Maskenpflicht auch "nach der Pandemie"?


Maskenpflicht post-Pandemie  

193 Stimmen

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KRISCH RAUS!

Ende der Pandemie ist natürlich ein Begriff der schwer einzugrenzen ist.

Gehen wir davon aus, dass es bedeutet, dass der Impfstoff für alle verfügbar ist, dieser wirksam ist und die Risikogruppen durchgeimpft sind. 7 Tage Inzidenz bei unter 10/20 whatever.

bearbeitet von XSCHLAMEAL

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DIE Firma für Ihr Posting!

Beim Arzt: UNBEDINGT! Gerade wo jeder rumhustet und rotzt, kann schon ein MNS bereits Wunder wirken.

In den Öffis: Während der Grippewelle würde ich eine MNS-Pflicht befürworten.

Im Handel und bei Veranstaltungen halte ich es für übertrieben. Wer vor Keimen Angst hat, muss zum Einkaufen nicht rausgehen (hat die Krise sehr gut bewiesen). Und wer sich freiwillig Menschenmassen aussetzen will, soll das ohne Maske (dafür aber mit IMPFI :davinci:) tun dürfen.

Edit, weil ich bei Frage 2 nicht abgestimmt hab: Beim (Haus-)Arzt werde ich die Maske wohl auch in Zukunft tragen. Ob ich beim Augenarzt eine Maske aufsetzen würde, wenn es freiwillig ist? Ich denke eher nicht (so ehrlich muss ich sein).

bearbeitet von PostingGmbH

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V.I.P.
XSCHLAMEAL schrieb vor 5 Minuten:

Ende der Pandemie ist natürlich ein Begriff der schwer einzugrenzen ist.

Gehen wir davon aus, dass es bedeutet, dass der Impfstoff für alle verfügbar ist, dieser wirksam ist und die Risikogruppen durchgeimpft sind. 7 Tage Inzidenz bei unter 10/20 whatever.

Wobei man schon sagen muss, von Pflicht war vorhin nicht wirklich die Rede ;)

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KRISCH RAUS!
PjotrTG schrieb vor 2 Minuten:

Wobei man schon sagen muss, von Pflicht war vorhin nicht wirklich die Rede ;)

Naja manche Personen meinten schon, dass sie sich eine Pflicht in gewissen Bereichen vorstellen könnten.

Ich kann aber gerne die Umfrage erweitern (hoffentlich)

edit: erweitert.

bearbeitet von XSCHLAMEAL

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oi! gorgeous! what's your name?

Natürlich keine Pflicht. Aber ich kann mir vorstellen, dass ich selbst in gewissen Situationen Masken tragen werde, etwa wenn ich selbst verkühlt bin, um niemanden anzustecken. Auch im Wartezimmer in der Arztpraxis ist es für mich vorstellbar. Aber immer ohne Zwang. Der Fetzen im Gesicht wird jedenfalls bleiben, wie sich ja in Asien schon vor Jahren gezeigt hat.

bearbeitet von Kante

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V.I.P.
Kante schrieb vor 6 Minuten:

Natürlich keine Pflicht. Aber ich kann mir vorstellen, dass ich selbst in gewissen Situationen Masken tragen werde, etwa wenn ich selbst verkühlt bin, um niemanden anzustecken. Auch im Wartezimmer in der Arztpraxis ist es für mich vorstellbar. Aber immer ohne Zwang. Der Fetzen im Gesicht wird jedenfalls bleiben, wie sich ja in Asien schon vor Jahren gezeigt hat.

Der Fetzen der Asiaten - MNS - wurde eigentlich in dieser Pandemie recht ad absurdum geführt. Es kann mir ja niemand erklären, dass die chinesischen Touristen, die nach Wien kamen, den MNS trugen, um uns vor bösen Chinakeimen zu schützen - nein, die wollten sich keine bösen Euroviren einfangen. Und gegen diese haben deren Masken damit nicht wirklich geholfen.

bearbeitet von PjotrTG

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ASB-Legende

Da ich dieses Jahr zum ersten Mal seit Ewigkeiten nicht den Hauch einer Erkältungserkrankung hatte und den ganzen Winter fit obwohl ich beruflich sehr viel Kontakt zu Menschen habe- denke darüber nach, auch zukünftig Masken (MNS) zu verwenden im Winter (U Bahn, Arbeit wenn selbst verschnupft usw, sicher nicht dauernd).

