[NACH] Niederlande - Österreich 2:0 (1:0)


Zwara

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Top-Schriftsteller
Christian2016 schrieb vor 12 Minuten:

Bitte nicht für die unpopuläre Meinung steinigen, aber etwas anders aufgezogen - und natürlich ohne Corona - hätte ich mir das eigentlich ganz nett vorstellen können. Kein Baku, die beiden Austragungsorte pro Gruppe überall näher beisammen, wie es teilweise eh schon ist (London-Glasgow, München-Budapest, das geht ja mit dem Zug schneller als mit dem Flugzeug), die K.O.-Runden-Spielorte auch besser auf die Gruppenspielorte abstimmen, das ganze Thema Euro-Jubiläum noch mehr in den Vordergrund rücken... Bleibt natürlich das Problem mit dem Heimvorteil. Wobei: im Endeffekt betrifft das von den richtigen Topteams auch nur Italien, Deutschland, England und Spanien. Oder?

Und, wenn ich hier schon den Anwalt des Teufels (also der UEFA) mache: zig Millionen Flugkilometer und Reisestress sind nichts Neues, wenn ich an die WMs 1994, 2014 und 2018 zurückdenke. Zudem fällt immerhin das Problem weg, dass dann nach 3 Spielen lauter Stadion-Neubauten jahrzehntelang verstaubt und ungenutzt in der Gegend herumstehen (Klagenfurt, Katar).

Bin ich bei dir. So von der Idee her, hätte man sicher was gescheites draus machen können. 

 

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
derHirschi schrieb vor 6 Stunden:

Ich muss sagen nach dem gestrigen Spiel bin ich auch ein wenig ratlos, wie man die offensive Planlosigkeit kurzfristig ändern könnte.

Ist doch so einfach: Fangen wir mal damit an, den Cheftrainer auszutauschen!

Patrax Slater schrieb vor 6 Stunden:

fast schon eine unpopuläre meinung - gefällt mir :super:

#metoo

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Anonymer Thomas schrieb vor 6 Stunden:

Wahnsinn. Ein Elends langer Artikel. Ihr beschäftigt euch offenbar viel mit uns. Die Schweiz interessiert hier niemanden 

... und unterhaltsam zu lesen! :super:

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Valdi am Weg ins Stadion
schallvogl schrieb vor 3 Stunden:

Wenn man gerade mal den Minimalanspruch erfüllt, ist das aus meiner Sicht noch kein Erfolg.

jedem bleibt selber überlassen ob es ein erfolg ist oder nicht, ich will dir das nicht ausreden.

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Baltic Cup Champion
Christian2016 schrieb vor 33 Minuten:

Bitte nicht für die unpopuläre Meinung steinigen, aber etwas anders aufgezogen - und natürlich ohne Corona - hätte ich mir das eigentlich ganz nett vorstellen können. Kein Baku, die beiden Austragungsorte pro Gruppe überall näher beisammen, wie es teilweise eh schon ist (London-Glasgow, München-Budapest, das geht ja mit dem Zug schneller als mit dem Flugzeug), die K.O.-Runden-Spielorte auch besser auf die Gruppenspielorte abstimmen, das ganze Thema Euro-Jubiläum noch mehr in den Vordergrund rücken... Bleibt natürlich das Problem mit dem Heimvorteil. Wobei: im Endeffekt betrifft das von den richtigen Topteams auch nur Italien, Deutschland, England und Spanien. Oder?

Und, wenn ich hier schon den Anwalt des Teufels (also der UEFA) mache: zig Millionen Flugkilometer und Reisestress sind nichts Neues, wenn ich an die WMs 1994, 2014 und 2018 zurückdenke. Zudem fällt immerhin das Problem weg, dass dann nach 3 Spielen lauter Stadion-Neubauten jahrzehntelang verstaubt und ungenutzt in der Gegend herumstehen (Klagenfurt, Katar).

 

Eine WM ist keine EM. Die EM war oft etwas für kleinere Veranstalterländer, die WM immer etwas für größere. Jetzt haben wir eine EM in ganz Europa und Asien, und dafür eine WM in einem Witzland wie Qatar.

