Manuel Ortlechner


iderf

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pramm1ff schrieb vor 6 Stunden:

Also im Normalfall, wenn nicht gerade AG, Teigl und Suttner, unsere drei einzigen Ü30, gleichzeitig am Platz stehen, sollten wir unter den Top-3 jüngsten Startaufstellungen landen. 

Schauen wir einmal was der Normalfall wird. Mit den Spielen bislang (25,7, 25,5, 26,8) wären wir nicht unter den Top 3 der gestrigen Liste. 

Der Kader ist jung, keine Frage - aber das ständige Betonen würde ich bleiben lassen, bis wir regelmäßig mit einer überdurchschnittlich jungen Mannschaft auflaufen. 

bearbeitet von behave yourself

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Unter Druck entstehen Diamanten
behave yourself schrieb vor einer Stunde:

Schauen wir einmal was der Normalfall wird. Mit den Spielen bislang (25,7, 25,5, 26,8) wären wir nicht unter den Top 3 der gestrigen Liste. 

Der Kader ist jung, keine Frage - aber das ständige Betonen würde ich bleiben lassen, bis wir regelmäßig mit einer überdurchschnittlich Jungen Mannschaft auflaufen. 

Das ist halt auch so eine Standardfloskel, mit der man sich Zeit verschaffen will. Wobei das Alter ja sowieso keine besonders gute Kennzahl ist. Ein 20-Jähriger kann schon 60 Bundesligaspiele auf dem Buckel haben, während ein 24-Jähriger gerade seine erste Saison bei der KM sein kann.

Unser Team mag vielleicht in gewissen Konstellationen recht jung sein, aber unerfahren ist es sicher nicht.

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Im ASB-Olymp
behave yourself schrieb vor 9 Stunden:

"Fakt ist auch, dass wir eine brutal junge Mannschaft haben, die eine gewisse Zeit zur Entwicklung benötigen wird."

Faktisch hatten wir mit einem Durchschnittsalter der Startelf von 26,8 Jahren eine ältere Mannschaft als Ried, A. Klagenfurt und der WAC, dessen Mannschaft im Schnitt sogar > 1 Jahr jünger war - in Wahrheit hatten nur Altach, Rapid, Hartberg eine ältere Startelf als wir, von Tirol und der Admira waren wir weit entfernt. Mit Demaku und Wimmer wäre der Schnitt niedriger aber oft sollte man das nicht mehr erwähnen, bis die Jungen wirklich spielen. 

Komisch, dass das jetzt bei Schmid sofort aufpoppt, während man bei Stöger noch gefühlt nach Runde 5 mit diesem Altersschnitt noch so gut wie nichts vernehmen konnte.
Aber ja, auch hier gilt wie letztes Jahr. Diese Startelf muss man nicht schützen, die ist alt genug gewesen. Wobei ich finde, dass es gegen Ried nicht so schlimm war, wie hier teilweise zu lesen war. Ich erkenne Strukturen im Aufbau wie unter Fink und einen Matchplan, auch wenn es dabei noch einiges zum Arbeiten gibt und im letzten Drittel noch mehr Tempo benötigt wird.

Was aber schon so ist, dass die IV Situation mit Ansage ein Problem ist. Ob und wie wir früher hätten reagieren können, weiß ich nicht, aber es ist genau das Problem da, wovon wir gesprochen haben. Zwei Spiele, zweimal waren die (oder zumindest einer) IV Teil des Problems.

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V.I.P.
maxglan schrieb vor 58 Minuten:

Das ist halt auch so eine Standardfloskel, mit der man sich Zeit verschaffen will. Wobei das Alter ja sowieso keine besonders gute Kennzahl ist. Ein 20-Jähriger kann schon 60 Bundesligaspiele auf dem Buckel haben, während ein 24-Jähriger gerade seine erste Saison bei der KM sein kann.

 

Das wird seine Gründe haben.

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The1Riddler schrieb vor 2 Stunden:

Wobei ich finde, dass es gegen Ried nicht so schlimm war, wie hier teilweise zu lesen war. Ich erkenne Strukturen im Aufbau wie unter Fink und einen Matchplan, auch wenn es dabei noch einiges zum Arbeiten gibt und im letzten Drittel noch mehr Tempo benötigt wird.

