[Spielerinfo] Axel Lawarée


Dannyo

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Schefoasch

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Axel-Lawaree.jpg

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DATEN

Name: Axel Lawarée

Nationalität: Belgier

Geburtsort: Huy

Hauptposition: Mittelstürmer

Nebenposition: linker/rechter Flügelstürmer

Geburtsdatum: 3.Oktober 1973

Alter: 30

Größe: 178cm

Gewicht: 73kg

Angestammte Rückennummer: 9

Momentaner Verein: SK RAPID WIEN

Bisherige Vereine: SW Bregenz, Excelsior Mouscron, FC Sevilla, Standard Lüttich, Seraing, Ampsin Sports.

KARRIERE

Steht immer richtig, trifft aus allen Lagen, braucht kaum Chancen - Axel Lawaree ist bisher DER Stürmer in Österreichs Bundesliga im 21.Jahrhundert. Seit 2001 ist der Belgier nunmehr in Österreich angestellt, diese Info wird aber zuerst seine Profi-Anfänge und auch seine bisherige Fussballerlaufbahn behandeln.

Lawaree wurde in Huy, Belgien geboren, ist mittlerweile zweifacher, verheirateter Familienvater (seine Kinder heissen Pauline und Lucas). Die Karriere des mittlerweile 30jährigen Belgiers begann bei einem sehr kleinen Verein in seiner Heimat: Bei Ampsin Sports machte Axel seine erstes Erfahrungen mit dem runden Leder. Im Alter von sieben Jahren begann der Vollblutstürmer zu kicken und bereits im zarten Alter von 12 Jahren, kam schließlich der wichtige Wechsel von Ampsin zum FC Seraing.

Im Alter von 18 Jahren, 1991, kam Lawaree erstmals in der Kampfmannschaft des FC Seraing zum Einsatz. Damals tummelte sich der FCS noch in Belgiens zweiter Liga, ehe man ein Jahr später, in der Saison 1992/93, ohne ein Spiel zu verlieren, in Belgiens oberste Spielklasse aufstieg.

1993/94 sollte das erste ernstzunehmende Profi-Jahr des Axel Lawaree werden: Der damals 20jährige Stürmer kam 9x zum Einsatz und traf auch bereits einmal für den späteren Überraschungsdritten der belgischen Meisterschaft (Meister wurde Anderlecht, Vize-Meister Brügge).

Es brauchte nur eine einzige Schnuppersaison und der talentierte Stürmer, damals häufiger auf den Flügeln eingesetzt als heute, war nicht mehr aus dem Team des FC Seraing wegzudenken. Seraing setzte sich nun die nächsten Jahre im Tabellenmittelfeld der belgischen Meisterschaft fest und Lawaree war immer wieder ein Garant für, für Axel typische, Tore. Lawaree war speziell in jüngeren Jahren ein Meister darin, sich den Ball aus dem offensiven Mittelfeld selbst zu holen und die Abwehr damit geschickt herauszulocken. Ein taktischer Aspekt, der ihn nicht nur oft selbst zum Torschützen machte, sondern auch zu einem wichtigen Bestandteil eines offensiv spielenden Teams von Seraing machte. In der Saison 1994/95 belegte Seraing den neunten Tabellenplatz, Lawaree mauserte sich zum Stammspieler, der 32 von 34 Spielen bestritt und 9x traf.

Im Laufe der soeben angesprochenen Saison schaffte Lawaree sogar den Sprung in Belgiens U23-Nationalteam, für das er von 1994 bis 1996 einige Spiele bestritt. Seraing war das perfekte Karrieresprungbrett für den 178cm großen Stürmer und es sollte ihn noch zu einigen erfolgreichen Spielerstationen in Belgien und Österreich, sowie zu einer eher erfolglosen in Spanien verschlagen.

1995/96 war Axels letzte Saison in Seraing. Und mit Axel Lawaree ging auf Seraing... der Verein wurde mit Tilleur fusioniert und nach einer durchwachsenen Saison in die zweite belgische Liga gesteckt. Seraing erzielte in der Saison 1995/96 nur 35 Tore in 34 Spielen, Axel Lawaree machte 30 der 34 Spiele mit und erzielte acht Treffer. Lawaree war also der letzte Topscorer des FC Seraing, ehe der Verein verschwand und Lawaree ligaintern zu Standard Lüttich wechselte.