Mit Italien, England, Deutschland, Spanien, Holland und Dänemark haben 6 Gruppenköpfe 3x Heimvorteil in der Gruppe. Das erleichtert die Aufgabe für diese Teams eklatant und ist völlig unfair gegenüber den anderen Teams. Teams mit der Klasse von Frankreich, Belgien und eventuell Portugal können das noch eher kompensieren, vielen anderen Teams nimmt man da aber zu viel Energie um eine gute Rolle im Bewerb spielen zu können. Den Fans verlangt man da auch viel zu viel ab. Ökonomisch ist es der helle Wahnsinn. Ein Turnierflair kann gar nicht entstehen. Die Pandemie spielt da natürlich auch noch großartig hinein.

Wenn sie die Topteams verwöhnen wollen, dann sollen sie halt wieder eine 8er-EM spielen. Ich hätte kein Problem damit. Die Aufblaserei des Turniers hat eh nur den Sinn, dass die großen Verbände auf jeden Fall dabei sind, auch wenn sie gerade unterirdisch spielen.

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Christian2016 schrieb vor 37 Minuten:

Bitte nicht für die unpopuläre Meinung steinigen, aber etwas anders aufgezogen - und natürlich ohne Corona - hätte ich mir das eigentlich ganz nett vorstellen können. Kein Baku, die beiden Austragungsorte pro Gruppe überall näher beisammen, wie es teilweise eh schon ist (London-Glasgow, München-Budapest, das geht ja mit dem Zug schneller als mit dem Flugzeug), die K.O.-Runden-Spielorte auch besser auf die Gruppenspielorte abstimmen, das ganze Thema Euro-Jubiläum noch mehr in den Vordergrund rücken... Bleibt natürlich das Problem mit dem Heimvorteil. Wobei: im Endeffekt betrifft das von den richtigen Topteams auch nur Italien, Deutschland, England und Spanien. Oder?

Und, wenn ich hier schon den Anwalt des Teufels (also der UEFA) mache: zig Millionen Flugkilometer und Reisestress sind nichts Neues, wenn ich an die WMs 1994, 2014 und 2018 zurückdenke. Zudem fällt immerhin das Problem weg, dass dann nach 3 Spielen lauter Stadion-Neubauten jahrzehntelang verstaubt und ungenutzt in der Gegend herumstehen (Klagenfurt, Katar).

3 stadien / spielorte in einem staat, wären 6 staaten für die gruppenphase, das wäre für mich schon eine gute kompromisslösung zwischen relativ kurzen reisen zwischen den spielen und dennoch europaweite abdeckung.

für österreich ist halt die abfolge bukarest - amsterdam - bukarest ziemlich doof, zumindest für jene, die mehr als ein spiel sehen wollten.

aber das ganze als amsterdam - eindhoven - rotterdam oder alternativ bukarest - craiova - cluj wäre schon sehr interessant.

man müsste dann aber auch die kapazitätsmindestgrenzen wieder auf 30.000 setzen (womit auch österreich mit wien - klagenfurt - salzburg eine schöne tour ermöglichen würde).

und letzteres ist schon ein problem, nicht unbedingt in zeiten wie diesen, wo oft nur weniger zuschauer zugelassen sind, sondern generell.

und das argument mit dem heimvorteil bleibt halt bestehen. das verschiebt das gewicht noch zusätzlich, aber das können vor allem jene von uns beurteilen, die gestern im stadion waren. und somit schön die kurve zum thema gekratzt.

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Baltic Cup Champion
flanders schrieb vor 48 Minuten:

Die Elfmetersituation war in Minute 7, schwierig da überhaupt was zu beurteilen in der kurzen Zeit. Ich denke da fehlen uns 20 Minuten um das valide beurteilen zu können.

Ich glaub dass das unmöglich ist 90 Minuten Beton anzurühren. Da sind die Türken schon gegen die Italiener auf die Nase gefallen und dazu sind die Top Nationen einfach zu gut. Bevor Spanien als Gegenbeispiel kommt, das war ein Topfen was die zusammengespielt haben. Würde mich freuen wenn die früh heimfahren.

Was mich richtig ärgert ist dass wir unsere Angriffe nicht fertig gespielt haben. Sabitzer hat richtig gute Bälle gespielt, der letzte Zug zum Tor hat jedes Mal gefehlt. Ein gutes Team schenkt denen mindestens eines ein. Der Schwachpunkt ist die Defensive von denen. Aber gegen uns hatten die leichtes Spiel. Das ist einfach eine Qualitätsfrage und das war klar ersichtlich. Gegen Ukraine werden wir uns wieder leichter tun. Und wenn wir da punkten kann man zufrieden sein. 

