Lizenz in erster Instanz verweigert.


Westside

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Postaholic
mostbartl schrieb vor 1 Stunde:

Wir Bauern lachen laut 

wir haben auch gelacht, a biisl leiser und dezenter....viellicht nicht so laut brüllemd und prustend, wie mans im Dorfwirtshaus hört :clap:aber mittlerweile hat der Schmäh schon an Bart, an recht  langen sogar...:winke:

bearbeitet von ardbeg

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no one expects the spanish inquisition!

OK; danke. Dann check ich nicht, wieso es eine Option ist und nicht gleich der "Kaufpreis". EIne Option gibt DIr in der Regel ja nur das Recht, eine Aktie zum Tag X zu kaufen (wenns ein call ist). Dafür zahlst eine Optionsprämie. In dem Fall wäre es logisch, dass man der Austria jetzt ein Prämie zahlt (zB - erfunden - € 10.000,00), damit man irgendwann dann um die € 250.000,00 ein Prozent kaufen darf. Das macht man dann in der Regel, wenn die betreffende Aktie an dem Tag mehr wert ist als 250.000.

Sonst brauch ich ja keine Option, sondern verkauf einfach Aktien...

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ASB-Messias
Inquisitor schrieb vor 5 Minuten:

OK; danke. Dann check ich nicht, wieso es eine Option ist und nicht gleich der "Kaufpreis". EIne Option gibt DIr in der Regel ja nur das Recht, eine Aktie zum Tag X zu kaufen (wenns ein call ist). Dafür zahlst eine Optionsprämie. In dem Fall wäre es logisch, dass man der Austria jetzt ein Prämie zahlt (zB - erfunden - € 10.000,00), damit man irgendwann dann um die € 250.000,00 ein Prozent kaufen darf. Das macht man dann in der Regel, wenn die betreffende Aktie an dem Tag mehr wert ist als 250.000.

Sonst brauch ich ja keine Option, sondern verkauf einfach Aktien...

Es ist wohl anzunehmen dass irgendwo im Vertrag steht, dass die Austria oder ein Berechtigter das Recht hat, vor dem Stichtag die Option zum Kaufpreis wieder abzulösen ....

mein Tipp: Insignia „Rückversicherung“ wegen deren Vertrag 

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no one expects the spanish inquisition!

OK, so in der Art: Ich erlege jetzt eine Garantie über 250k. 2022 kann ich dann dafür die Garantie entweder verfallen lassen oder ich kaufe um 250k 1%.

Versteh schon...

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Freiherr Fürst von Favoriten
onlinehv schrieb vor 6 Minuten:

mein Tipp: Insignia „Rückversicherung“ wegen deren Vertrag 

Braucht es nicht ... der „Deal“ mit Insignia hatte nichts mit der Lizenz zu tun... zumindest nicht auf dem Papier. Es gab allerdings jemanden - der dieses Papier als „Garantie“ für selbige „missbrauchen“ wollte - Der Senat wollte aber richtige Garantien - in Form einer Bankgarantie  ... 

Inquisitor schrieb vor 6 Minuten:

OK, so in der Art: Ich erlege jetzt eine Garantie über 250k. 2022 kann ich dann dafür die Garantie entweder verfallen lassen oder ich kaufe um 250k 1%.

Versteh schon...

 

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ASB-Messias
Westside schrieb vor 1 Minute:

Braucht es nicht ... der „Deal“ mit Insignia hatte nichts mit der Lizenz zu tun... zumindest nicht auf dem Papier. Es gab allerdings jemanden - der dieses Papier als „Garantie“ für selbige „missbrauchen“ wollte - Der Senat wollte aber richtige Garantien - in Form einer Bankgarantie  ... 

Schon klar - deshalb auch die Option, weil es unrealistisch ist, dass so schnell 7 Mio am Kto liegen - nur sonst stellt keine Bank der Welt eine Bankgarantie aus, ohne dass das Geld normalerweise am Kto ist;

So besteht aber immerhin die Chance dass eine Bank das macht - und trotzdem bleibt es eine Einschätzung der Bank, die die Garantie stellt ob sie die Bonität der Optionskäufer für ausreichend hält;

der Zugang ist aber an sich gut für diese Situation gewählt

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Freiherr Fürst von Favoriten
onlinehv schrieb vor 4 Minuten:

Schon klar - deshalb auch die Option, weil es unrealistisch ist, dass so schnell 7 Mio am Kto liegen - nur sonst stellt keine Bank der Welt eine Bankgarantie aus, ohne dass das Geld normalerweise am Kto ist;

So besteht aber immerhin die Chance dass eine Bank das macht - und trotzdem bleibt es eine Einschätzung der Bank, die die Garantie stellt ob sie die Bonität der Optionskäufer für ausreichend hält;

der Zugang ist aber an sich gut für diese Situation gewählt

Prinzipiell ja ... als Exit-Strategie... wüsste man nicht, dass davor Wochen Monate und Jahre verpennt wurden,... 

