Einen Traditionsverein wieder populär machen


Gast

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Dauer-ASB-Surfer

Bin nur ungern ein Schwarzseher, aber denkt ihr wirklich, dass die Vereinsführung über so etwas nachdenkt? Und dann auch noch so detailliert? 

Denen gehts im Grunde darum so viele VIP-Abos wie möglich zu verkaufen, einen finanziellen Corona-Überlebensplan zu kreieren und irgendwie eine erfolgreiche Mannschaft zusammenzustellen - Weil wenn die Mannschaft Erfolg hat, dann kommen auch die Leute. 

Und Traditionsverein hin oder her - Bei uns hat es leider auch Tradition, dass die Fans in schlechten Zeiten einfach keine Lust haben ins Stadion zu kommen. Klar, könnte man das mit ein paar gelungenen Veranstaltungen eine Zeit lang in den Griff bekommen, aber die kosten wschl so viel Geld, dass es momentan gar nicht so konsequent durchgezogen werden könnte. 

Im Grunde sind all eure Gedanken gut und schön, nur leider seh ich keine Hoffnung, dass das aktuell a) Priorität hätte und b) umgesetzt werden könnte (einige Ideen natürlich ausgenommen, aber da greift halt wieder a) ) 

So traurig es ist - Es wirkt so, dass die aktuellen Vereinsverträter ihren jetzigen Weg im Umgang mit den Fans und Nachwuchs für den Richtigen halten und nicht motiviert sind hier noch mehr zu machen. (VIPs ausgenommen)

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Gast
ZaVe schrieb vor 13 Minuten:

Bin nur ungern ein Schwarzseher, aber denkt ihr wirklich, dass die Vereinsführung über so etwas nachdenkt? Und dann auch noch so detailliert? 

Denen gehts im Grunde darum so viele VIP-Abos wie möglich zu verkaufen, einen finanziellen Corona-Überlebensplan zu kreieren und irgendwie eine erfolgreiche Mannschaft zusammenzustellen - Weil wenn die Mannschaft Erfolg hat, dann kommen auch die Leute. 

Und Traditionsverein hin oder her - Bei uns hat es leider auch Tradition, dass die Fans in schlechten Zeiten einfach keine Lust haben ins Stadion zu kommen. Klar, könnte man das mit ein paar gelungenen Veranstaltungen eine Zeit lang in den Griff bekommen, aber die kosten wschl so viel Geld, dass es momentan gar nicht so konsequent durchgezogen werden könnte. 

Im Grunde sind all eure Gedanken gut und schön, nur leider seh ich keine Hoffnung, dass das aktuell a) Priorität hätte und b) umgesetzt werden könnte (einige Ideen natürlich ausgenommen, aber da greift halt wieder a) ) 

So traurig es ist - Es wirkt so, dass die aktuellen Vereinsverträter ihren jetzigen Weg im Umgang mit den Fans und Nachwuchs für den Richtigen halten und nicht motiviert sind hier noch mehr zu machen. (VIPs ausgenommen)

Ich kann dir versichern, dass man sich (nach meinem bescheidenen Informationsstand) im Verein sehr intensiv Gedanken über diese Dinge macht. Und es ist dort auch klar, dass bisher sehr viel erforderliches in diesem Bereich nicht gemacht und vernachlässigt wurde. Passieren wird diesbezüglich sicher etwas. Welchen finanziellen Spielraum man ihnen einräumen wird, kann ich als Außenstehender natürlich nicht beurteilen. 

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Austr(al)ia!
ZaVe schrieb vor 57 Minuten:

Bin nur ungern ein Schwarzseher, aber denkt ihr wirklich, dass die Vereinsführung über so etwas nachdenkt? Und dann auch noch so detailliert? 

Ich denke das nicht nur, sondern weiß es. Es ist ein wichtiger Teil der geplanten Neustrukturierung.

Es gibt genug Leute, denen die Ansätze der letzten Seite schon lange wichtig wären und nachdem nunmehr die Verantwortlichen, die alle Schritte in diese Richtung blockiert haben, zumindest entmachtet erscheinen, ist der Weg frei. Ich bin optimistisch, dass er auch gegangen wird.