 

Naja. Es sind immer die schlecht bei welchen das ungeliebte Konzept wirkt. Das ist mir zu billig. Wenn die Schweden aufmachen, dann schießen die Spanier die aus dem Stadion, gegen die Mauer waren sie halt an dem Abend nicht gut genug. Du brauchst eh trotz Mauer auch noch einen guten Tag und der Gegner keinen guten. Aber du erhöhst halt die Chancen, frustrierst den Gegner und kannst am ehesten für eine Überraschung sorgen. Gibt wohl tausende Beispiele im Fußball wo der Außenseiter dem Favoriten ein Bein gestellt hat, mit einer Mauertaktik. Beispiele wo der Außenseiter den Favoriten mit technisch feinem Offensivfußball ausgespielt und besiegt hat sind eher selten zu finden, wenn überhaupt. Die klaren Außenseitersiege die es immer wieder gibt basieren ja schon meist darauf, dass der Favorit gegen einen sehr wohl destruktiven Gegner immer mehr aufmacht und Räume anbietet, frustriert ist und ab einem gewissen Zeitpunkt (Spielstand) auch genervt drauf pfeifft.

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Beruf: ASB-Poster
halbe südfront schrieb vor 12 Minuten:

Eine WM ist keine EM. Die EM war oft etwas für kleinere Veranstalterländer, die WM immer etwas für größere. Jetzt haben wir eine EM in ganz Europa und Asien, und dafür eine WM in einem Witzland wie Qatar.

Mit Italien, England, Deutschland, Spanien, Holland und Dänemark haben 6 Gruppenköpfe 3x Heimvorteil in der Gruppe. Das erleichtert die Aufgabe für diese Teams eklatant und ist völlig unfair gegenüber den anderen Teams. Teams mit der Klasse von Frankreich, Belgien und eventuell Portugal können das noch eher kompensieren, vielen anderen Teams nimmt man da aber zu viel Energie um eine gute Rolle im Bewerb spielen zu können. Den Fans verlangt man da auch viel zu viel ab. Ökonomisch ist es der helle Wahnsinn. Ein Turnierflair kann gar nicht entstehen. Die Pandemie spielt da natürlich auch noch großartig hinein.

Wenn sie die Topteams verwöhnen wollen, dann sollen sie halt wieder eine 8er-EM spielen. Ich hätte kein Problem damit. Die Aufblaserei des Turniers hat eh nur den Sinn, dass die großen Verbände auf jeden Fall dabei sind, auch wenn sie gerade unterirdisch spielen.

Na ich weiß nicht so recht. Die EMs wurden eigentlich schon seit 1996 immer schwerer für ein einzelnes Land zu stemmen. Portugal 2004, ja, aber sonst mussten sich kleinere auch schon immer zusammentun (Niederlande-Belgien 2000, Österreich-Schweiz 2008, Polen-Ukraine 2012). Dass die EM teilweise in Asien ist, darf an sich kein Beinbruch sein; wenn man diese Länder in der UEFA hat, muss man ihnen prinizpiell auch das gleiche Recht zugestehen, ein Turnier auszutragen. In der aktuellen Situation ist halt Baku aus diversen Gründen ein Witz. Aber ich hätte mir, vor den ganzen politischen Problemen im Land die letzten 10-20 Jahre, ganz gut z.B. eine EM in der Türkei vorstellen können, und dort gäbe es dann auch einige Spielorte in Asien ;)

Dass Katar eine Katastrophe ist, finde ich auch. Aber aus komplett anderen Gründen als die, die man gegen die paneuropäische Euro so vorbringt.

Beim unfairen Heimvorteil muss man irgendwo die Grenze ziehen. Wo ist die? Ist es generell unfair, dass Veranstalterländer auch in normalen Turnieren Gruppenköpfe sind? Oder dass die sonst nicht einmal Qualifikation spielen müssen? Ich weiß es nicht, das ist eine offene Frage für mich.

