LASK - Austria Klagenfurt

[MEISTER1965]

Ein Cup-Spiel ist immer eine eigene Sache. Gerade der LASK liefert da gerne einmal negative Überraschungen. Dass Klagenfurt noch kein Spiel im Frühjahr hatte, ist für mich kein Nachteil. Die Spieler sind frisch und erfolgshungrig. Trotzdem zeigt bei uns, mMn, die Formkurve nach unten.

Was mir die 1.HZ auffiel. Eigentlich kein Pressing, zu wenig Laufarbeit, speziell ohne Ball und (viel zu) viele Zweikämpfe verloren. Dazu kam noch, dass die Spieler oft ausgerutscht sind. Bitte ziagts endlich amoi g'scheite Schuach an!!!

Die Wende kam eigentlich, als Klagenfurt die Kraft ausging. Da konnte man dann fein kombinieren. Selbst da wurde es noch einmal eng. Und Elferschießen sollte man wirklich einmal trainieren 

Ich bin schon der Meinung, dass wir einen exzellenten Sturm besitzen. Gruber und Balic haben bei ihren vorherigen Vereinen bewiesen, dass sie wissen wo das Tor steht. Wenn es bei uns nicht so läuft, dann muss das seine Gründe haben.

Die Verteidigung macht mir echt Sorgen. Deshalb bitte immer die stärkste Mannschaft auflaufen lassen. Zu viele Wechsel/Experimente, zerstören ein eingespieltes Team. Wenn es Verletzte gibt, dann muss man sowieso auf die Jüngeren zurück greifen. Nichts gegen Andrade, aber gegen einen Filipovic in Form (!), wird er es schwer haben.

Für mich war außerdem Michorl einer der Matchwinner!

 

[AllesKlar]

Jetzt nach dem Abkühlen mag ich auch noch mal meinen Senf zu der Situation geben.

Außen vor lassen will ich mal die augenscheinliche Unsicherheit und die Paschinger Spielfeldgröße. Beides sind sicher Faktoren, aber keine bei denen man konkret ansetzen könnte.

Grundsätzlich wirkt es momentan so als schwebe man zwischen 2 Systemen und Ideen. Beide können funktionieren und beides kann man auch abwechselnd einsetzen, nur wenns dann mal nicht läuft, dann hat man weniger die klare Basis auf die man zurückfallen kann.

Zu den individuellen Spielern würd ich folgendes sagen:

Außer Form:

Holland - auch wenn er viel getroffen hat, gefällt er mir momentan nicht wirklich. Technische Fehler, wenige Ideen und eine generelle "Langsamkeit" in allem glaube ich zu sehen. Aber kann auch sein, dass er als Routinier wichtig genug für uns ist um ihm das nachzusehen.

Ranftl - wenn wir nicht grad vorne sind, wirkt er für mich sehr glück- und ziellos in seinen Aktionen. Den willen kann man ihn nicht absprechen, aber da ist man grade von ihm irgendwie mehr gewohnt.

Renner - ähnlich wie bei Reini würde ich sagen. Bitter wenn gerade außen wenig läuft.

Goiginger - auch trotz ein paar schönen Tore gefällt er mir seit seinem Comeback noch nicht derart gut wie in der Vergangenheit. Viele kleine technische Fehler und dann entweder zu wenig Selbstvertrauen für seine Solos oder zu viel um sich das trotzdem immer wieder zuzutrauen wenns grad ned so läuft.

Offensichtliche fehlende Spielpraxis:

Filipovic - leider heute mit einer wirklich schwachen Partie individuell. Auch im Verbund mit Trauner wirkte es so als wäre da die Chemie oder das Selbstverständnis verloren gegangen.

Potzmann - sicher heute einer der besseren nach seiner Einwechslung, aber grade am Anfang merkte man ihm die fehlende Spielpraxis sehr an. Zu oft passten die Laufwege von ihm oder der Mitspieler nicht zusammen. Und sehr oft hat er das Spiel unnötig verlangsamt wenn andere Spieler grade Tempo machten. Generell aber: mit dem Ball am Fuß wirklich ein Upgrade zu Renner und hoffentlich bekommt er wieder mehr Spielzeit!

