Lockdown #2


LiamG

Lockdown #2  

152 Stimmen

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V.I.P.

Finde das gut das die neuen Verordnungen des Lockdown in mehrere Sprachen übersetzt werden.

Aber ob es was nützt?

Da die "meisten" mit wenig Deutschkenntnisse sowieso nur Medien benützen aus ihren Heimatland und die bringen sicher keine Verordnungen aus Österreich :ratlos:

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V.I.P.
lagon schrieb vor 11 Minuten:

Wie sieht jetzt die Strategie für die nächsten 6 Monate aus?

Ist Lockdown die einzige Antwort, das einzige Konzept welches ausgearbeitet wurde? Sind die einzigen Maßnahmen auf die wir vetrauen jene die in totalitären Systemen bereits erprobt wurden, Stichwort "Contact-Tracing"?

 

Man braucht kein Hellseher, kein Virologe und schon gar kein Politiker zu sein um zu wissen, dass im Herbst Grippe, Verkühlungen, Corona und sonstige Infekte sich in ihrer Blütezeit befinden. Aber mit Herbst und Winter hört es leider nicht auf. Irgendwann haben wir Februar/März und es kommt noch eine Welle, weil natürlicher Rythmus. 3. Lockdown? Oder gar schon 4. Lockdown? "Das konnte keiner Wissen".

 

Verzeihung, aber sind die Verantwortlichen irre? Da fällt mir kein anderes Wort mehr ein. Es gibt hier soviele Ungewissheiten für die Zukunft im Bezug auf Corona. -> Lockdown und der heilige Messias "Impfung", der uns alle erlöst. Das ist es?

Als jemand der aus einer Medizinerfamilie kommt lass ich mir häufig erzählen, dass niemand sagen kann wie wirkungsvoll tatsächlich die ersten Impfungen sein werden. 50-60% Chance auf Immunität? Bei einer Durchimpfungsrate von wie viel? 25% 50%? Weniger, mehr, keine Ahnung. Und bis wann? 2022? (auf Österreich/Westeuropa bezogen).

Das ist verantwortunglos. Bei derart heftigen Maßnahmen müssen sich die Regierungen rechtfertigen bis ins Detail. Es müssen Pläne vorgelegt werden wie man sich die Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur & Lebensart in 5 Jahren vorstellst. In 10 Jahren vorstellt. Und zwar unter der Prämisse des "Worst-Case": dass diese Krankheit bleibt und vielleicht doch nicht so gut behandelbar wird wie erwartet. Nicht nach dem Prinzip Hoffnung und auf den Heiland "Impfung" wartend. Hinter dem, speziell zu Beginn, viele, viele Fragezeichen stehen werden.

 

Die Langzeitschäden der Maßnahmen sind auf sovielen Ebenen derart nachhaltig und bisweilen völlig unklar, dass dies ganz offen in einem demokratischen System dargelegt werden muss. Darüber muss diskutiert werden! Wie viel will ich zertören um was genau zu retten?

 

Es wurden sämtliche Fässer aufgemacht die das menschliche Sein, menschliche Interaktion und menschliche Strukturen gefährden, während Kritiker diffamiert oder bestenfalls ignoriert werden. Mit Rührseligkeit und emotionaler Erpressung wird dann meist gekontert. Überlastung des Gesundheitsystems, zu wenig Betten, zu wenig Personal. Ganz so wie man uns das verkaufen möchte ist es allerdings nicht. Wer liegt denn sonst noch im Spital abgesehen von Corona-Patienten? Und muss man wirklich Verdachtsfälle stationär behandeln? Wird auch kommuniziert dass "triagieren" spitalstechnischer Alltag ist? Wobei klar ist, dass es im Extremfall zu schmerzvollen Bildern und Situationen kommen wird. Keine Frage. Aber das hatten wir schon mal ...

https://www.merkur.de/welt/corona-deutschland-hongkong-grippe-pandemie-epidemie-tote-zr-13699108.html

Und heute?

Es muss ein offen geführter Dialog her, Bottom up nicht Top-Down! Wie sich Regierungen in den letzten Monaten aufgespielt haben und drüber gefahren sind war für mich erschreckend. Ich hätte das nicht für möglich gehalten. Es kann nicht sein, dass ein exklusiver Kreis die Deutungshoheit für sich beansprucht.

 

 

 

Absolute Zustimmung. 

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KRISCH RAUS!
moerli schrieb vor 7 Minuten:

Finde das gut das die neuen Verordnungen des Lockdown in mehrere Sprachen übersetzt werden.

Aber ob es was nützt?