1996/97 kam Lawaree voller Hoffnungen nach Lüttich (Liège), im Gepäck hatte der 23jährige 18 Karrieretreffer, die er für Seraing erzielte. Und so hielt man klarerweise auch in Lüttich große Stücke auf den Newcomer.

Lawaree wurde den Erwartungen einmal mehr gerecht und avancierte im Jahr 1996 zu einem Star der belgischen Liga, der dafür bekannt wurde bei jedem Verein zu scoren: Lawaree erzielte 12 Ligasaisontreffer in 34 Spielen und war damit für Lüttich nicht mehr zu halten. In der darauffolgenden Saison, 1997/98, bestritt Lawaree nur noch das erste Spiel für Standard, danach erhielt er einen hochdotierten Dreijahresvertrag in der spanischen Primera Division - Axel Lawaree wechselte zum FC Sevilla.

Das Kapitel FC Sevilla war das Schwärzeste in Lawarees Karriere: Die Saison 1997/98 war für Axel Lawaree erfolglos. Lawaree kam 12x zum Einsatz, traf aber für den FC Sevilla nicht.

Zu groß war schließlich auch die Konkurrenz: In Spanien hiessen Lawarees Mitspieler unter anderem Vassilis Tsartas, Niklos Molnar oder auch Igor Gluscevic, den Rapid im Sommer selbst verpflichten wollte. Später wurde Gluscevic auch mit dem GAK in Verbindung gebracht, doch mittlerweile kickt er in unserem Nachbarland Tschechien für den AC Sparta Praha.

Der Dreijahresvertrag wurde sehr schnell wieder aufgelöst, denn schon nach 10 Monaten wechselte Axel vom sonnigen Sevilla ins etwas weniger sonnige Mouscron. Fuß fassen konnte er in seiner ersten Saison (1998/99) für Excelsior Mouscron nicht unbedingt. Der spätere Tabellenvierte lebte vorallem von den Toren des französischen Stürmers Mustapha el Idrissi.

Schon damals traf Lawaree auf einen Spieler, den er in Österreich wiedertreffen sollte: Olivier Niati Nzuzi Polo war sein mannschaftsinterner Kollege im Kampf um einen Platz im Angriff von Mouscron. Während Nzuzi bei seinem gesamten Mouscron-Aufenthalt aber nur zweimal ins Schwarze traf, machte Lawaree schon bei seinen ersten acht Einsätzen, zu denen er in der Saison 1998/99 kam zwei Treffer und bereitete ein weiteres Tor vor.

1999/2000 war wieder ein Musterbeispiel für die Kaltschnäuzigkeit des Axel Lawaree. Der neue Star im Team war der polnische Angreifer Marcin Zewlakow, doch Lawaree biss sich durch und erzielte 27jährig in der Milleniumssaison 10 Treffer. Dies allerdings obwohl er nur 17 Spiele von Beginn an bestritt, zudem 5x eingetauscht wurde. Außerdem gelangen Axel sechs Assists und somit machte er Zewlakow, obwohl der öfter traf als Lawaree, vergessen.

Erneut wurde man auf den Belgier aufmerksam - auch in Österreich. Es sollte nicht mehr lange dauern, bis Lawaree für drei Jahre ins Ländle wechselt.

Die Saison 2000/01 war Lawarees vorerst letzte Saison in seiner Heimat Belgien. Bei Mouscron kam er damals zu 11 Einsätzen zu Beginn und 6 Einwechslungen. Drei Tore und ein Assist waren die Ausbeute, der zwanzigfache Saisontorschütze Nenad Jestrovic verdrängte Lawaree von seinem Stammplatz im Angriff des belgischen Mittelständlers.

Nach Ablauf seines Vertrags wurde Lawaree von Scouts von Schwarz-Weiß Bregent entdeckt. Der Familienmensch, der in seiner Freizeit gerne Golf oder Tennis spielte, packte seine sieben Sachen und wagte das Abenteuer Vorarlberg. SW Bregenz wurde in der Saison 2000/01 Achter, rettete sich um knappe fünf Punkte vor dem Abstieg in die erste Division - Lawaree kam und wirbelte das Team nach dem Verlust des bisherigen Einser-Stürmers Thomas Ambrosius ordentlich durch !