Gold Wert:

Schlager - obviously

Eggestein - auch wenn den viele hier herinnen während der Partie kritisiert haben. Und nicht mal nur seine Tore. Bei den vielen technischen Fehlern bei allen heute war er wie balsam auf der LASK-Seele; Der Ball springt nicht ständig vom Fuß, die Pässe sind nicht ungenau oder mit falschem Tempo - einfach einer der besten Kicker die wir seit langem hatten

Michorl - ich hab im Herbst zeitweise vergessen wie wichtig er für uns ist. Aber heute ist es mir wieder mehr aufgefallen, dass er doch die beste Übersicht und klarsten Ideen hat und das Spiel (neben Trauner) am besten liest und versteht.

 

Zu guter letzt noch ein paar andere Punkte:
Standards - dafür haben wir doch genau einen spezialisten
Elfmeter - irgendwas zwischen lachen und weinen
Trauner heute - wow, was war denn da los. Lang nicht mehr so viele Fehler von ihm gesehen

 

Den Teufel mal ich (noch) nicht an die Wand. Sooo schlimm seh ich die ganze Entwicklung nicht. Aber aus diesem Tief muss man schnell wieder einen Weg finden

[hariASK]

Was werden da jetzt alle hysterisch? 40 Seiten für einen Spielthread ist wohl auch Rekord bei uns.

In Richtung OP alles auf Schiene, im Halbfinale dabei. In der EL knapp ausgeschieden und der erste fordert den Trainer. Ich hoffe diese Personen messen auch mit gleichem Maße bei der eigenen Arbeit ^^. Klar ist man nicht optimal gestartet, aber vl. ist man auch verwöhnt vom letzten Jahr. Es darf auch mal eine kleinere Schwechephase geben. Hätte die zwar zu Beginn der Saison erwartet, aber besser jetzt als im OP. Also alles ruhig - schauen wir am Mittwoch weiter.

[Steve McManaman]

Noch ist nicht Hopfen und Malz verloren gegangen. Aber viel fehlt nicht mehr.
Das erinnert schon fast an die Austria und Rapid nach ihren Ansagen an die Meisterschaft - und schwupps läuft es bei uns ähnlich.

Für mich heißt es einmal auf das nächste Spiel warten. Erwarten tu ich mir nicht viel, aber so wie man auftreten wird, so werd ich es nachher bewerten.

[MEISTER1965]

AllesKlar schrieb vor 19 Minuten:

Außen vor lassen will ich mal die augenscheinliche Unsicherheit und die Paschinger Spielfeldgröße. Beides sind sicher Faktoren, aber keine bei denen man konkret ansetzen könnte.

 

 

Also die Spielfeldgröße kann ich nicht gelten lassen. Bei den vielen Siegen die wir dort schon gefeiert haben, wurde sie immer als Vorteil gewertet. Viel eher fehlt unserer Mannschaft der 12. Mann. Ich denke, mit Publikum wären wir eine Klasse stärker.

[Strafraumkobra]

hariASK schrieb vor 20 Minuten:

Was werden da jetzt alle hysterisch? 40 Seiten für einen Spielthread ist wohl auch Rekord bei uns.

In Richtung OP alles auf Schiene, im Halbfinale dabei. In der EL knapp ausgeschieden und der erste fordert den Trainer. Ich hoffe diese Personen messen auch mit gleichem Maße bei der eigenen Arbeit ^^. Klar ist man nicht optimal gestartet, aber vl. ist man auch verwöhnt vom letzten Jahr. Es darf auch mal eine kleinere Schwechephase geben. Hätte die zwar zu Beginn der Saison erwartet, aber besser jetzt als im OP. Also alles ruhig - schauen wir am Mittwoch weiter.

Brudi, es geht nicht darum, ob ein Spiel gewonnen oder verloren wurde. Oft ist auch entscheidend wie man auftritt.

Seit Dezember zeichnet sich ein gewisser negativer Trend ab und die meisten Spiele im Jahr 2021 waren unterdurchschnittlich schlecht - offensiv wie defensiv hat man zum Herbst einen deutlichen Rückschritt bemerken müssen. Von spielerischen Hochzeiten ist man so weit weg wie Werner von seinem Idealgewicht oderso.

