SK Sturm Graz-FIRST VIENNA FC 1894 (Viertelfinale Uniqa ÖFB Cup) 1:0


Fem Fan

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Tachinierer
ThebigPYRO schrieb vor 7 Stunden:

Aja, dem Toth mach ich keinen Vorwurf, das war nicht seine Schuld und er hat genauso seinen Teil geleistet. 

Voll! Marcel, niemand ist die böse! Aufstehen, Mund abputzen und weitermachen, nächstes Jahr sind wir dann in der RLO.

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Gast

...wirklich schade das unsere Burschen nicht für ihren Kampfgeist belohnt wurden. Super Leistung mit 10 Mann, auswärts gegen einen Bundesligisten.

Jetzt können wir nur hoffen, dass wir heuer noch um den Aufstieg kämpfen dürfen!

Sehr professionelles Interview von Kondrad mit richtigen Worten nach dem Spiel 

Blaugelber Joe

 

 

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Knows how to post...

Da kann man schon mal klatschen. Zu Spielbeginn war Sturm klar besser, dann kam auch noch der Ausschluss (den man wohl so ahnden kann) dazu. Dass die Burschen konditionell bis zum Ende mithalten konnten hat mich wirklich überrascht. Sturm hat sie zeitweise viel laufen lassen, trotzdem gab es Sprints und Dribblings bis zum Ende. Bemerkenswert auch, dass Sturm mehr Fouls begangen hat.

Hier die Berichte aus der Wiener und Steirer Krone:

„Ich bin brutal stolz!“

Vienna-Trainer vermisste bei frühem Toth-Rot Fingerspitzengefühl des Referees

Unglaublich: Sturm musste 1:0 über die Zeit retten

V ienna-Trainer Alex Zellhofer konnte die Entscheidung nicht verstehen. Marcel Toth, Stabilisator als Sechser, hatte den gestreckten Fuß gegen Sturms Balaj ausgefahren und ihn am Kinn getroffen, was Referee Jäger mit Rot ahndete (16.). „Mit ein wenig Fingerspitzengefühl hätte er es bei Gelb belassen können!“
Die in Graz ohnehin hoch liegende Latte war dadurch nicht mehr zu überspringen. Der Stadtliga-Erste, durch drei Überraschungen in Serie mit breiter Brust angereist, ließ den Kopf nicht hängen, verteidigte tapfer, Torhüter Kazan verhinderte mit dem Fuß das drohende 0: 1 durch Jantscher (21.). Das Blau-Gelb erstaunlich lange hinauszögern konnte. Bis Minute 62, als sich Sturm durch die Mitte kombinierte und Jantscher nur vollenden musste. Dennoch ergab sich durch Konrads Kopfball sogar die Ausgleichschance (63.).
Am Ende musste Sturm den 1: 0-Sieg über die Zeit retten – das dürfen die Döblinger als schönstes Kompliment mitnehmen. „Ich bin brutal stolz. Die Mannschaft hatte wahnsinnigen Teamspirit“, war Zellhofer positiv gestimmt. Zu Recht.
Christian Pollak

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Elf von Trainer Christian Ilzer steht im Halbfinale des Cups – Jantscher war mit dem Goldtor einmal mehr entscheidend
Sturm humpelte nach der Schlacht ins Ziel

Gut ist’s gegangen, nix ist geschehen! Sturm gelang mit dem 1:0-Pflichtsieg im Cup gegen Außenseiter Vienna der Aufstieg ins Halbfinale des Bewerbs – ein Treffer von Jakob Jantscher entschied die Härteschlacht in Graz. Erstmals seit 2018 steht man unter den letzten Vier. Damals holte Sturm den Pokal ...

