Lizenz in erster Instanz verweigert.


Westside

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Freiherr Fürst von Favoriten
QPRangers schrieb vor 8 Minuten:

Ich würde auch meinen, den Verein in die Hände der Harreither Gruppe zu geben und so zu planen, als gäbe es Insignia bzw diesen Deal nicht...alles was dann doch kommt, Sponsoren, Spieler usw ist ein Zusatzfeature...das wäre quasi der letzte Punkt, den @zizou5 oben angeführt hat...

so wird auch gearbeitet 

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Freiherr Fürst von Favoriten
Dannyo schrieb vor 6 Minuten:

Kann mir jemand sagen, um welche Uhrzeit am Mittwoch Deadline ist?

Gegen den Senat 5-Beschluss können Lizenz- bzw. Zulassungsbewerber bestimmungsgemäß innerhalb von acht Tagen beim Protestkomitee (schriftlichen) Protest erheben – die Frist endet heuer am Mittwoch, den 21. April 2021.

in der Regel gilt 23.59 Uhr

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Austria WIEN
Westside schrieb vor 2 Minuten:

stand gestern Abend - gut 

Und jetzt gibt unser bester @AngeldiMaria auch noch ein bisserl ein Geld hinein, somit sollte es reichen. Hoffe nur du verkaufst heut keinen Dachfonds, sonst geht sichs mim Geldfluss bis Mittwoch nimma aus ;) 

Westside schrieb Gerade eben:

stand gestern ohne 

Geil, dann werma so richtig durch die Decken gehen wenn dann noch die Insignia Millionen sprudeln :betrunken: 

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Dauer-ASB-Surfer

Wirklich schön, dass sich offenbar Leute gefunden haben, mit denen der worst case abgewendet werden kann. Ich freue mich riesig. Vielen Dank! 

Der eigentliche Vorwurf liegt für mich nicht darin, einen Deal mit Insignia eingegangen zu sein. Er liegt mE auch nicht alleine darin, dass man offenbar eine österreichische Lösung abgelehnt hat. 

Vorzuwerfen ist vielmehr die genommene Zeit. Die Ausgangsposition für eine Sanierung hätte nicht besser sein können, wenn rechtzeitig externe Geldgeber aufgestellt worden wären, die sich im Rahmen einer umfassenden Sanierungsvereinbarung gegen teilweisem Forderungsverzicht zugunsten der Austria (meinetwegen auch mit Besserungsschein) bereit erklärt hätten, der Austria Mittel zur Verfügung zu stellen. Dabei hätten mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit Mittel in jener Höhe gereicht, die jetzt zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Unterschied: Teilweiser Erlass der Forderungen, kein oder weniger hartes Sparprogramm, kein solch horrendes mediales Echo. Und zumindest die Chance, in den nächsten Jahren wieder sportlich erfolgreich zu sein. 

Die Nichterteilung der Lizenz und die damit verbundene Protestfrist zwingen jetzt zu einer schnellen, wohl nicht umfassenden Lösung. Übrig bleibt eine gerettete Austria, die neben dem erlittenen Imageschaden auf nicht absehbare Zeit einen harten Sparkurs fahren wird müssen, um Tilgung und Zinsen zu bedienen. Vielmehr noch, das Insolvenzrisiko wird dadurch nicht gebannt. 

 

 

bearbeitet von austria-wien

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Postinho
austria-wien schrieb vor 4 Minuten:

Wirklich schön, dass sich offenbar Leute gefunden haben, mit denen der worst case abgewendet werden kann. Ich freue mich riesig. Vielen Dank! 

Der eigentliche Vorwurf liegt für mich nicht darin, einen Deal mit Insignia eingegangen zu sein. Er liegt mE auch nicht alleine darin, dass man offenbar eine österreichische Lösung abgelehnt hat. 