Ich will die Diskussion um eine bestimmte Person nicht in diesen Thread bringen, aber passend zum Thema bedarf es der Aufklärung: Die Marschrichtung wurde von oben vorgegeben und da gab es nur eine Priorität: Am liebsten 200 Skyboxen und kein einziger Fan. Alles was hier berichtet wurde (vom Umgang mit Telefonaten, über die Reaktionszeiten auf Emails bis zum Fanshop) war genug Leuten natürlich bekannt, nur wenn die Direktive von oben ignorieren heißt, kannst du schwer etwas ändern. Erst Recht nicht, wenn die oberste Personalie grundsätzlich keinen Widerspruch duldet oder Ideen anderer aufnimmt. Die angeblichen Bemühungen um die Fans und insbesondere die Szene waren mediale Feigenblätter, sonst nichts.

Ich bin kein Wirtschaftsmagnat und kein Sportdirektor, aber wenn ich etwas kann und weiß, dann wie man Dienstleistungen erbringt. Diese Fähigkeit hat mich so weit gebracht, dass es mir beispielsweise möglich ist, spontan mitzuhelfen die Austria zu retten.

Um die Aufarbeitung der wirtschaftlichen Misere werden sich Leute kümmern, die in dem Bereich ihre Kompetenzen haben, um den sportlichen Bereich (hoffentlich) ebenso.

Ich habe in persönlichen Gesprächen viele Beispiele gebracht (etwa die Geschichte von einem User hier, der in einer sozialen Einrichtung arbeitet und mit seinen Klienten ein Austriaspiel besuchen wollte und nach mehreren Versuchen des Gesprächs letztlich aufgegeben hat und ein Rapidspiel besucht hat - so etwas darf es nicht geben). Mich freut es auch sehr, dass die letzten Seiten zeigen, dass andere User die gleichen Sachen beschäftigen. Lauter Sachen die so einfach umzusetzen wären, wenn man nur will und die nichts kosten (Gestaltung von Migliederfesten, Tag der offenen Tür, Umgang mit den Fans = Kunden, Maßnahmen die solche Anlässe zu gelungenen Events machen und nicht als lästige Pflicht erscheinen lassen).

Ich bin aktuell wirklich optimistisch, dass die Austria die Chance nutzt und sich wirklich neu aufstellt. Dass Fans sich nie mehr als Bittsteller fühlen müssen, sondern als Kunden um die es letztlich geht. Dass der Austria bewusst wird, dass sie ein Dienstleister ist. Dass das Potential, dass in der Community schlummert endlich genutzt wird, dass gute Ideen nicht mehr abgeschmettert werden, weil irgendein Vorgesetzter Angst um seinen Sessel hat, wenn Ideen "von unten" kommen (wie es in größeren Strukturen so oft der Fall ist), sondern dass man sich als Team begreift, wo es egal ist von wem eine Idee kommt, sondern nur wesentlich ist, ob sie gut ist.

Es gibt die Leute im Verein, die so denken (und einige Leute im Verein bekommen mehr aus der Community mit, als man denkt, so ist @Der Mader ein Begriff - die Fanshopkollektionen kommen nicht an - warum also nicht einmal zusammensetzen und Ideen austauschen, bringt es nichts, schadet es nicht), und um diese muss sich die Austria neu aufstellen.

Sehr optimistisch stimmt mich, dass Krisch viele dieser Ansätze ähnlich zu sehen scheint (wobei ich das nur aus zweiter Hand und nicht aus einem persönlichen Gespräch habe).

Vielleicht bin ich zu naiv und zu euphorisiert, aber ich glaube an diese riesige Chance, die die Situation bietet.