In der Saison 2001/02 belegte SWB den 7.Platz in der T-Mobile Bundesliga, übrigens zwei Punkte vor Rapid. Lawaree bestritt 35 Spiele und netzte ganze 20 mal ! Sofort war der Belgier neuer Publikumsliebling in Bregenz. Auffällig war vorallem sein eiskaltes Spiel: Manchmal war Lawaree 89 Minuten kaum zu sehen, doch in der letzten Minute stand der Belgier goldrichtig und verwertete kaltschnäuzig. Schon in seiner ersten Saison in Bregenz verwöhnte er die Fans der Schwarz-Weissen mit Treffern per Kopf, mit rechts, mit seinem stärkeren linken Fuß, im Strafraum, volley aus 20 Metern... Lawaree spielt einfach alle Stück'ln.

2002/03 rettete sich Schwarz-Weiß Bregenz durch einen Auswärtssieg bei der Wiener Austria vor dem Abstieg, boxte die SV Ried in die zweite österreichische Spielklasse. Und wieder war Lawaree nicht zu halten - eine Wadenverletzung zwang ihn zwei Wochen zum Zusehen, also absolvierte er "nur" 34 der 36 Spiele. Ganze 21x durften sich die Fans von SWB über Lawarees Torjubel freuen - der Belgier wurde Torschützenkönig, erzielte ganze fünf Treffer mehr als Salzburgs Edi Glieder und Kärntens Marijo Maric.

Im Sommer 2003 kamen große Transferspekulationen auf. Neben der Wiener Austria und dem SK Rapid waren auch internationale Topklubs wie Rayo Vallecano, Teneriffa oder Schalke 04 am belgischen Topstürmer interessiert. Lawaree blieb hingegen Schwarz-Weiss Bregenz treu, wollte aus familiären Gründen nicht ins Ausland wechseln - schließlich gefiel es ihm ja auch im Ländle. Doch je näher das Vertragsende in Bregenz kam, desto größenwahnsinniger und aufdringlicher wurde Bregenz-Präsident Grill.

Grill verlangte 1,2 Millionen Euro als Ablöseumme für Axel Lawaree, eine Summe, die nicht einmal Frank Stronach, seines Zeichens Austria-Mäzen, bezahlen wollte. Lawaree wurde unzufrieden, schloss, obwohl er einige Monate zuvor betonte, dass er, sofern das Angebot stimmt, auch in Bregenz verlängern würde, einen Wechsel nicht aus. Und genau da kam der SK Rapid auf den Plan.

Bereits die gesamte Herbstsaison 2003 war mehr oder weniger klar, dass der Schützenkönig schon bald Rapids Kader verstärken würde, es war nur noch eine Frage der Zeit bis Lawaree endgültig nach Hütteldorf übersiedelte. Und so ganz nebenbei entkam Lawaree dem Transfer-Hickhack um seine Person profihaft und verstärkte Bregenz im Herbst 2003 ungemein: Nur acht Spiele bestritt Lawaree von Beginn an, dreimal wurde er eingewechselt und trotzdem erzielte er sieben Saisontreffer und ist damit maßgeblich am Höhenflug der Vorarlberger beteiligt.

In seinen mittlerweile 2 1/2 Jahren in Österreich hat Axel Lawaree übrigens auch 5x gegen den SK Rapid. Nachdem am 1.Februar 2004 der Transfer, der Lawaree bis 30.Juni 2007 an Rapid bindet, fixiert wurde, wird dies jedoch nicht mehr der Fall sein: Ab sofort stürmt der Belgier in Diensten des SK Rapid Wien.

Möglich gemacht wurde der Tranfer durch eine finanzielle Unterstützung des langjährigen Rapid-Sponsors und -Fans VW Kamper, sowie einer Finanzspritze eines anonymen Anhängers, der sich schon in der Vergangenheit hie und da um Rapids Konten sorgte.

DER LAWAREE-KATALOG - AXELS TORE IN DEN LETZTEN 6 JAHREN

1998/99 - Excelsior Mouscron

  • 1 Tor: Gegen Harelbeke (2:2) trifft Lawaree erstmals für Mouscron
  • 1 Tor: Beim Auswärtssieg in Ostende trifft Lawarre zu seinem 2.Saisontor.