Ich bin keiner, der hier zu schnell hysterisch oder panisch wird, aber die heutige Leistung war Sinnbild für den alarmierenden Zustand.

Mit einem Titel rechne ich nicht, aber wenn man Leistungsträger wie Schlager, Michorl etc. hält + sich mit Gruber verstärkt, darf es nicht das Ziel sein, sich irgendwie ins OPO zu wurschteln. Wir sprechen ja von keinem Umbruchsjahr. Ins Halbfinale hat man sich mühsam gekämpft - wenn Klagenfurt weitergekommen wäre, wäre das allerdings nicht mal groß überraschend gewesen. Vor allem hatte man mit Elektra und Klagenfurt auch nicht die schwersten Kontrahenten am Weg ins Halbfinale.

Ein Betriebsunfall, geschenkt. Leider häufen sich jedoch diese Selbstfaller, weswegen ich nicht so besonnen sein kann.

Was mich am meisten stört: dass man zumindest nach außen hin die miesen Leistungen nicht ordentlich analysieren kann, Feel-Good-Interviews gibt, was von Ping Pong und Spielkontrolle schwadroniert, während man im folgenden Spiel wieder den gleichen Topfen zusammenspielt.

bearbeitet 7. Februar 2021 von Strafraumkobra

[Der Athletiker]

MEISTER1965 schrieb vor 2 Minuten:

Also die Spielfeldgröße kann ich nicht gelten lassen. Bei den vielen Siegen die wir dort schon gefeiert haben, wurde sie immer als Vorteil gewertet. Viel eher fehlt unserer Mannschaft der 12. Mann. Ich denke, mit Publikum wären wir eine Klasse stärker.

Der Vorteil ist halt immer mehr zum Nachteil geworden. Das ist Fakt aber darf keine Ausrede sein. Und ja in Pasching machen die Zuschauer mMn nicht wenig aus. Seh ich auch so 

[Bohemian Flexer]

Die ersten 5 Minuten waren ja echt stark, der Gegentreffer hat uns halt wirklich komplett durcheinander geworfen. Gefühlt hatten wir 80% Ballbesitz und man hatte nie das Gefühl Klagenfurt wäre unschlagbar. Die Konter der Kärntner waren gefährlich aber mehr schon auch nicht. Ein verdienter Sieg mit ein paar Schönheitsfehler. 

[Der Athletiker]

hariASK schrieb vor 17 Minuten:

Was werden da jetzt alle hysterisch? 40 Seiten für einen Spielthread ist wohl auch Rekord bei uns.

In Richtung OP alles auf Schiene, im Halbfinale dabei. In der EL knapp ausgeschieden und der erste fordert den Trainer. Ich hoffe diese Personen messen auch mit gleichem Maße bei der eigenen Arbeit ^^. Klar ist man nicht optimal gestartet, aber vl. ist man auch verwöhnt vom letzten Jahr. Es darf auch mal eine kleinere Schwechephase geben. Hätte die zwar zu Beginn der Saison erwartet, aber besser jetzt als im OP. Also alles ruhig - schauen wir am Mittwoch weiter.

Ich hätte echt kein Problem damit, wenn man sich die Schwächephase eingestehen würde. Nur tut man irgendwie so als ob alles happy Pepi wäre. 

[LASK_92]

LASK1965 schrieb vor 1 Stunde:

Ich bin so frei uns zitier mich mal selbst, da ich hier meine Haltung etwas revidieren muss. 

Wäre das heute ein Cup Fight gewesen, ohne Vorgeschichte Wattens und Rapid, hätte ich vermutlich mein Posting vor dem Spiel so stehen gelassen. Allerdings hat das Geschehen auf dem Spielfeld dann doch dazu beigetragen, dass ich mir zumindest Gedanken mache, weshalb es momentan nicht so läuft. 

