SK Sturm Graz-FIRST VIENNA FC 1894 (Viertelfinale Uniqa ÖFB Cup) 1:0


Fem Fan

Recommended Posts

Gast

....wenn wir das schaffen, wäre das schon sehr bemerkenswert..."no na"....

...also, alle Vienna Fans werden Daumen drücken...

... wir wollen ja nur weiter trainieren dürfen....:)

... sonst können wir eigentlich nichts verlieren..

blaugelber joe

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

First Vienna Supporter
schuarl schrieb vor 2 Stunden:
Zitat

Es war der 27. Mai 1997, da traf der SK Puntigamer Sturm Graz zuletzt auf den First Vienna FC 1894. Der 2:1-Sieg der Steirer war damals kein unbedeutender, kürte das damalige Aufeinandertreffen immerhin den Cup-Sieger der Saison 1996/97.

Da war ich damals dabei, im Happel Stadion... Wir haben 2:1 verloren, ohne ein Tor zu schießen - Sturm schoss alle 3 :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mamarazza i.R.
bNinho schrieb vor einer Stunde:

Da war ich damals dabei, im Happel Stadion... Wir haben 2:1 verloren, ohne ein Tor zu schießen - Sturm schoss alle 3 :D

Sie dürfen auch diesmal 3 schießen, wenn wir 4 schießen ?

Es pfeift übrigens der Salzburger Christopher Jäger, seines Zeichens FIFA Schiedsrichter.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Knows how to post...

Ja, es kribbelt :winke: Alles Gute der Mannschaft! Hauts alles rein, die Regenerationszeit bis zum nächsten Pflichtspiel ist lang genug. :)

Krone Wien:

Mit Döbling verwurzelt

Im Vienna-Nachwuchs hat für Ivan Ljubic alles begonnen
Heute kämpft er mit Sturm gegen seinen ersten Klub ums Cup-Semifinale

Ich hab den Stangler reingehaut, Mario Posch hat ein Eigentor gemacht“, erinnert sich Viennas Co-Trainer Martin Lang an seinen Assist am 27. Mai 1997 zum 1: 2 im Happel-Stadion. Wo die Vienna als Underdog im Finale des ÖFB-Cups gegen Sturm die Krallen ausfuhr.
Knapp 24 Jahre später erfährt das Traditionsduell heute (ORF Sport Plus ab 20.15 Uhr) eine Pokal-Neuauflage – diesmal im Viertelfinale. Zum Nachteil Viennas nicht auf neutralem Boden, sondern in der Grazer Merkur-Arena ...
... die für einen Wiener, der von 2002 bis 2010 im Döblinger Nachwuchs kickte, seit 2019 fußballerische Heimat ist. „Ich hab mit sechs Jahren bei der Vienna zum Fußballspielen begonnen, denke gerne zurück, meine Familie wohnt immer noch im 19. Bezirk!“
Ivan Ljubic stieg die Karriereleiter Sprosse für Sprosse hinauf. „Bei Sturm spiel ich über weite Strecken von Beginn an. Man sieht, was Trainer Chris Ilzer in kurzer Zeit aufgebaut hat. Er sagt klar, was er erwartet, und fordert immer das Maximum!“ Weiß aber auch, dass die Vienna trotz Drei-Klassen-Unterschieds kein herkömmlicher Viertligist ist. „Sie haben Altach rausgeworfen, das ist nicht irgendwer!“ Gegen die Vorarlberger hatte Ljubic im September 2018 sein erstes Bundesliga-Tor – damals für Hartberg – erzielt.
Der nun 24-Jährige bezeichnet die Vienna als „spannenden Gegner. Aber wenn wir alles abrufen, werden wir ins Cup-Semifinale einziehen!“ Chr. Pollak

-------------

Krone Steiermark:

Der Aufstieg ist reine Kopfsache

Sturm ist heute in Liebenau im Cup-Viertelfinale gegen Außenseiter Vienna klarer Favorit
David-gegen-Goliath-Szenario birgt Gefahren
Entwicklungscoach Mathias Berthold sieht die Schwarzen mental fit

A uf den Pisten dieser Welt war Mathias Berthold höchst anerkannter und sehr erfolgreicher Skitrainer. Seit Sommer 2020 versucht Berthold bei Sturm, das mentale Leistungsvermögen der Schwarz-Weißen zu steigern. „Die Betätigungsfelder kann man miteinander vergleichen“, sagt der Vorarlberger. „Es geht um mentale Strategien, Sportler, Persönlichkeiten oder Teams weiterzuentwickeln. Mentale Stärke ist eine Grundlage für sportlichen Erfolg.“
Acht Einzelsportler betreut der 55-Jährige nebst seiner Tätigkeit in Graz. „Sturm hat Priorität. Ich habe eine extreme Leidenschaft für dieses Team, diesen tollen Klub entwickelt.“ Alle zwei Wochen ist Berthold vier, bis fünf Tage in Graz, die Zusammenarbeit soll intensiviert werden. „Es ist schwer zu beurteilen, was ich bewirken kann. Aber wenn ich sehe, wie sich die Burschen reinhauen, auch in der 90. Minute vorne voll anlaufen und man von bedingungslosem Einsatz, von diesem Sturmgeist spricht, bin ich sehr glücklich.“

„Wie gegen Salzburg“
Berthold hält Vorträge in der Akademie, fischt sich auch immer wieder einen Profi-Spieler heraus. „Wenn einer den Kopf hängen lässt, oder in der Öffentlichkeit kritisiert wird, ist es wichtig, dass man das ausredet und klärt. Wenn du aufs Feld läufst, brauchst du maximale Leistungsfähigkeit. Da gehört auch der Kopf dazu.“
Heute im Cup-Viertelfinale gegen einen Viertligisten wie Vienna, in dem Sturm klarer Favorit ist, gilt das mehr denn je. Kopfzerbrechen bereitet das Duell mit dem „David“ Berthold aber nicht. „Weil ich weiß, wie das Trainerteam um Christian Ilzer solche Spiele vorbereitet. Das Cupspiel gegen SV Innsbruck wurde angegangen wie ein Match gegen Salzburg. Jeder Spieler von uns kennt jedes Detail, jeden positiven oder negativen Aspekt des Gegners. Es würde mich wundern, wenn unsere Jungs nicht Vollgas geben!“ G. Kallinger

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.