Bezüglich Aufblaserei... war die Aufblaserei wirklich wegen den großen Verbänden? Ich hätte gedacht, dass es nur darum geht, mehr Spiele zu haben und damit mehr Einnahmen durch TV-Gelder usw. kassieren zu können.

bearbeitet von Christian2016

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Beruf: ASB-Poster
Vöslauer schrieb vor 4 Stunden:

I-Tüpfel-Reiterer aber die erste Minute war vollkommen ins unserer Hand, hat glaube ich auch 2-3 Minuten gedauert, bis Holland überhaupt einmal im Ballbesitz war. :davinci:

Also da war ich noch halbwegs optimistisch, wenngleich ich so ernst dreingeschaut habe wie angeblich Mählich die ganze Zeit, wenn man Polzer Glauben schenken darf. 

Da hab ich mir voller Vorfreude eine Pizza bestellt und dachte noch wird a geiles Spiel heute.

Bis sie dann da war ist mir der Appetit vergangen. Kein Wunder das die Bmis im ASB so im Keller sind wie wir im Covid Thread gelernt haben.:D

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Ernesto schrieb vor 5 Stunden:

ich kann mich alaba durchaus anschließenn und habe das spiel gemeinsam mit @wynton sehr ähnlich erlebt. ich habe ein nationalteam relativ nahe am leistungslimit gesehen. auf diesem niveau werden uns die grenzen aufgezeigt, da fehlt einfach die präzision und so kam es auch zu vielen fehlpässen. man merkt dann einfach dass es an individueller klasse fehlt um in dieser art holland zu gefährden. aber ich kann der mannschaft relativ wenig vorwerfen, sie hat alles probiert. der gegner war deutlich zu stark.

gleichzeitig lesen ich hier wieder was der asb stammtisch von sich gibt - naja ist ned ganz ernst zu nehmen. man kennt das ja. sogar unser deutscher freund im asb findet das sehr amüsant. da haben einige halt wenig bis gar keine ahnung vom fußball und ein paar stimmen halt mit ein. stammtisch halt. man kennt das vom wirten.

Weißt du, ich halte ja nicht viel von ad hominem. Aber weil du schon so schön über's ASB und uns Kollegen hier herziehst, die wir selbstverständlich nicht die Ahnung haben wie du und deine Kumpels, mach ich mal eine Ausnahme:

Es ist ja komisch, aber grad bei dir hab ich immer den Eindruck, dein Benutzerbild drückt dein Fußballverständnis perfekt aus ... so recht und schlecht mit dem Rollator unterwegs, damit wenigstens noch irgendwas geht.

Und ich sag jetzt nicht, dass ausgerechnet ICH den großen und alleinigen Durchblick hätte. Aber diese kollektive Beleidigung unsererseits kann ich dann doch nicht so stehen lassen. Das gemeinsame Schwarmwissen hier halte ich nämlich nicht für das allerschlechteste.

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Baltic Cup Champion
Christian2016 schrieb vor 4 Minuten:

Na ich weiß nicht so recht. Die EMs wurden eigentlich schon seit 1996 immer schwerer für ein einzelnes Land zu stemmen. Portugal 2004, ja, aber sonst mussten sich kleinere auch schon immer zusammentun (Niederlande-Belgien 2000, Österreich-Schweiz 2008, Polen-Ukraine 2012). Dass die EM teilweise in Asien ist, darf an sich kein Beinbruch sein; wenn man diese Länder in der UEFA hat, muss man ihnen prinizpiell auch das gleiche Recht zugestehen, ein Turnier auszutragen. In der aktuellen Situation ist halt Baku aus diversen Gründen ein Witz. Aber ich hätte mir, vor den ganzen politischen Problemen im Land die letzten 10-20 Jahre, ganz gut z.B. eine EM in der Türkei vorstellen können, und dort gäbe es dann auch einige Spielorte in Asien ;)

Dass Katar eine Katastrophe ist, finde ich auch. Aber aus komplett anderen Gründen als die, die man gegen die paneuropäische Euro so vorbringt.

Beim unfairen Heimvorteil muss man irgendwo die Grenze ziehen. Wo ist die? Ist es generell unfair, dass Veranstalterländer auch in normalen Turnieren Gruppenköpfe sind? Oder dass die sonst nicht einmal Qualifikation spielen müssen? Ich weiß es nicht, das ist eine offene Frage für mich.