Mein Engagement bringt es mit sich, dass ich die Möglichkeit erhalte mit den Leuten zu reden und ich habe vor, immer wieder auf genau diese Dinge hinzuweisen, die sich in diesem Thread finden. Ich maße mir nicht an in sportlichen und wirtschaftlichen Belangen Ätzes geben zu können (da meine Kompetenz in diesen Bereichen nicht mehr ist, als die eines interessierten Laien, der seine Meinung eben in Foren diskutiert), aber in einfachen Maßnahmen der Fanbindung, der Reaktion auf Kundenanliegen, etc... möchte ich lästig bleiben.

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Freiherr Fürst von Favoriten
aragorn schrieb vor 12 Minuten:

Ich denke das nicht nur, sondern weiß es. Es ist ein wichtiger Teil der geplanten Neustrukturierung.

Es gibt genug Leute, denen die Ansätze der letzten Seite schon lange wichtig wären und nachdem nunmehr die Verantwortlichen, die alle Schritte in diese Richtung blockiert haben, zumindest entmachtet erscheinen, ist der Weg frei. Ich bin optimistisch, dass er auch gegangen wird.

Ich will die Diskussion um eine bestimmte Person nicht in diesen Thread bringen, aber passend zum Thema bedarf es der Aufklärung: Die Marschrichtung wurde von oben vorgegeben und da gab es nur eine Priorität: Am liebsten 200 Skyboxen und kein einziger Fan. Alles was hier berichtet wurde (vom Umgang mit Telefonaten, über die Reaktionszeiten auf Emails bis zum Fanshop) war genug Leuten natürlich bekannt, nur wenn die Direktive von oben ignorieren heißt, kannst du schwer etwas ändern. Erst Recht nicht, wenn die oberste Personalie grundsätzlich keinen Widerspruch duldet oder Ideen anderer aufnimmt. Die angeblichen Bemühungen um die Fans und insbesondere die Szene waren mediale Feigenblätter, sonst nichts.

Ich bin kein Wirtschaftsmagnat und kein Sportdirektor, aber wenn ich etwas kann und weiß, dann wie man Dienstleistungen erbringt. Diese Fähigkeit hat mich so weit gebracht, dass es mir beispielsweise möglich ist, spontan mitzuhelfen die Austria zu retten.

Um die Aufarbeitung der wirtschaftlichen Misere werden sich Leute kümmern, die in dem Bereich ihre Kompetenzen haben, um den sportlichen Bereich (hoffentlich) ebenso.

Ich habe in persönlichen Gesprächen viele Beispiele gebracht (etwa die Geschichte von einem User hier, der in einer sozialen Einrichtung arbeitet und mit seinen Klienten ein Austriaspiel besuchen wollte und nach mehreren Versuchen des Gesprächs letztlich aufgegeben hat und ein Rapidspiel besucht hat - so etwas darf es nicht geben). Mich freut es auch sehr, dass die letzten Seiten zeigen, dass andere User die gleichen Sachen beschäftigen. Lauter Sachen die so einfach umzusetzen wären, wenn man nur will und die nichts kosten (Gestaltung von Migliederfesten, Tag der offenen Tür, Umgang mit den Fans = Kunden, Maßnahmen die solche Anlässe zu gelungenen Events machen und nicht als lästige Pflicht erscheinen lassen).

Ich bin aktuell wirklich optimistisch, dass die Austria die Chance nutzt und sich wirklich neu aufstellt. Dass Fans sich nie mehr als Bittsteller fühlen müssen, sondern als Kunden um die es letztlich geht. Dass der Austria bewusst wird, dass sie ein Dienstleister ist. Dass das Potential, dass in der Community schlummert endlich genutzt wird, dass gute Ideen nicht mehr abgeschmettert werden, weil irgendein Vorgesetzter Angst um seinen Sessel hat, wenn Ideen "von unten" kommen (wie es in größeren Strukturen so oft der Fall ist), sondern dass man sich als Team begreift, wo es egal ist von wem eine Idee kommt, sondern nur wesentlich ist, ob sie gut ist.

Es gibt die Leute im Verein, die so denken (und einige Leute im Verein bekommen mehr aus der Community mit, als man denkt, so ist @Der Mader ein Begriff - die Fanshopkollektionen kommen nicht an - warum also nicht einmal zusammensetzen und Ideen austauschen, bringt es nichts, schadet es nicht), und um diese muss sich die Austria neu aufstellen.