Eine rote Karte und Bekim Balaj mittendrin. War Sturms albanischer „Bulle“ zuletzt in der Liga in Wolfsberg allerdings noch der „Übeltäter“ nach seinem Rempler, war er diesmal das „Opfer“. Viennas Toth war mit gestrecktem Bein viel zu hoch, traf Balaj auch am Kinn. Schiri Jäger zückte den roten Karton. Eine harte Entscheidung in Minute 16, aber wohl eine vertretbare.
Wodurch der holprige Rasen in Liebenau zur schiefen Ebene mutierte, Sturm dauerhaft das Vienna-Tor anlief. Vorerst mit null Erfolg. Jantscher scheiterte einmal an Goalie Kazan (21.), einmal wählte der Routinier vor dem Tor den Querpass statt abzuschließen (35.). Auch bei einem Kuen-Schuss (45.), der sich am „Grün“ versprang, war Goalie Kazan zur Stelle. Es drohte ein echtes Geduldsspiel – typisch Cup – gegen den Wiener Stadtligisten in Unterzahl zu werden ...
Das just Balaj hätte beenden können – sein Kopfball ging aber Zentimeter über die Latte (60.). Dann tanzte Sturm-Boss Christian Jauk auf der Tribüne aber den Torhymnen-Walzer: Jantscher schloss eine Kombination zwischen Kiteishvili und Ljubic zum 1: 0 ab (63.). Der fünfte Scorerpunkt von Jantscher im vierten Cup-Spiel in dieser Saison.
Es war das Goldtor in einer ruppigen Partie, in der Referee Jäger keine Linie beim Kartenverteilen fand. Im Finish krachte es nur mehr bei harten Zweikämpfen (Sturm-Goalie Siebenhandl humpelte die Partie zu Ende), aber nicht mehr im Tor. Zur Freude von Boss Jauk: „Wir sind sehr erleichtert, im Cup zählt nur das Ergebnis. Und im Semifinale zu stehen ist immer etwas Schönes.“ Georg Kallinger

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Ergänzungsspieler

Nach der einmal mehr großartigen Leistung unserer gesamten Mannschaft gegen den 3. der 1. Liga können sich unsere Mitbewerber in der Stadtliga, die eh schon warm angezogen sind, noch eine feste Jacke mehr anziehen.

Jetzt müssen sie uns nur noch spielen lassen.

Was spricht eigentlich gegen die Schnelltests wie in der Schule vor jedem Spiel oder schaffen das die anderen nicht.

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Mamarazza i.R.
porgy01 schrieb vor 3 Minuten:

Nach der einmal mehr großartigen Leistung unserer gesamten Mannschaft gegen den 3. der 1. Liga können sich unsere Mitbewerber in der Stadtliga, die eh schon warm angezogen sind, noch eine feste Jacke mehr anziehen.

Jetzt müssen sie uns nur noch spielen lassen.

Was spricht eigentlich gegen die Schnelltests wie in der Schule vor jedem Spiel oder schaffen das die anderen nicht.

Genau, das hab ich mir dieser Tage auch gedacht.:super:

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Nachbetrachtung in der Krone:

Mit Applaus in den Lockdown verabschiedet

Ursprünglich war der ÖFB-Cup für die Vienna nur ein „Zuckerl“. Mit dem Erfolgsrun bis ins Viertelfinale und der tollkühnen Leistung beim 0: 1 gegen Sturm, zu der rund um Graz-Boss Jauk viele gratulierten, wurde der Bewerb zu einer Delikatesse für Österreichs ältesten Fußballklub. „Das muss uns erst einmal wer nachmachen“, sprach Sportdirektor Markus Katzer den physischen Faktor beim Viertligisten, der gegen einen Bundesliga-Topklub mit einem Mann weniger bis zur letzten Sekunde dagegenhielt, an. Ein schwacher Trost war es, dass Referee Jäger bekannte, dass er nach dem Foul von Kiteishvili an Steiner auch Sturm mit Rot hätte bestrafen müssen.
„Man hat gesehen, dass die Mannschaft ein richtig gutes Niveau hat, Trainer und Spieler die richtigen sind!“ Aber nach dem Cup-Out müssen sie in den „Ruhemodus“ wechseln, da Amateurteams wegen Corona nicht trainieren dürfen. Somit gab Trainer Alex Zellhofer auf unbestimmte Zeit frei.
In der es genau zu beobachten gilt, wie mit der Stadtliga umgegangen wird. „Es darf auf keinen Fall ein zweites Mal passieren, dass es keinen Aufsteiger gibt. Jetzt müssen alle an einem Strang ziehen, damit es ein vernünftiges Ende gibt!“ C. Pollak

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