1999/2000 - Excelsior Mouscron

  • 1 Tor: Beim 4:1 in Geel trifft Lawaree zum 3:1.
  • 2 Tore: Beim 5:2-Sieg in Alost gelingt Lawaree sein erster Doppelpack für Mouscron.
  • 1 Tor: Kurz bevor Lawaree ausgewechselt wurde erzielte er das 3:1 gegen Malines.
  • 3 Tore: Beim 5:0-Sieg über Genk erzielt Lawaree einen Hattrick.
  • 1 Tor: Beim 3:1-Sieg über Geel trifft Lawaree einmal mehr.
  • 1 Tor: 3:3 gegen Lierse, wieder mit Tor von Axel.
  • 1 Tor: Beim 4:0-Sieg in Lommel macht Lawaree sein 10.Saisontor.

2000/01 - Excelsior Mouscron

  • 1 Tor: Beim 3:0-Sieg über Germinal trifft Lawaree zum 1:0.
  • 1 Tor: 2:0-Sieg über Alost - ein Lawaree-Tor.
  • 1 Tor: 4:2-Sieg über Malines. Lawaree spielt nur 6 Minuten - und trifft !

2001/02 - SW Bregenz

  • 1 Tor: 1:1 in Kärnten, erstes Tor in Österreich für Lawaree
  • 1 Tor: 2:2 gegen Salzburg, Lawaree macht das 2:0.
  • 1 Tor: 3:1-Sieg bei der Admira, Lawaree macht das 1:0.
  • 2 Tore: 3:2-Sieg in Ried, diesmal mit Lawaree-Doppelpack
  • 1 Tor: 2:0-Heimsieg gegen Kärnten, Lawaree macht das 1:0.
  • 2 Tore: 3:3 in Salzburg, Lawaree gelingt sein 2.Saisondoppelpack
  • 1 Tor: 2:2 im eiskalten Spiel in Hütteldorf, Lawaree macht das 1:0 für SWB
  • 2 Tore: 3:1-Sieg gegen Ried, wieder ein Lawaree-Doppelpack
  • 1 Tor: 1:4-Niederlage in Tirol, Lawaree macht den Ehrentreffer
  • 1 Tor: 1:1 gegen Sturm, Lawaree gleicht in der 80.Minute aus.
  • 1 Tor: 1:2-Niederlage in Salzburg, wieder mit Lawaree-Tor.
  • 2 Tore: 5:1-Sieg gegen die Admira, Lawaree trifft 2x, einmal davon per Elfmeter.
  • 1 Tor: 3:0-Sieg über Rapid, sowohl Flo Sturm als auch Lawaree treffen.
  • 1 Tor: 2:0-Sieg in Ried, Lawaree macht das 1:0.
  • 1 Tor: 2:0-Heimsieg über Tirol, Torschützen: Lawaree und Sturm
  • 1 Tor: 1:4-Niederlage bei Sturm, Lawaree macht das Ehrentor.

2002/03 - SW Bregenz

  • 1 Tor: 2:2 gegen den GAK, erster Saisontreffer Lawarees
  • 2 Tore: 2:1-Sieg über Kärnten, Lawaree macht beide Tore.
  • 1 Tor: 3:1-Sieg in Salzburg, Lawaree verwandelt einen Elfer
  • 1 Tor: 1:2-Niederlage im Happelstadion gegen Rapid, Lawaree macht das 1:0.
  • 2 Tore: 3:0-Sieg gegen Sturm, Lawaree trifft 2x (80., 84.)
  • 1 Tor: 2:2 gegen Pasching, Lawaree gleicht in der 93.Minute aus.
  • 1 Tor: 2:2 bei der Admira, Lawaree machte das 1:1.
  • 5 Tore: Lawarees bestes Spiel: 5:1-Sieg gegen Salzburg, Lawaree macht alle Tore (15., 61., 74., 78., 86.)
  • 1 Tor: 1:1 in Pasching, Lawaree gleicht in der 94.Minute aus.
  • 1 Tor: Bei Rapids 6:3 in Bregenz trifft Lawaree zum 3:5.
  • 1 Tor: 2:2 in Kärnten, Lawaree macht das 2:1
  • 1 Tor: 1:4-Niederlage in Salzburg, Lawaree trifft für Bregenz
  • 1 Tor: 1:1 in Hütteldorf mit anschließendem Fanprotest, Lawaree macht den Ausgleich
  • 1 Tor: 2:1-Heimsieg gegen den GAK, Lawaree macht den Siegestreffer
  • 1 Tor: 2:0 gegen den späteren Absteiger Ried, Lawaree macht das 1:0