Vorzuwerfen ist vielmehr die genommene Zeit. Die Ausgangsposition für eine Sanierung hätte nicht besser sein können, wenn rechtzeitig externe Geldgeber aufgestellt worden wären, die sich im Rahmen einer umfassenden Sanierungsvereinbarung gegen teilweisem Forderungsverzicht zugunsten der Austria (meinetwegen auch mit Besserungsschein) bereit erklärt hätten, der Austria Mittel zur Verfügung zu stellen. Dabei hätten mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit Mittel in jener Höhe gereicht, die jetzt zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Unterschied: Teilweiser Erlass der Forderungen, kein oder weniger hartes Sparprogramm, kein solch horrendes mediales Echo. Und zumindest die Chance, in den nächsten Jahren wieder sportlich erfolgreich zu sein. 

Die Nichterteilung der Lizenz und die damit verbundene Protestfrist zwingen jetzt zu einer schnellen, wohl nicht umfassenden Lösung. Übrig bleibt eine gerettete Austria, die neben dem erlittenen Imageschaden auf nicht absehbare Zeit einen harten Sparkurs fahren wird müssen, um Tilgung und Zinsen zu bedienen. Vielmehr noch, das Insolvenzrisiko wird dadurch nicht gebannt. 

 

 

Du hast schon recht, aber leider benötigt es oft genau so eine Katastrophe, um andere wach zu rütteln, um endlich aktiv zu werden. Ähnlich wie der Politik, sobald ein Problem medial aufpoppt, wird fleißig an einer "Lösung" gearbeitet - proaktives Denken ist hier leider oft "needed, but missing"

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Freiherr Fürst von Favoriten
austria-wien schrieb vor 3 Minuten:

Wirklich schön, dass sich offenbar Leute gefunden haben, mit denen der worst case abgewendet werden kann. Ich freue mich riesig. Vielen Dank! 

Der eigentliche Vorwurf liegt für mich nicht darin, einen Deal mit Insignia eingegangen zu sein. Er liegt mE auch nicht alleine darin, dass man offenbar eine österreichische Lösung abgelehnt hat. 

Vorzuwerfen ist vielmehr die genommene Zeit. Die Ausgangsposition für eine Sanierung hätte nicht besser sein können, wenn rechtzeitig externe Geldgeber aufgestellt worden wären, die sich im Rahmen einer umfassenden Sanierungsvereinbarung gegen teilweisem Forderungsverzicht zugunsten der Austria (meinetwegen auch mit Besserungsschein) bereit erklärt hätten, der Austria Mittel zur Verfügung zu stellen. Dabei hätten mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit Mittel in jener Höhe gereicht, die jetzt zur Verfügung gestellt werden. Mit dem Unterschied: Teilweiser Erlass der Forderungen, kein oder weniger hartes Sparprogramm, kein solch horrendes mediales Echo. Und zumindest die Chance, in den nächsten Jahren wieder sportlich erfolgreich zu sein. 

Die Nichterteilung der Lizenz und die damit verbundene Protestfrist zwingen jetzt zu einer schnellen, wohl nicht umfassenden Lösung. Übrig bleibt eine gerettete Austria, die neben dem erlittenen Imageschaden auf nicht absehbare Zeit einen harten Sparkurs fahren wird müssen, um Tilgung und Zinsen zu bedienen. Vielmehr noch, das Insolvenzrisiko wird dadurch nicht gebannt. 

 

 

prinzipiell bin ich bei dir 

Abzuwarten gilt aber - wieviele Anteile werden jetzt "verkauft", wieviele Anteile bleiben übrig (nicht alle wollen für Ihr Geld auch einen Anteil), daraus ergibt sich eine Möglichkeit weitere zu verkaufen,.. Zahlt Insignia doch, welche anderen (vergraulten) Investoren gäbe es noch? Wir sprechen im Moment - kurzfristig - vom Erhalt des Vereins ... Langfristige Lösung ist das keine wie Du richtig angemerkt hast. 

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Gast
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