Ich finde gemessen an den Möglichkeiten gar nichts schlimm, im Gegenteil, ich sehe einiges, das in die richtige Richtung geht. Kritik wirds bei der Austria immer geben, umso mehr überrascht mich der top Support im Stadion. 

bearbeitet von behave yourself

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Bunter Hund im ASB
The1Riddler schrieb vor 7 Stunden:

Ich erkenne Strukturen im Aufbau wie unter Fink und einen Matchplan, auch wenn es dabei noch einiges zum Arbeiten gibt und im letzten Drittel noch mehr Tempo benötigt wird.

This!

Finde auch, dass es sehr stark an die Fink Zeit und auch an die Meistersaison erinnert. Der stark ausgeprägte abkippende 6-er, der das Spiel aufbauen soll/muss.

Nur hatte man halt unter Fink die Definition dieses Spielers - einen Quarterback Holzhauser. Dazu noch den einen oder anderen Unterschiedsspieler, der sich durchgesetzt hat.

Gerade bei Spielen wie dem gestrigen kann das dann mit Spielern wie Jukic und Fitz, die auch einmal punktgenau einen Seitenwechsel spielen und eine dicht gestaffelte Defensive auseinanderziehen können, funktionieren. Dafür muss der Strafraum halt quantitativ besser besetzt werden. Neben Djuricin wäre Pichler als zweite Anspielposition gestern dringend notwendig gewesen - hat man ja beim Tor auch gesehen.

Dazu aufziehende Außen wie Martins, Suttner, Keles. Bei Teigl hat man gestern gesehen, dass es fußballerisch bei so einer Ausgangslage bessere Optionen für seine Position gibt.

Auf verschiedene Spielanlagen reagieren zu können ist einfach essentiell, ich bin aber guter Dinge, dass Schmid weiß und kann.

 

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ASB-Legende
The1Riddler schrieb vor 7 Stunden:

Ich erkenne Strukturen im Aufbau wie unter Fink und einen Matchplan, auch wenn es dabei noch einiges zum Arbeiten gibt und im letzten Drittel noch mehr Tempo benötigt wird.

Wenn wir einmal Zweiter und einmal Dritter werden solls mir recht sein- denke aber (leider), dass unser Kader deutlich schwächer ist (und wir keinen RHFG mehr haben) und dann endets so:

 

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bearbeitet von fis

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ASB-Gott

Unterschiede zu Fink... hmmm... also ich würde mal sagen da ist einiges: 

- das Spiel wird derzeit gar nicht wirklich durch einen abkippenden 6er aufgebaut, sondern durch die IV

- der abkippende 6er geht zum Absichern zurück, aber erst nach dem Spielaufbau (zB Demaku gegen Breidablik)

- der Spielaufbau erfolgt nicht durch weite Bälle, sondern im Gegenteil durch kurzes Passspiel

- Bewegung mit Ball ist derzeit mehr zu sehen als Bewegung ohne Ball (Gegenteil zu Fink, wo die Offensive "geschickt" wurde)

- die Flügel versuchen nicht im 1:1 durchzubrechen sondern warten auf die AV die sie überlaufen oder gehen den Weg über die Mitte und suchen den 10er - Pässe und Kombinationen, statt Durchbruch

- die Sturmreihe lauert nicht weit hinten auf schnelle Umschaltmomente, sondern etabliert sich geordnet in der gegnerischen Hälfte

 

usw. usw. usw. ... ich erkenne da so ziemlich überhaupt keinen Zusammenhang mit Fink. 

bearbeitet von pramm1ff

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Kennt das ASB in und auswendig
pramm1ff schrieb vor 10 Minuten:

ich erkenne da so ziemlich überhaupt keinen Zusammenhang mit Fink. 

Ich auch nicht. Habe auch versucht, die gestrige Spielanlage in eine kleine Analyse zu tippen, aber ist gar nicht so leicht und daher habe ich mich noch nicht getraut, das Posting abzusenden. ;) Bzgl. abkippender 6er würde ich differenzieren: Es gab gestern schon oft einen 3er-Aufbau, aber das war oft gar nicht der 6er (Martel), sondern ich fand es sehr auffällig, wie viele verschiedene Spieler mit den beiden IV diesen 3er-Aufbau gebildet haben: Mal Grünwald, mal Jukic, mal Fischer, mal Martel, vereinzelt auch die AV, wenngleich die meist höher stehen.

