbot verhängt – mit absurden Begründungen. Wir sehen in der Vorgehensweise einen Angriff auf die kritische Berichterstattung.

Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, rund um die 25. Spielminute „Waschmaschinentabs“ auf das Spielfeld geworfen bzw. dazu beigetragen haben und damit gegen die Stadionverbotsordnung des ÖFB zu verstoßen. Eine Behauptung, die sich leicht entkräften lässt: Auf zahlreichen Videoaufnahmen – unter anderem auch von einem TV-Sender – und Fotos ist zu sehen, dass die Person während der gesamten Protestaktion ohne Vermummung im vorderen Teil des Sektors steht und sich nicht an dem Werfen von Gegenständen beteiligt. 

Noch absurder ist die zweite Begründung für das Hausverbot. „Dieses klage Bekenntnis zu diesen Vorfällen ist der website initiative-sw.at zu entnehmen“ (sic!). Beim angeblichen Bekennerschreiben  handelt es sich um diesen Artikel von Montag, in dem wir über die Protestaktion der Fanszene berichtet haben. Schon in der Einleitung („Beim Auswärtsspiel setzte die aktive Fanszene erneut ein kreatives Ausrufezeichen“) stellen wir klar, dass wir nicht Urheber dieser Aktion sind. Nach der Logik der LASK GmbH müssten auch OÖN-, Krone-, Ligaportal- oder Ballesterer-Redakteure Hausverbot bekommen, wenn sie über Fanproteste berichten. 

Werden weiterhin kritisch berichten

Vereinsverantwortliche der LASK GmbH wissen aus vergangenen Gespräche selbstverständlich, dass die Initiative Schwarz-Weiß Protestaktionen wie am vergangenen Wochenende dokumentiert und darüber berichtet, aber nicht selbst durchführt. Die Begründungen sind (äußerst schlecht) konstruierte Vorwände, um kritische Stimmen aus dem Stadion zu verbannen. Aus unserer Sicht handelt es sich nicht nur um einen Angriff auf die gesamte LASK-Fanfamilie, sondern auch auf die kritische Berichterstattung. 

Dieser Angriff wird selbstverständlich nicht erfolgreich sein: Wir werden uns weiterhin kritisch mit den Vorgängen rund um den Verein beschäftigen – egal ob in oder außerhalb des Stadions, egal ob mit oder ohne Hausverbot. 

Bedanken wollen wir uns an dieser Stelle noch an die zahlreichen Solidaritätsbekundungen, die wir seit gestern erhalten haben – sie bestärken uns natürlich in unserer Arbeit.

Um volle Transparenz zu gewährleisten, veröffentlichen wir das besagte Mail des LASK in voller Länge. 

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