Da die "meisten" mit wenig Deutschkenntnisse sowieso nur Medien benützen aus ihren Heimatland und die bringen sicher keine Verordnungen aus Österreich :ratlos:

Es ist sogar sehr wichtig, dass die Verordnungen etc in alle möglichen Sprachen übersetzt werden. Wenn ich etwas nicht verstehe, dann kann ich es schwer umsetzen. Dies muss auch so rasch wie möglich geschehen.

Die Verordnungen sind, wie man ja auch hier im ASB sieht, nicht mal für Menschen mit Deutsch als Muttersprache immer so eindeutig - umso schwerer für Personen die hier Defizite aufweisen.

bearbeitet von XSCHLAMEAL

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V.I.P.
XSCHLAMEAL schrieb Gerade eben:

Es ist sogar sehr wichtig, dass die Verordnungen etc auf alle möglichen Sprachen übersetzt werden. Wenn ich etwas nicht verstehe, dann kann ich es schwer umsetzen. Dies muss auch so rasch wie möglich geschehen.

Die Verordnungen sind, wie man ja auch hier im ASB sieht, nicht mal für Menschen mit Deutsch als Muttersprache immer so eindeutig - umso schwerer für Personen die hier Defizite aufweisen.

Sag ich ja eh nur müssten die ohne Deutsch zu können auch Österreichische Medien benützen oder auf die Seite des GM gehen wo es in mehreren Sprachen steht.

Das meinte ich, weil in ihren Heimatsender oder Zeitungen stehen diese Verordnungen sicher nicht

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Top-Schriftsteller
Marco Lecco-Mio schrieb vor 19 Minuten:

:D uje, da gibts wutanfälle deswegen zum teil. aber großteils akzeptanz.

Denk ich mir. Mein Gspusi ist in der mobilen Betreuung von problematischen Jugendlichen tätig. Sind jetzt zwar keine wirklichen geistigen Behinderungen dabei, dafür halt einige mit ADHS oder schizophrener bzw. bipolarer Veranlagung. Da gehts derzeit ziemlich zu.

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lagon schrieb vor 2 Stunden:

Und muss man wirklich Verdachtsfälle stationär behandeln?

wo passiert das? 

aktuell kenn ich nämlich einen Fall, den der Hausarzt aufgrund der Symptome ins KH überwiesen hat, der dort im Endeffekt aber nicht aufgenommen wurde. 

halbe südfront schrieb vor 23 Stunden:

Mein Vater wurde erst beim zweiten mal unter intensiven Drohungen gegenüber den Sanis von der Rettung mitgenommen -> direkt auf die Intensiv.
Die Angestellte meiner Schwester wwurde erst beim vierten mal von der Rettung mitgenommen (da wurde kein Druck ausgeübt) -> direkt auf die Intensiv und aktuell in akuter Lebensgefahr.

Da wird schon rigoros vorausgesiebt, bei den Einlieferungen ins KH. Erfahren tun sowas halt nur jene die betroffen sind.

falcomitdemkoks schrieb vor 3 Minuten:

geschichte aus vorarlberg: 

-k1 person (35 jahre, keine vorerkrankungen, kommt in vlbg an, wird informiert dass er mit einem positiven zusammengearbeitet hat, isoliert sich im keller der eltern, nächsten tag 40 grad fieber, 1450 anruf -> test in röthis -> positiv, immer schlechter werdender zustand, magendarm usw, rettung angerufen weil apathisch, die 45 minuten herumtelefoniert weil in den spitälern nur risikogruppen oder menschen mit atemproblemen aufgenommen wurden, kann man nichts machen, muss man auskurieren :fuckthat: 

das spricht auch eher dagegen. 

bearbeitet von lp-x

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denn wer beichtet, der vermasselt
moerli schrieb vor 3 Stunden:

Finde das gut das die neuen Verordnungen des Lockdown in mehrere Sprachen übersetzt werden.

Aber ob es was nützt?

Da die "meisten" mit wenig Deutschkenntnisse sowieso nur Medien benützen aus ihren Heimatland und die bringen sicher keine Verordnungen aus Österreich :ratlos:

schaff du es lieber mal, dass du ein fehlerfreies posting verfasst, bevor du so einen unsinn schreibst.

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Knows how to post...
lp-x schrieb vor 3 Stunden:

wo passiert das? 

aktuell kenn ich nämlich einen Fall, den der Hausarzt aufgrund der Symptome ins KH überwiesen hat, der dort im Endeffekt aber nicht aufgenommen wurde. 

das spricht auch eher dagegen. 

Das stand gestern auf Orf.at

https://vorarlberg.orf.at/stories/3074014/

"Zusätzlich würden 15 weitere COVID-19–Patienten und weitere elf Verdachtsfälle behandelt im Stadtspital behandelt werden. Nun wird laut Kaufmann im Krankenhaus umstrukturiert: ein gesamtes Stockwerk soll für COVID-19-Patienten zur Verfügung gestellt werden."