Sehr optimistisch stimmt mich, dass Krisch viele dieser Ansätze ähnlich zu sehen scheint (wobei ich das nur aus zweiter Hand und nicht aus einem persönlichen Gespräch habe).

Vielleicht bin ich zu naiv und zu euphorisiert, aber ich glaube an diese riesige Chance, die die Situation bietet.

Mein Engagement bringt es mit sich, dass ich die Möglichkeit erhalte mit den Leuten zu reden und ich habe vor, immer wieder auf genau diese Dinge hinzuweisen, die sich in diesem Thread finden. Ich maße mir nicht an in sportlichen und wirtschaftlichen Belangen Ätzes geben zu können (da meine Kompetenz in diesen Bereichen nicht mehr ist, als die eines interessierten Laien, der seine Meinung eben in Foren diskutiert), aber in einfachen Maßnahmen der Fanbindung, der Reaktion auf Kundenanliegen, etc... möchte ich lästig bleiben.

Top :super:

 

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aragorn schrieb vor 19 Minuten:

Ich denke das nicht nur, sondern weiß es. Es ist ein wichtiger Teil der geplanten Neustrukturierung.

Es gibt genug Leute, denen die Ansätze der letzten Seite schon lange wichtig wären und nachdem nunmehr die Verantwortlichen, die alle Schritte in diese Richtung blockiert haben, zumindest entmachtet erscheinen, ist der Weg frei. Ich bin optimistisch, dass er auch gegangen wird.

Ich will die Diskussion um eine bestimmte Person nicht in diesen Thread bringen, aber passend zum Thema bedarf es der Aufklärung: Die Marschrichtung wurde von oben vorgegeben und da gab es nur eine Priorität: Am liebsten 200 Skyboxen und kein einziger Fan. Alles was hier berichtet wurde (vom Umgang mit Telefonaten, über die Reaktionszeiten auf Emails bis zum Fanshop) war genug Leuten natürlich bekannt, nur wenn die Direktive von oben ignorieren heißt, kannst du schwer etwas ändern. Erst Recht nicht, wenn die oberste Personalie grundsätzlich keinen Widerspruch duldet oder Ideen anderer aufnimmt. Die angeblichen Bemühungen um die Fans und insbesondere die Szene waren mediale Feigenblätter, sonst nichts.

Ich bin kein Wirtschaftsmagnat und kein Sportdirektor, aber wenn ich etwas kann und weiß, dann wie man Dienstleistungen erbringt. Diese Fähigkeit hat mich so weit gebracht, dass es mir beispielsweise möglich ist, spontan mitzuhelfen die Austria zu retten.

Um die Aufarbeitung der wirtschaftlichen Misere werden sich Leute kümmern, die in dem Bereich ihre Kompetenzen haben, um den sportlichen Bereich (hoffentlich) ebenso.

Ich habe in persönlichen Gesprächen viele Beispiele gebracht (etwa die Geschichte von einem User hier, der in einer sozialen Einrichtung arbeitet und mit seinen Klienten ein Austriaspiel besuchen wollte und nach mehreren Versuchen des Gesprächs letztlich aufgegeben hat und ein Rapidspiel besucht hat - so etwas darf es nicht geben). Mich freut es auch sehr, dass die letzten Seiten zeigen, dass andere User die gleichen Sachen beschäftigen. Lauter Sachen die so einfach umzusetzen wären, wenn man nur will und die nichts kosten (Gestaltung von Migliederfesten, Tag der offenen Tür, Umgang mit den Fans = Kunden, Maßnahmen die solche Anlässe zu gelungenen Events machen und nicht als lästige Pflicht erscheinen lassen).