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Happy Peppi
onlinehv schrieb vor 3 Minuten:

Schon klar - deshalb auch die Option, weil es unrealistisch ist, dass so schnell 7 Mio am Kto liegen - nur sonst stellt keine Bank der Welt eine Bankgarantie aus, ohne dass das Geld normalerweise am Kto ist;

So besteht aber immerhin die Chance dass eine Bank das macht - und trotzdem bleibt es eine Einschätzung der Bank, die die Garantie stellt ob sie die Bonität der Optionskäufer für ausreichend hält;

der Zugang ist aber an sich gut für diese Situation gewählt

Für unsere Situation find ich das sogar eine grandiose Lösung! Als Laie bin ich immer wieder überrascht was man sich in Finanzdingen so alles, gefinkeltes einfallen lassen kann.. 

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ASB-Gott

Optionen auch oder ggf hauptsächlich deswegen weil man gar nicht so schnell die Aktien der AG in einen Streubesitz überführen kann etc. 

Es ist das kurzfristige Vorziehen eines Rechtsgeschäfts, das formal einige Tage zur Umsetzung braucht. 

Daher Bankgarantie statt Überweisung und Option statt Aktie. 

 

bearbeitet von pramm1ff

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Posting-Pate
pramm1ff schrieb vor einer Stunde:

Optionen auch oder ggf hauptsächlich deswegen weil man gar nicht so schnell die Aktien der AG in einen Streubesitz überführen kann etc. 

Es ist das kurzfristige Vorziehen eines Rechtsgeschäfts, das formal einige Tage zur Umsetzung braucht. 

Daher Bankgarantie statt Überweisung und Option statt Aktie. 

 

^^^This.

Ich hätt einfach nur "weil es sich sonst nicht ausgeht" geschrieben.

bearbeitet von KindausFavoriten

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Knows how to post...
pramm1ff schrieb vor einer Stunde:

Optionen auch oder ggf hauptsächlich deswegen weil man gar nicht so schnell die Aktien der AG in einen Streubesitz überführen kann etc. 

Es ist das kurzfristige Vorziehen eines Rechtsgeschäfts, das formal einige Tage zur Umsetzung braucht. 

Daher Bankgarantie statt Überweisung und Option statt Aktie. 

 

Man kann Aktien genau so schnell übergeben wie man Optionen übergeben kann. Das ist der selbe Prozess.

Das Problem zwischen Option und Aktie ist die Kaufbereitschaft; Normalerweise gibt man solange Optionen aus, bis man Aktionäre gefunden hat. Diese kaufen dann die Optionen zu niedrigen Preisen und machen einen Gewinn damit. Win-Win.

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..................
veilchen27 schrieb vor 10 Stunden:

Schon, aber es ging darum, dass 12,475 Mio. 49,9% entsprechen und das war ja auch die Basis dessen. Wie gesagt, für mich ist diese Bewertung von 25 Mio. nicht nachvollziehbar. 

Rein Interessehalber: Was rechtfertigt einen deutlich höheren Wert? Kenne keine Details zur AG bzw. zur gegenständlichen Bewertung.

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Bunter Hund im ASB
Westside schrieb vor 8 Stunden:

Braucht es nicht ... der „Deal“ mit Insignia hatte nichts mit der Lizenz zu tun... zumindest nicht auf dem Papier. Es gab allerdings jemanden - der dieses Papier als „Garantie“ für selbige „missbrauchen“ wollte - Der Senat wollte aber richtige Garantien - in Form einer Bankgarantie  ... 

 

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Danke! Ist wohl der einzige Weg jetzt auf die Schnelle noch die kolportierten 7 Mio. aufzustellen.

Höchst unglücklich finde ich, dass Insignia u.a. deshalb als Partner ausgewählt wurde, weil man keine Anteile an der AG verkaufen musste. Ein paar Wochen später müssen wir das erst recht tun und noch dazu unter extremen zeitlichen Druck und dementsprechend auch zu vermutlich zu einer ziemlich niedrigen Bewertung. 
Für mich heisst das, dass sich der Verein und insbesondere MK massiv verschätzt haben muss, weil er dachte, dass wir allein mit der Insignia-Garantie (was auch immer die vorsieht) die Lizenz bekommen werden. 

Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass wir durch diese massive Fehleinschätzung von MK und dem AR jetzt den doppelten Schaden haben, da davon auszugehen ist, dass andere interessierte Investoren bereit waren mehr als 12,5 Mio. € für 49,9% zu geben. Vielleicht weiß hierzu aber jemand Genaueres.

bearbeitet von stinsus

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