Mal sehen, ob ich meine "Analyse" noch fertig tippe und absende, aber die Kurzfassung: Spielerische Lösungen, flaches Kurzpassspiel, Positionsspiel, aktive, offensive Außenverteidiger und nicht positionstreue, oft fallende Offensivspieler waren für mich gestern klare Kennzeichen unseres Spiels. Mir gefiel die gezeigte Spielanlage sehr gut und ich finde, sie passt zu Austria Wien generell und auch zu den Stärken unserer aktuellen Mannschaft.

bearbeitet von veilchen27

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Im ASB-Olymp
pramm1ff schrieb vor 42 Minuten:

Unterschiede zu Fink... hmmm... also ich würde mal sagen da ist einiges: 

- das Spiel wird derzeit gar nicht wirklich durch einen abkippenden 6er aufgebaut, sondern durch die IV

- der abkippende 6er geht zum Absichern zurück, aber erst nach dem Spielaufbau (zB Demaku gegen Breidablik)

- der Spielaufbau erfolgt nicht durch weite Bälle, sondern im Gegenteil durch kurzes Passspiel

- Bewegung mit Ball ist derzeit mehr zu sehen als Bewegung ohne Ball (Gegenteil zu Fink, wo die Offensive "geschickt" wurde)

- die Flügel versuchen nicht im 1:1 durchzubrechen sondern warten auf die AV die sie überlaufen oder gehen den Weg über die Mitte und suchen den 10er - Pässe und Kombinationen, statt Durchbruch

- die Sturmreihe lauert nicht weit hinten auf schnelle Umschaltmomente, sondern etabliert sich geordnet in der gegnerischen Hälfte

 

usw. usw. usw. ... ich erkenne da so ziemlich überhaupt keinen Zusammenhang mit Fink. 

Vielleicht sollten wir definieren von welchem Part wir hier sprechen. Es ging nicht um den langen weiten Ball auf Kajode, sondern um das geduldig sein im Spielaufbau, wo wir wenig bis gar keine schnellen Entscheidungen getroffen haben. Auch dem Gegner ermöglicht haben sich zu formieren um ihn dann im Block zu bewegen. Unvergessen auch damals schon, dass die IV die meisten Ballkontakte hatten unter anderem ein Rotpuller (Windbichler?) und Holzhauser. Die Spieleröffnung wie man zu Chancen kommen wollte, war dann zumeist eine andere. Aber auch gegen Ried war keine Spur von Hektik zu erkennen, weil man die Positionen kannte die man einnehmen sollte und den Ball laufen zu lassen, bis sich eine Lücke aufmacht. Das haben wir in der HZ 1 finde ich fast wie früher gemacht unter Fink.

Unter Fink hatten wir einen langen diagonal Ball im Repertoire, wenn dann keine Räume da waren, ging es schnell wieder zurück. Jetzt haben wir den Ball zwar flacher auf die außen gespielt, aber wenn sich dort keine Lücke aufgemacht hat, ging es sofort wieder retour. Noch haben wir die 1:1 Duelle gescheut außen, aber ich denke, dass wir das auch bald sehen werden im nächsten Schritt. Dies ist der Teil, den ich ähnlich wie bei Fink interpretieren würde. Positionen, sicheres Passspiel, im Bedarfsfall lieber einmal mehr zurück, als das wir den Ball verlieren, dem Gegner kaum Spielanteile überlassen. Die langen diagonal Bälle wurden wenn dann von Junior gespielt, aber eher seitlich als ins vordere Drittel (zumindest nicht so weit wie unter Fink).

Ich habe aber nie gesagt, dass es das gleiche Spiel wie unter Fink ist (hoffentlich wird es das auch nicht). Du führst richtig an, dass wir vor allem über die AV anders agieren und damit auch mehr flacher spielen, als damals. Dafür hapert es noch, die Spieler in den Strafraum zu bekommen zur richtigen Zeit. Auch die Läufe von Djuricin sind ganz andere als damals von der Sturmspitze, also es gibt schon unterschiede. Aber von der Basis her, sehe ich die 2 Spielsysteme sehr ähnlich an.

 

 

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ASB-Gott
The1Riddler schrieb vor 55 Minuten:

Unter Fink hatten wir einen langen diagonal Ball im Repertoire, wenn dann keine Räume da waren, ging es schnell wieder zurück. Jetzt haben wir den Ball zwar flacher auf die außen gespielt, aber wenn sich dort keine Lücke aufgemacht hat, ging es sofort wieder retour.

Also ist quasi der Plan A unterschiedlich (Kurzpass über Außen vs. langer Ball hinter die Abwehr), aber wenn der nicht klappt, dann ist der Plan B für dich gleich? Mag sein, aber wenn der schnelle Spielaufbau nicht klappt, man trotzdem in Ballbesitz geblieben ist und sich der Gegner schon defensiv formiert hat, dann spielt doch jeder irgendwann den sicheren Ball im Kreis und sucht eine Lücke - egal ob RB, Breidablik, LASK, Ried oder Mourinho-Chelsea... das sehe ich nicht wirklich als Gemeinsamkeit sondern als natürlichen Vorgang. 