2003/04 - SW Bregenz

  • 1 Tor: 1:0-Heimsieg gegen Salzburg mit Lawaree-Tor
  • 2 Tore: 2:3-Niederlage in Mattersburg, Lawaree macht beide Tore.
  • 2 Tore: 4:1-Heimsieg gegen den GAK mit zwei Lawaree-Toren
  • 2 Tore: 3:2-Sieg gegen den FC Kärnten, Lawaree macht das erste und das letzte Tor

STIMMEN ZU LAWAREES WECHSEL ZU RAPID

Ich wollte unbedingt so rasch wie möglich nach Hütteldorf. Hier ist eine tolle Mannschaft am Entstehen, hier freue ich mich auf die Arbeit mit einem großartigen Trainer und auf viele spannende Spiele im Hanappi-Stadion. Besonders freue ich mich, dass ich ab Februar nicht mehr als Gast, sondern als Grün-Weißer die unvergleichliche Atmosphäre in diesem Stadion genießen darf.
Axel Lawaree wird den Konkurrenzkampf im Sturm anheizen und in den kommenden Jahren unser offensiver Führungsspieler sein.
Wir haben Lawaree verpflichtet, ohne unser knappes Budget anzuzapfen.
Ich hatte so viel Stress rund um meine Person, wollte trotz einiger Angebote aus Spanien oder Dänemark auf keinen Fall weg aus Österreich. Für mich ist die Entscheidung zwischen viel Geld und der Familie sehr einfach. Ich schaue nur auf meine Familie.
Ich habe ein Super-Gefühl. Ich habe immer gesagt: Wenn ich die Möglichkeit habe, für Rapid zu spielen, kann ich nicht Nein sagen. Rapid ist ein großer Verein.
Für mich ist das sehr erfreulich, denn Axel ist ein guter Stürmer. Damit verbessern sich unsere Alternativen im Angriff.
Jetzt gilt es, Lawaree in den zweieinhalb Wochen bis zum ersten Spiel so schnell wie möglich nicht nur im Kader, sondern auch in unserem Angriffsspiel zu integrieren.
Lawaree kann uns sicher helfen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass er als Linksfuß gut zu mir passt.
Axel Lawaree selbst, sowie ein großzügiger Fan und Sponsor VW Kamper haben es ermöglicht, dass er ab sofort für uns spielen kann.
Auf rund 2,5 bis drei Millionen Euro wird der Marktwert des 30-Jährigen geschätzt. Für Bregenz war Lawarée im Jahr 2001 ein "Schnäppchen". In der Folge wurde aus dem belgischen "Rohdiamanten" ein "Goldjunge", doch Bregenz wird vom Geldkuchen nichts sehen. Vielmehr darf sich Rapid heute über die Unterschrift des österreichischen Torschützenkönigs freuen – ohne dafür eine Ablöse gezahlt zu haben.

FOTOS VON AXEL LAWAREE

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Hoffe informiert zu haben ! :)

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Schefoasch

Wenn man sich seine Statistiken und seine Spielweise ansieht, dann ist es ja nur mehr als logisch, dass er, sofern er sich nicht gröber verletzt, voll einschlägt. Er passt perfekt ins Team und ist mit allen Wassern gewaschen, da gibt es nichts daran zu rütteln !

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Die Hilfe für den ASB-Alltag
jetzt erst bemerkt: Hier sehe ich das erste Mal den Namen Lawarée mit Akzent über dem ersten E......sonst ist ja die Schreibweise "Lawaree" üblich....welche stimmt denn nun?

bitte schladi das ist doch sowas von egal... wenn wir lawaree schreien höhrt ma das ` eh net...

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Postet viiiel zu viel

Super Info! Nur das mit der Austria stimmt nicht ganz.

Frank Stronach hätte die (damals 1,2 Mio. hohe) Ablöse locker aus der Portokasse bezahlt, und wenn es nach Frank Stronach gegangen wäre, wär Axel zur Austria gewechselt. Auch Axel wollte damals zur Austria nur Austria Trainer Löw hat gemeint, dass Axel nicht in Favoriten gebraucht wird. Im Sturm ist die Austria ja top bestückt...

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