Ich bin aktuell wirklich optimistisch, dass die Austria die Chance nutzt und sich wirklich neu aufstellt. Dass Fans sich nie mehr als Bittsteller fühlen müssen, sondern als Kunden um die es letztlich geht. Dass der Austria bewusst wird, dass sie ein Dienstleister ist. Dass das Potential, dass in der Community schlummert endlich genutzt wird, dass gute Ideen nicht mehr abgeschmettert werden, weil irgendein Vorgesetzter Angst um seinen Sessel hat, wenn Ideen "von unten" kommen (wie es in größeren Strukturen so oft der Fall ist), sondern dass man sich als Team begreift, wo es egal ist von wem eine Idee kommt, sondern nur wesentlich ist, ob sie gut ist.

Es gibt die Leute im Verein, die so denken (und einige Leute im Verein bekommen mehr aus der Community mit, als man denkt, so ist @Der Mader ein Begriff - die Fanshopkollektionen kommen nicht an - warum also nicht einmal zusammensetzen und Ideen austauschen, bringt es nichts, schadet es nicht), und um diese muss sich die Austria neu aufstellen.

Sehr optimistisch stimmt mich, dass Krisch viele dieser Ansätze ähnlich zu sehen scheint (wobei ich das nur aus zweiter Hand und nicht aus einem persönlichen Gespräch habe).

Vielleicht bin ich zu naiv und zu euphorisiert, aber ich glaube an diese riesige Chance, die die Situation bietet.

Mein Engagement bringt es mit sich, dass ich die Möglichkeit erhalte mit den Leuten zu reden und ich habe vor, immer wieder auf genau diese Dinge hinzuweisen, die sich in diesem Thread finden. Ich maße mir nicht an in sportlichen und wirtschaftlichen Belangen Ätzes geben zu können (da meine Kompetenz in diesen Bereichen nicht mehr ist, als die eines interessierten Laien, der seine Meinung eben in Foren diskutiert), aber in einfachen Maßnahmen der Fanbindung, der Reaktion auf Kundenanliegen, etc... möchte ich lästig bleiben.

Hört sich zuversichtlich an! Hoffe die "Bremser" verlieren die Macht und die Leute, die es ernst meinen können ihre Ideen umsetzen! Dann wird es was.

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Postinho

Schafft man einen richtigen Neustart und positioniert sich dementsprechend, sollte man alle Leute anrufen welche in den letzten 15 Jahren mal ein Abo hatten und die proaktiv ansprechen, dass sich einiges geändert hat und man sich freuen würde wenn sie mal wieder kommen. Zwei Gratiskarten. Danach ruft man sie an wie es war und was man verbessern kann und wenn alles passt versucht man sie für ein Abo oder MG zu begeistern. Da könnte man zig solche oder ähnliche Aktionen fahren. 

 

Wichtig ist dass sich die Aussendarstellung einfach mal wieder ändert. 

 

Noch etwas. Viele Gemeinden und Fussballvereine starten im Sommer Fussballcamps zwecks Beschäftigung für die Kinder. 

Schauen da 2 Spieler vorbei und machen Werbung kommt das extrem gut an

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ASB-Gott
aragorn schrieb vor 36 Minuten:

Ich denke das nicht nur, sondern weiß es. Es ist ein wichtiger Teil der geplanten Neustrukturierung.

Es gibt genug Leute, denen die Ansätze der letzten Seite schon lange wichtig wären und nachdem nunmehr die Verantwortlichen, die alle Schritte in diese Richtung blockiert haben, zumindest entmachtet erscheinen, ist der Weg frei. Ich bin optimistisch, dass er auch gegangen wird.

Ich will die Diskussion um eine bestimmte Person nicht in diesen Thread bringen, aber passend zum Thema bedarf es der Aufklärung: Die Marschrichtung wurde von oben vorgegeben und da gab es nur eine Priorität: Am liebsten 200 Skyboxen und kein einziger Fan. Alles was hier berichtet wurde (vom Umgang mit Telefonaten, über die Reaktionszeiten auf Emails bis zum Fanshop) war genug Leuten natürlich bekannt, nur wenn die Direktive von oben ignorieren heißt, kannst du schwer etwas ändern. Erst Recht nicht, wenn die oberste Personalie grundsätzlich keinen Widerspruch duldet oder Ideen anderer aufnimmt. Die angeblichen Bemühungen um die Fans und insbesondere die Szene waren mediale Feigenblätter, sonst nichts.