Derzeit wirkt es so, als hätte Thalhammer mit der Absicht der totalen Spielkontrolle, unseren Jungs den Trumpf genommen. Dieser Kader hat sei Jahren eingetrichtert bekommen, dass man durch frühes stören Bälle gewinnt oder den Gegner dazu zwingt hohe Bälle zu schlagen, die man dann gewinnt und schnell wieder in des Gegners Hälfte spielt. Da wirkt es momentan einfach so, als käme der Ballbesitz-Fußball unseren Jungs nicht gerade gelegen. Was dieser These jedoch widerspricht, ist die Tatsache, dass man im Herbst durchaus gefällige Partien dabei hatte, in denen diese neue Spielweise wirklich klar erkennbar war. 

Zudem spricht auch die Art und Weise wie man Gegentore erhält nur bedingt für meine These des falschen Spielsystems. Die eklatante schwäche bei hohen Bällen in der Defensive ist momentan augenscheinlich. Das war einst unsere Stärke und derzeit ist da komplett der Wurm drin. Ich kann es mir aber beim besten Willen nicht erklären woher das kommt. 

Naja, eigentlich soll es ja hier auch um das Spiel gegen Klagenfurt gehen und nicht um die allgemeine Situation seit dem Frühjahrs-Auftakt. 

Der Beginn, also die ersten fünf Minuten, waren heute durchaus so wie ich es mir erwarte. Zielstrebig mit drei Abschlüssen, wobei bei der ersten Aktion Egge im Abseits stand. Dennoch hatte ich da das Gefühl, dass die Burschen den richtigen Hebel nach der Rapid-Niederlage umgelegt hatten. Umso erstaunlicher dann, dass man sich gleich mit der ersten Standardsituation das Gegentor einfing und dieses dann auch komplett das Spiel auf den Kopf gestellt hat. Bis zur 68. Minute war das wirklich kaum anzusehen. Wenig Zusammenhängendes, eine schlechte Körpersprache und individuelle Fehler. Da darf man nochmals Danke an Gassi sagen, dass er uns im Spiel hielt. 

Danach war es gut. Das mein ich auch so wie ich es schreibe und da macht mir auch das 2. Gegentor, das wieder extremst billig war, keinen Strich durch die Rechnung. 

Mir hat gefallen, dass da sichtlich ein Ruck durch die Mannschaft ging, man sich nochmals aufrappelte und schlussendlich dann doch halbwegs souverän gewann. Ab dem 2:1 war ja Klagenfurt nicht mehr wirklich an einem möglichen Sieg dran. 

Das Thema Elfer ist sinnbildlich für die Art und Weise wie die Mannschaft heute über weite Strecken gespielt hat. Ohne Selbstvertrauen, Eierlos und konzeptlos. 

Was ich mir für die kommenden Partien erwarte? Dass man situationselastischer wird. Wir müssen von dem Gedanken der totalen Spielkontrolle weg. Das legt der Mannschaft einen gewissen Druck auf, der unnötig ist. Unsere Jungs müssen nicht jedes Spiel kontrollieren, unsere Jungs müssen kompromisslos verteidigen und Vorne die Tore machen. Ich denke, dass es dafür eine Mixtur aus dem alten, aber auch aus dem neuen System braucht. Es ist wahrlich nicht Alles schlecht, was die Mannschaft in den letzten Wochen und Monaten auf den Platz zaubert. 

In diesem Sinne: Wir stehen (wieder mal) im Cup-Halbfinale und das ist dann am Ende doch irgendwie was zählt. Ich wünsche mir, dass man intern wirklich scharf anspricht was derzeit weniger gut ist und gleichzeitig der Mannschaft auch vor Augen hält wo sie ihre Stärken hat. 

Wird schon wieder werden, es gab ja wahrlich schon schlimmere Zeiten. Insofern darf man dieses Zwischentief schon auch mal schlucken, wenngleich man immer den kritischen Blick bewahren sollte. 

Buam, ich glaub dran, dass wir da heuer einen Titel holen, auch wenn es hierfür eine krasse Leistungssteigerung braucht. 

Wäre eben gerade in dieser Saison extrem bitter, so ganz ohne Fans. Aber noch ist es ohnehin noch lange nicht so weit. Habe diesbezüglich sehr ambivalente Empfindungen. 

bearbeitet 7. Februar 2021 von LASK_92

[LASK1965]

Der Athletiker schrieb vor 19 Minuten:

Ich hätte echt kein Problem damit, wenn man sich die Schwächephase eingestehen würde. Nur tut man irgendwie so als ob alles happy Pepi wäre. 