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Zu Frage 1: Habe jetzt ja angekreuzt, beziehe das aber nur auf die Arztpraxen, da kann ich mir eine Pflich halbwegs vorstellen. In Öffis keine Pflicht, maximal bei starken Grippewellen und auch dort eher als Empfehlung (wenn sich dann 30% daran halten, bremst das die Grippe ja eh schon) 

Zu 2. Persönlich kann ich es mir beim Arzt und im Winter in den Öffis gut vorstellen eine zu tragen (vor allem wenn die U-Bahn/Bim sehr voll ist, das war mir bis jetzt auch schon sehr unangenehm) , im Handel eher weniger, maximal beim Lebensmitteleinkauf im Winter, aber auch das eher nicht. 

Ansonsten hoffe ich darauf, dass einfach verschnupfte oder hustende Menschen in Zukunft in den Öffis freiwillig eine Maske tragen. 

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XSCHLAMEAL schrieb vor 20 Minuten:

Ende der Pandemie ist natürlich ein Begriff der schwer einzugrenzen ist.

Gehen wir davon aus, dass es bedeutet, dass der Impfstoff für alle verfügbar ist, dieser wirksam ist und die Risikogruppen durchgeimpft sind. 7 Tage Inzidenz bei unter 10/20 whatever.

Mach gefälligst die Abstimmung sichtbar. 

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DIE Firma für Ihr Posting!
ImmerWiederRapidWien schrieb vor 4 Minuten:

Zu Frage 1: Habe jetzt ja angekreuzt, beziehe das aber nur auf die Arztpraxen, da kann ich mir eine Pflich halbwegs vorstellen. In Öffis keine Pflicht, maximal bei starken Grippewellen und auch dort eher als Empfehlung (wenn sich dann 30% daran halten, bremst das die Grippe ja eh schon) 

Zu 2. Persönlich kann ich es mir beim Arzt und im Winter in den Öffis gut vorstellen eine zu tragen (vor allem wenn die U-Bahn/Bim sehr voll ist, das war mir bis jetzt auch schon sehr unangenehm) , im Handel eher weniger, maximal beim Lebensmitteleinkauf im Winter, aber auch das eher nicht. 

Ansonsten hoffe ich darauf, dass einfach verschnupfte oder hustende Menschen in Zukunft in den Öffis freiwillig eine Maske tragen. 

Genau diese Leute werden mit Sicherheit keine Tragen. Das sind die gleichen, die die Maske jetzt auch unter der Nase tragen...

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Eierschaukelverzichter
fis schrieb vor 3 Minuten:

Da ich dieses Jahr zum ersten Mal seit Ewigkeiten nicht den Hauch einer Erkältungserkrankung hatte und den ganzen Winter fit obwohl ich beruflich sehr viel Kontakt zu Menschen habe- denke darüber nach, auch zukünftig Masken (MNS) zu verwenden im Winter (U Bahn, Arbeit wenn selbst verschnupft usw, sicher nicht dauernd).

Sei dir unbenommen, wird auch niemanden stören. Für Menschen mit schwachen Immunsystem durchaus sinnvoll. 

Eine Pflicht wäre jedoch fatal, der permanente Pandemiezustand ohne Not ist für psychisch angeschlagene oder sensible Menschengruppen (zB Kinder)  völlig unnötig und bedenklich

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ASB-Legende
OidaFoda schrieb vor 3 Minuten:

Eine Pflicht wäre jedoch fatal, der permanente Pandemiezustand ohne Not ist für psychisch angeschlagene oder sensible Menschengruppen (zB Kinder)  völlig unnötig und bedenklich

Von einer generellen Pflicht halte ich auch nichts - aber zB in einer Arztpraxis im Winter kann das sehr sinnvoll sein zB.

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