Ich bin kein Wirtschaftsmagnat und kein Sportdirektor, aber wenn ich etwas kann und weiß, dann wie man Dienstleistungen erbringt. Diese Fähigkeit hat mich so weit gebracht, dass es mir beispielsweise möglich ist, spontan mitzuhelfen die Austria zu retten.

Um die Aufarbeitung der wirtschaftlichen Misere werden sich Leute kümmern, die in dem Bereich ihre Kompetenzen haben, um den sportlichen Bereich (hoffentlich) ebenso.

Ich habe in persönlichen Gesprächen viele Beispiele gebracht (etwa die Geschichte von einem User hier, der in einer sozialen Einrichtung arbeitet und mit seinen Klienten ein Austriaspiel besuchen wollte und nach mehreren Versuchen des Gesprächs letztlich aufgegeben hat und ein Rapidspiel besucht hat - so etwas darf es nicht geben). Mich freut es auch sehr, dass die letzten Seiten zeigen, dass andere User die gleichen Sachen beschäftigen. Lauter Sachen die so einfach umzusetzen wären, wenn man nur will und die nichts kosten (Gestaltung von Migliederfesten, Tag der offenen Tür, Umgang mit den Fans = Kunden, Maßnahmen die solche Anlässe zu gelungenen Events machen und nicht als lästige Pflicht erscheinen lassen).

Ich bin aktuell wirklich optimistisch, dass die Austria die Chance nutzt und sich wirklich neu aufstellt. Dass Fans sich nie mehr als Bittsteller fühlen müssen, sondern als Kunden um die es letztlich geht. Dass der Austria bewusst wird, dass sie ein Dienstleister ist. Dass das Potential, dass in der Community schlummert endlich genutzt wird, dass gute Ideen nicht mehr abgeschmettert werden, weil irgendein Vorgesetzter Angst um seinen Sessel hat, wenn Ideen "von unten" kommen (wie es in größeren Strukturen so oft der Fall ist), sondern dass man sich als Team begreift, wo es egal ist von wem eine Idee kommt, sondern nur wesentlich ist, ob sie gut ist.

Es gibt die Leute im Verein, die so denken (und einige Leute im Verein bekommen mehr aus der Community mit, als man denkt, so ist @Der Mader ein Begriff - die Fanshopkollektionen kommen nicht an - warum also nicht einmal zusammensetzen und Ideen austauschen, bringt es nichts, schadet es nicht), und um diese muss sich die Austria neu aufstellen.

Sehr optimistisch stimmt mich, dass Krisch viele dieser Ansätze ähnlich zu sehen scheint (wobei ich das nur aus zweiter Hand und nicht aus einem persönlichen Gespräch habe).

Vielleicht bin ich zu naiv und zu euphorisiert, aber ich glaube an diese riesige Chance, die die Situation bietet.

Mein Engagement bringt es mit sich, dass ich die Möglichkeit erhalte mit den Leuten zu reden und ich habe vor, immer wieder auf genau diese Dinge hinzuweisen, die sich in diesem Thread finden. Ich maße mir nicht an in sportlichen und wirtschaftlichen Belangen Ätzes geben zu können (da meine Kompetenz in diesen Bereichen nicht mehr ist, als die eines interessierten Laien, der seine Meinung eben in Foren diskutiert), aber in einfachen Maßnahmen der Fanbindung, der Reaktion auf Kundenanliegen, etc... möchte ich lästig bleiben.

Danke für den super Beitrag der wirklich zuversichtlich stimmt! 

Vielleicht, falls es deine Zeit irgendwie zulässt, kannst du ja als die von mir zuvor erwähnte Schnittstelle agieren. Also ein Feedback auf die Ideen hier geben: 

1) Was wird umgesetzt?

2) Wo liegen Bedenken die eine Umsetzung noch verhindern?

3) Warum geht etwas gar nicht umzusetzen?