Bezüglich Aufblaserei... war die Aufblaserei wirklich wegen den großen Verbänden? Ich hätte gedacht, dass es nur darum geht, mehr Spiele zu haben und damit mehr Einnahmen durch TV-Gelder usw. kassieren zu können.

 

Klar geht es um die Kohle. Um was auch sonst?

Am meisten Kohle gäbe es, wenn sie mit den attraktivsten Teams spielen. Österreich und Nordmazedonien bringt ihnen kaum was. Deutschland gegen Frankreich, das bringt Kohle. Die könnten ja auch öfter gegeneinander spielen - best of 5 oder so. Aber sie wüßten halt nicht ob sich ihre Cashcows qualifizieren, das ist das Problem.

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Fußballgott
halbe südfront schrieb Gerade eben:

 

Klar geht es um die Kohle. Um was auch sonst?

Am meisten Kohle gäbe es, wenn sie mit den attraktivsten Teams spielen. Österreich und Nordmazedonien bringt ihnen kaum was. Deutschland gegen Frankreich, das bringt Kohle. Die könnten ja auch öfter gegeneinander spielen - best of 5 oder so. Aber sie wüßten halt nicht ob sich ihre Cashcows qualifizieren, das ist das Problem.

Und im worst case hätten sie dann Österreich gegen Nordmazedonien best of five - was erst wieder keine Kohle bringt :lol:

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Austrianer
Christian2016 schrieb vor einer Stunde:

dass dann nach 3 Spielen lauter Stadion-Neubauten jahrzehntelang verstaubt und ungenutzt in der Gegend herumstehen (Klagenfurt, Katar).

Das sich dieser Mythos so hartnäckig hält ist auch ein Wahnsinn, schau dir mal an wieviele Veranstaltungen so im Wörtherseestadion stattfinden, abseits vom Fussball. Dazu noch diverse Länderspiele, Euro League Spiele und die Cupfinali, mal ganz abgesehen von der Austria. Gibt wohl kaum ein Stadion in Österreich, dass so häufig genutzt wird.

 

Und bezüglich Katar, die dortigen Stadien werden in Playmobilbauweise errichtet, nach der WM rückgebaut und in Dritte Welt Ländern wieder errichtet.

Insofern hast hier zwei schlechte Beispiele gebracht.

Südafrika wäre wohl der passendere Vergleich gewesen ;)

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Baltic Cup Champion
little beckham schrieb vor 2 Minuten:

Und im worst case hätten sie dann Österreich gegen Nordmazedonien best of five - was erst wieder keine Kohle bringt :lol:

 

Eben. Deswegen aufblasen, dann hat man viele Spiele und spielen die Großen sicher mit, auch wenn sie in Unform sind. ;)

 

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#27 Branko Boskovic
halbe südfront schrieb vor 20 Minuten:

 

Naja. Es sind immer die schlecht bei welchen das ungeliebte Konzept wirkt. Das ist mir zu billig. Wenn die Schweden aufmachen, dann schießen die Spanier die aus dem Stadion, gegen die Mauer waren sie halt an dem Abend nicht gut genug. Du brauchst eh trotz Mauer auch noch einen guten Tag und der Gegner keinen guten. Aber du erhöhst halt die Chancen, frustrierst den Gegner und kannst am ehesten für eine Überraschung sorgen. Gibt wohl tausende Beispiele im Fußball wo der Außenseiter dem Favoriten ein Bein gestellt hat, mit einer Mauertaktik. Beispiele wo der Außenseiter den Favoriten mit technisch feinem Offensivfußball ausgespielt und besiegt hat sind eher selten zu finden, wenn überhaupt. Die klaren Außenseitersiege die es immer wieder gibt basieren ja schon meist darauf, dass der Favorit gegen einen sehr wohl destruktiven Gegner immer mehr aufmacht und Räume anbietet, frustriert ist und ab einem gewissen Zeitpunkt (Spielstand) auch genervt drauf pfeifft.

Stimmt natürlich. Was uns unterscheidet ist die Tatsache dass ich der Mannschaft so etwas nicht zutraue. Dafür haben wir aus meiner Sicht nicht die richtigen Spieler um sich hier auf diese Mission zu geben. Aber ich kann mich natürlich auch täuschen, ich kann dir keinen Beweis liefern. Einfach nur ein Gefühl. 

 

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