SKN St.Pölten - Admira Wacker 0:1 (0:1)


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Admira Fan schrieb vor 2 Stunden:

Das ist ein Abstieg eh selten

Ich meinte eher in Gesamtrelation gesehen seit dem man aufgestiegen ist, man ist quasi nie angekommen, blieb voellig farblos bzw die negativ Schlagzeilen ueberwiegen.

Powerwolf schrieb vor einer Stunde:

Ich merke es ja bei mir selber. Zur Zeit bin ich jedes mal wieder froh, nicht im Stadion gewesen zu sein, bei solchen Leistung.
Und vorallem das schlimmste, langsam ärgert es mich auch schon gar nicht mehr, was da geboten wird. Man erwartet ja schon nichts anderes mehr und ergibt sich der Resignation.

Eh quasi so wie bei mir, hatte immer ein Abo nur letztes Jahr hab ich mir keines mehr geholt aufgrund der schlechten Leistungen, verstaerkt durch Corona geht der Verein mittlerweile voellig an mir vorbei, wusste nichtmal das heute Spieltag ist, das haette es frueher nicht gegeben, wie auch beim Tippspiel mitzumachen. Dann schaue ich aufs Ergebnis und denk mir eh kloar.

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Baltic Cup Champion
SKN-Fan schrieb vor 3 Stunden:

wenn man seinen Beruf ernst nimmt, sollte das kein Problem sein.

Ich sehe das Problem wo anders. Man muss den Spielern ein System vorgeben, das sie auch umsetzen können. Heute wieder gut zu sehen, fängt schon bei Kleinigkeiten an. Statt einen Abstoss simpel auszuführen, müssens von hinten rausspielen weil die in der Champions League machen das ja auch. Und schon bringt man sich selbst in größte Probleme weil die Admira-Offensive unsportlicherweise nicht tatenlos zuschaut.


Seh ich nicht so einfach. Das System Ibertsberger hat ja 10 Runden lang funktioniert. Ihr ward hier ja auch euphorisiert und ich kann mich noch gut an das 5:0 in der Südstadt erinnern, da war die Saison ja, übertrieben ausgedrückt, quasi schon erfolgreich abgeschlossen für viele. Fußballer sind zwar Profis und die meisten nehmen ihren Beruf wohl auch ernst, aber es sind immer noch Menschen, ebenso wie die Trainer. Du selbst hast Ibertsberger gelobt und auch nach Niederlagen noch verteidigt. Die Spieler haben seine Vorgaben eine Zeit lang erfolgreich umgesetzt und dann plötzlich nicht mehr. Dann beginnen die Spieler zu zweifeln, dann beginnt der Trainer zu zweifeln, dann probiert man herum. Und mit jedem Misserfolg dreht sich die Spirale weiter nach unten. Da wieder rauszukommen ist besonders dann schwer, wenn sich im Kopf schon verfestigt hat, dass man eh kein Problem mehr bekommen wird in dieser Saison. Und, so ehrlich muss ich sein, nach 10 oder 11 Runden hat keiner mehr daran geglaubt, dass ihr nach 23 Runden punktegleich mit Platz 12 dasteht. Das trifft sicher auch auf eure Spieler zu. Sowas kann einige dann schon überfordern, ganz ohne, dass die deswegen gleich unprofessionell oder Schlimmeres wären

.

Prometheus schrieb vor 2 Stunden:

Hupf in Gatsch ;)


Nein. ;)

 

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Experte für eh alles
halbe südfront schrieb vor 5 Stunden:

Du selbst hast Ibertsberger gelobt und auch nach Niederlagen noch verteidigt. Die Spieler haben seine Vorgaben eine Zeit lang erfolgreich umgesetzt und dann plötzlich nicht mehr.

Ja, ich habe ihn lang nicht kritisiert, weil ich ihn damals für lernfähig gehalten habe. Er ist ein junger Trainer, da kannst keine fehlerlose Saison erwarten. Aber inzwischen überwiegen die Zweifel.

Wie schon gestern im anderen Thema beschrieben, die Gegner stellen sich drauf ein. Als Trainer eines kleinen Vereins musst dann Plan B in der Tasche haben, um erneut zu überraschen. Wir sind nicht Salzburg, die allein durch die Kaderqualität ihr Spiel durchziehen können wie sie wollen.

Der Kritikpunkt ist, es gab nie einen echten Plan B. Es wurde an der Aufstellung herumgedoktert, 4er oder 5er Kette, aber die vorgegebene Spielweise blieb gleich.

Und wenn Spieler über einen längeren Zeitraum immer unsicherer werden, ist der Glauben in die Kompetenz des Trainers verloren gegangen. Damit ist die Gschicht vorbei.

Es ist kein Zufall, dass ein neuer Trainer immer wieder eine "tote" Mannschaft zum Leben erweckt. Jüngste Beispiele Altach und Ried. Fußball ist auch viel Kopfsache.

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Beruf: ASB-Poster

@Dansch10hat es eh perfekt beschrieben. Man braucht ein Tor und hat die Hendln Meister, Davies, Hugi vorne drinnen. Was macht das Team? Sie hauen einfach blind den Ball nach vorne.

Super Taktik, wenn du einen Pak, Schmidt und Martic vorne drinnen hast. Aber gestern war der einzige der halbwegs eine Wucht hat und bei hohen Bällen gefährlich ist und am Platz war mit Schulz derjenige, der die Flanken produziert hat.

Ich frage mich ob Ibe das Team net im Griff hat und sie machen was sie wollen und das Team damit keinerlei Spielintelligenz aufweist oder Ibe einfach einfallslos und erfolgslos agiert.

Eine schlimmere Kombi gibt es aber kaum für einen Trainer.

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Gast
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