Ja, das sehe ich auch momentan als großes Minus. Nach außen arbeitet man das nicht ehrlich auf, in den Trainingsbetrieb bzw. die Mannschaft sehen wir nicht hinein. Aber wenn da die Aufarbeitung der Spiele so abläuft wie nach außen, dann weiß ich schon warum es momentan so aussieht wie es eben aussieht. 

[burnhard]

AllesKlar schrieb vor 54 Minuten:

Michorl - ich hab im Herbst zeitweise vergessen wie wichtig er für uns ist. Aber heute ist es mir wieder mehr aufgefallen, dass er doch die beste Übersicht und klarsten Ideen hat und das Spiel (neben Trauner) am besten liest und versteht.

Vor allem wenn - so wie in den letzten Spielen - Trauner vom Gegner quasi durch Manndeckung aus dem Spielaufbau genommen wird. Gepaart mit ungewohnten Unsicherheiten (schenkt dem Gegner am eigenen 16er beim rausspielen den Ball) kann Gernot oft nicht mehr die bisher gewohnte Sicherheit ausstrahlen.

Aber trotzdem haut er dann wieder geniale Assists wie gegen Wolfsberg raus. Auch ihm sei Mal eine Schwächephase zugestanden.

[LASK1965]

MEISTER1965 schrieb vor 36 Minuten:

Also die Spielfeldgröße kann ich nicht gelten lassen. Bei den vielen Siegen die wir dort schon gefeiert haben, wurde sie immer als Vorteil gewertet. Viel eher fehlt unserer Mannschaft der 12. Mann. Ich denke, mit Publikum wären wir eine Klasse stärker.

Bzgl Publikum gebe ich dir Recht. Die Spielfeldgröße ist jedoch schon ein Thema, das man nicht so einfach von der Hand weisen kann. 

Die Spielanlage des LASK war vor dem Umzug auf die Gugl nicht zu vergleichen mit der heutigen. Damals griff das Glasner`sche System indem man oftmals den hohen Ball spielte und dann bissig auf den zweiten Ball ging. Da hilft es natürlich wenn man nicht allzu weite Wege gehen muss. Heute möchte man mehr auf Ballbesitz spielen, da ist es natürlich suboptimal, wenn die Breite fehlt und der Gegner "schnell" am Mann pickt. 

Es ist also, auch wenn es die Verantwortlichen immer wieder bestreiten, sicher ein Thema das man bedenken kann. Es darf aber sowieso keine Ausrede sein und es muss auch möglich sein, dass ein Fachmann wie es Thalhammer ist, mit samt seiner Assistenten einen Weg findet auch hier zu bestehen. 

[Der Athletiker]

LASK1965 schrieb Gerade eben:

Bzgl Publikum gebe ich dir Recht. Die Spielfeldgröße ist jedoch schon ein Thema, das man nicht so einfach von der Hand weisen kann. 

Die Spielanlage des LASK war vor dem Umzug auf die Gugl nicht zu vergleichen mit der heutigen. Damals griff das Glasner`sche System indem man oftmals den hohen Ball spielte und dann bissig auf den zweiten Ball ging. Da hilft es natürlich wenn man nicht allzu weite Wege gehen muss. Heute möchte man mehr auf Ballbesitz spielen, da ist es natürlich suboptimal, wenn die Breite fehlt und der Gegner "schnell" am Mann pickt. 

Es ist also, auch wenn es die Verantwortlichen immer wieder bestreiten, sicher ein Thema das man bedenken kann. Es darf aber sowieso keine Ausrede sein und es muss auch möglich sein, dass ein Fachmann wie es Thalhammer ist, mit samt seiner Assistenten einen Weg findet auch hier zu bestehen. 

Ehrlicherweise wurde man auf Dauer eher dazu gezwungen. 

[Berni-LASK]

Unglaublich eigentlich wie schnell man eine hohe erwartungshaltung hat hab ich mir heute gedacht.

Einerseits durch manche posts hier herinnen und andererseits als Mählich bei der "Analyse" sagte: und genau dass erinnert an die glorreiche LASK Mannschaft der letzten Jahre