4) Was könnte der Verein nur mit Hilfe von Freiwilligen umsetzen?

5) In welchen Bereichen wäre der Verein noch für Ideen bzw. Anregungen dankbar?

 

Hier waren schon so viele aktive bzw. kreative Leute dabei wirklich gute Ideen zu beschreiben und teilweise auch zu versuchen diese umzusetzen. Gescheitert sind am Ende unterm Strich noch alle bislang, teilweise an der mangelnden Begeisterung der eigenen Leute (hier öffnet sich gerade ein kurzes Fenster eine Welle zu entfachen) und teilweise auch an der fehlenden Unterstützung bzw. mangelndem Interesse von Verein (auch hier wird gerade nach einer "Neuübernahme" vieles möglich sein).

Ich glaube das Thema B2C-Verbesserungen wäre eine tolle Gelegenheit die alten Fronten alá MK-raus und pro-MK, organisierte Szene und Seitentribüne, VIP und Pöbel, etc. nach all den Gewittern der letzten Jahre in der Sache wieder zu einen und an einem Strang zu ziehen, denn das sind eigentlich sehr unideologische Dinge über die sich ein Veilchen per se nur freuen wird können. 

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Mein Vorschlag zu einem Season opening wäre der Wiener Fußballtag.

Kurz umrissen ein "Blitzturnier" mit Vienna, Wiener Sportclub, Young Violets, FAK-KM. 

1. Spiel: Vienna - Sportclub (The Derby of Love)

2. Spiel: Young V. - FK Austria Wien

Zwischendurch ein Damenfussballspiel Austria vs. Vienna oder ein Legendenspiel Austria vs. Vienna/WSC All-Stars

Danach kleines Finale Verlierer aus Spiel 1 und 2 bzw. anschließend Sieger aus Spiel 1 und 2 gegeneinander.

Der Gewinner erhält den Sindelar-Pokal oder die Prohaska-Trophy.

Zwischendurch Rahmenprogramm, Abo-Gewinnspiele, Verlosungen u.v.m.

Eintrittspreis 19,11Euro. (evtl. Ein Bier oder Limo inkludiert)

Ein detaillierter Ablaufvorschlag ist dem Verein und einem aktuell um die Austria sehr engagierten ASBler schon übermittelt.

Hintergrund wäre, die "gewöhnlichen" Fans von Vienna und WSC auch an die Austria zu binden bzw. allen Kindern bis 14 und Damen generell freien Eintritt zu geben. Auch die Nachwuchsteams von Vienna, WSC sollten eingeladen werden.

Vielleicht wirds ja was...:ratlos:

bearbeitet von Torberg*1911

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freiberuflicher Wappler

Weiß nicht ob es das bei euch nicht eh schon gibt. Aber um Präsenz in der Stadt zu zeigen wäre ein Pickerl das rein Positiv Besetzt ist und das auch Konsequent gepickt wird. In Graz ist das zum Beispiel oft ein Konterfei in Schwarz Weiß von Ivica Osim. Ich denke ihr hättet genug Lichtgestalten, welche im Österreichischen Fußball allgemein geschätzt werden um etwas Ähnliches zu kreieren.

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ASB-Gott

Ein nettes Goodie mit dem man auch zwangsläufig neue Leute ins Stadion bekommt und als Nebeneffekt auch meist welche aus verschiedensten Business-Hintergründen bzw. Austria-ferne Leute, wäre Geburtstagsfeiern für Mitglieder im VIP an Tagen mit Leerstand zum Selbstkostenpreis anzubieten (1x pro Mitglied, wenn man für 10 Jahre abschließt/verlängert). 

Kostet nix, weil Selbstkostenpreis und ist tolle Werbung. Zudem können die Mitglieder vielleicht ein paar Hawara auf diesem Weg zu einem Abo überreden und nicht zuletzt wäre es auch ein nettes Dankeschön vom Verein für die Treue. 

 

Wir müssen die Infra endlich voll nutzen und nicht mit Anspruch an Preiserwartungen denken. Der Preis kommt dann mit der Nachfrage, aber Ziel muss sein niemals leer zu sein.