Alleine schon die Unterschiedlichkeit des Mittelstürmers (schnell vs. technisch), der Flügel (kleine Dribbler mit Speed vs. wuchtige Spieler die nach innen ziehen), der Zentrumspieler (präzise lange Bälle vs. sichere Ballführung)  ... das ganze Konzept schreit mir nur nach Widerspruch und nicht nach Vergleichbarkeit. 

Aber ja, wenn sich der Gegner einigelt, dann ist es natürlich vergleichbar. Da rennt bei jeder Mannschaft der Ball um den 16er bis sich etwas auftut. Das zeigt sich gut am Posting von @fearer, der ja auch die Meistersaison wiedererkannte: 

fearer schrieb vor 2 Stunden:

Finde auch, dass es sehr stark an die Fink Zeit und auch an die Meistersaison erinnert.

Klar erkennt man Dominanz wieder, wenn man am Platz gerade dominant ist. Die Spielanlage von Meister-Stöger mit Fink zu vergleichen finde ich aber eher abenteuerlich, das waren zwei deutlich unterschiedliche Ansätze. 

 

Das Spiel gegen Breidablik hat auch gezeigt wie es aussieht, wenn der Gegner sich nicht einmauert und da habe ich Null Parallele zu Fink erkannt, eher noch mit Stöger, aber wiederum sehr viel Parallelen zu Schmid im Ried-Spiel. Also für mich hat sich prinzipiell der Gegner verändert, während Schmids Ideen zwischen Do und So sehr ähnlich waren: Der über viele Stationen laufende, eher langsame Aufbau über die Seiten, das Kurzpassspiel, etc. das war alles 2x da und ist nicht Fink-Style. 

 

The1Riddler schrieb vor 55 Minuten:

Noch haben wir die 1:1 Duelle gescheut außen, aber ich denke, dass wir das auch bald sehen werden im nächsten Schritt. Dies ist der Teil, den ich ähnlich wie bei Fink interpretieren würde. Positionen, sicheres Passspiel, im Bedarfsfall lieber einmal mehr zurück, als das wir den Ball verlieren, dem Gegner kaum Spielanteile überlassen.

Das ist halt grundsätzlich irgendwie ein Widerspruch, außer man will alles haben. Aber das 1:1 zu suchen, das unter Fink an der Tagesordnung war, ist mal kein sicheres Passspiel und vom Positionsspiel auch recht unabhängig. Irgendwo legt man den Fokus drauf und bei Schmid ist es, finde ich, klar das Pass- und Positionsspiel. Die Spieler suchen keinen Durchbruch im Dribbling und sollen ihn wohl auch nicht wirklich suchen, dann wären wir ja ungeordnet und keine Kurzpass-Stationen verfügbar sowie die Positionen unbesetzt (in der Tendenz).

Das scheint nicht das Konzept zu sein und ich glaube eher nicht, dass wir das bald sehen werden. Eher wird unser Kurzpassspiel immer schneller, präziser und vertikaler - das ist es für mich, was Schmid erreichen will. 

Dieses "lieber einmal mehr zurück" war unter Fink auch eher nur bei den hinteren Spielern zu beobachten, also vor dem tödlichen Pass oder einem Solo der Offensivreihe. Pires, Venuto, Kayode und co haben einen Teufel zurück gespielt, sondern den Durchbruch gesucht und dabei oft die Bälle verloren. Djuricin, Pichler und Teigl, aber auch Jukic und Fischer agieren da viel geordneter bzw. vorsichtiger, suchen Anspielstationen oder den kurzen Doppelpass. Wimmer wäre noch am ehesten der Typus für sowas gewesen und verlässt uns nun. 

 

Für mich zwei völlig verschiedene Welten, die sich allenfalls in einzelnen Spielsituationen ähneln, aber eine gänzlich andere Idee verfolgen. 

bearbeitet von pramm1ff

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Hetherol
The1Riddler schrieb vor 10 Stunden:

Komisch, dass das jetzt bei Schmid sofort aufpoppt, während man bei Stöger noch gefühlt nach Runde 5 mit diesem Altersschnitt noch so gut wie nichts vernehmen konnte.

Aber immerhin hat noch niemand geschrieben, dass Schmid der Mut fehlen würde… ?

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