Verknappung im Sektor, auf dem Dress, im VIP, überall. 

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Postaholic
aragorn schrieb vor 2 Stunden:

 

Ich will die Diskussion um eine bestimmte Person nicht in diesen Thread bringen, aber passend zum Thema bedarf es der Aufklärung: Die Marschrichtung wurde von oben vorgegeben und da gab es nur eine Priorität: Am liebsten 200 Skyboxen und kein einziger Fan.

Es gehört halt der richtige Mittelweg gefunden. Es muss ausgewogen sein.

Die Skyboxen haben ihre Berechtigung, weil sie viel Geld hereinspielen, die dann wieder in eine gute Mannschaft investiert werden könnten.

Und jeder einzelne kleine Fanmaxi ist aber auch wichtig, weil es das Image u. die Stimmung poliert und hebt, und es erst diesen Sport so besonders macht. Und jeder einzelne ist ein Multiplikator, und der eine oder andere ist dann vielleicht später auch erfolgreicher Start-up Gründer und mietet später wieder eine Skybox....

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V.I.P.
Torberg*1911 schrieb vor einer Stunde:

Mein Vorschlag zu einem Season opening wäre der Wiener Fußballtag.

Kurz umrissen ein "Blitzturnier" mit Vienna, Wiener Sportclub, Young Violets, FAK-KM. 

1. Spiel: Vienna - Sportclub (The Derby of Love)

2. Spiel: Young V. - FK Austria Wien

Zwischendurch ein Damenfussballspiel Austria vs. Vienna oder ein Legendenspiel Austria vs. Vienna/WSC All-Stars

Danach kleines Finale Verlierer aus Spiel 1 und 2 bzw. anschließend Sieger aus Spiel 1 und 2 gegeneinander.

Der Gewinner erhält den Sindelar-Pokal oder die Prohaska-Trophy.

Zwischendurch Rahmenprogramm, Abo-Gewinnspiele, Verlosungen u.v.m.

Eintrittspreis 19,11Euro. (evtl. Ein Bier oder Limo inkludiert)

Ein detaillierter Ablaufvorschlag ist dem Verein und einem aktuell um die Austria sehr engagierten ASBler schon übermittelt.

Hintergrund wäre, die "gewöhnlichen" Fans von Vienna und WSC auch an die Austria zu binden bzw. allen Kindern bis 14 und Damen generell freien Eintritt zu geben. Auch die Nachwuchsteams von Vienna, WSC sollten eingeladen werden.

Vielleicht wirds ja was...:ratlos:

Der Ansatz und das Bestreben Leute von Sportklub und Vienna an die Austria zu binden in allen Ehren. 

Ich für meinen Teil seh aber mehr Potential darin mal wieder die Fan-Macht in Wien 10 zu stellen. 

Jemand der vom Nord-Westen Wiens eventuell sogar bei Schlechtwetter mal 1h nach Favoriten fährt weils am Ankicktag so leiwand war,.... Da gehört schon anständig verliebt sein dazu das zu tun. 

Da halt ichs für realistischer Leute aus Otto-Probst (Wiener Berg), den Senfbauten (Wienerfeld/Anker), Rax-Gegend (TWL), Reumannplatz (FavAC), Oberlaa (1980 Wien) mit nem Favoriten-Cup anzuziehen. 

Und da spielt ma Freitag Abend und Samstag oder beide Spiele Samstag auf den Amateur-Plätzen in 2 3er Gruppen eben auch mit Spielen des Nachwuchs. Und die Platzierungsspiele am Sonntag mit einem Rahmenprogramm in einer Form wie du es vorgeschlagen hast, eine "Favoritner Allstars"-Truppe gg. die Legenden oder auch U18-Spiele als Begleitung im Horr. 

Mir geht als inzwischen alter Sack jedenfalls das "Stars zum Anfassen" und einen echten Erlebnistag wie ich das noch als junger Bua am Ankicktag genossen habe ab. 

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