 

Die Rede ist von normalen Betten, nicht Intensivbetten. Von Tulln habe ich das auch schon gehört. Überprüft habe ich es nicht. Klar ist aber, dass dies sicher von Spital zu Spital und Region zu Region unterschiedlich gehandhabt wird.

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Knows how to post...
lagon schrieb vor 6 Stunden:

Wie sieht jetzt die Strategie für die nächsten 6 Monate aus?

Ist Lockdown die einzige Antwort, das einzige Konzept welches ausgearbeitet wurde? Sind die einzigen Maßnahmen auf die wir vetrauen jene die in totalitären Systemen bereits erprobt wurden, Stichwort "Contact-Tracing"?

 

Man braucht kein Hellseher, kein Virologe und schon gar kein Politiker zu sein um zu wissen, dass im Herbst Grippe, Verkühlungen, Corona und sonstige Infekte sich in ihrer Blütezeit befinden. Aber mit Herbst und Winter hört es leider nicht auf. Irgendwann haben wir Februar/März und es kommt noch eine Welle, weil natürlicher Rythmus. 3. Lockdown? Oder gar schon 4. Lockdown? "Das konnte keiner Wissen".

 

Verzeihung, aber sind die Verantwortlichen irre? Da fällt mir kein anderes Wort mehr ein. Es gibt hier soviele Ungewissheiten für die Zukunft im Bezug auf Corona. -> Lockdown und der heilige Messias "Impfung", der uns alle erlöst. Das ist es?

Als jemand der aus einer Medizinerfamilie kommt lass ich mir häufig erzählen, dass niemand sagen kann wie wirkungsvoll tatsächlich die ersten Impfungen sein werden. 50-60% Chance auf Immunität? Bei einer Durchimpfungsrate von wie viel? 25% 50%? Weniger, mehr, keine Ahnung. Und bis wann? 2022? (auf Österreich/Westeuropa bezogen).

Das ist verantwortunglos. Bei derart heftigen Maßnahmen müssen sich die Regierungen rechtfertigen bis ins Detail. Es müssen Pläne vorgelegt werden wie man sich die Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur & Lebensart in 5 Jahren vorstellst. In 10 Jahren vorstellt. Und zwar unter der Prämisse des "Worst-Case": dass diese Krankheit bleibt und vielleicht doch nicht so gut behandelbar wird wie erwartet. Nicht nach dem Prinzip Hoffnung und auf den Heiland "Impfung" wartend. Hinter dem, speziell zu Beginn, viele, viele Fragezeichen stehen werden.

 

Die Langzeitschäden der Maßnahmen sind auf sovielen Ebenen derart nachhaltig und bisweilen völlig unklar, dass dies ganz offen in einem demokratischen System dargelegt werden muss. Darüber muss diskutiert werden! Wie viel will ich zerstören um was genau zu retten?

 

Es wurden sämtliche Fässer aufgemacht die das menschliche Sein, menschliche Interaktion und menschliche Strukturen gefährden, während Kritiker diffamiert oder bestenfalls ignoriert werden. Mit Rührseligkeit und emotionaler Erpressung wird dann meist gekontert. Überlastung des Gesundheitsystems, zu wenig Betten, zu wenig Personal. Ganz so wie man uns das verkaufen möchte ist es allerdings nicht. Wer liegt denn sonst noch im Spital abgesehen von Corona-Patienten? Und muss man wirklich Verdachtsfälle stationär behandeln? Wird auch kommuniziert dass "triagieren" spitalstechnischer Alltag ist? Wobei klar ist, dass es im Extremfall zu schmerzvollen Bildern und Situationen kommen wird. Keine Frage. Aber das hatten wir schon mal ...

https://www.merkur.de/welt/corona-deutschland-hongkong-grippe-pandemie-epidemie-tote-zr-13699108.html

Und heute?

Es muss ein offen geführter Dialog her, Bottom up nicht Top-Down! Wie sich Regierungen in den letzten Monaten aufgespielt haben und drüber gefahren sind war für mich erschreckend. Ich hätte das nicht für möglich gehalten. Es kann nicht sein, dass ein exklusiver Kreis die Deutungshoheit für sich beansprucht.

 

 

 

Ich finde in diesem Post leider keine Kernaussage. Ist Lockdown was gutes weil er Menschen rettet oder was böses weil weil es unsere Freiheit beschneidet?

Das man die Regierung(en) kritisiert, dass sie keine besseren Maßnahmen (ausgearbeitet) haben ist halt Stammtisch bla bla. Was sollen sie denn machen? Ernsthaft was?

Normalerweise müssten wir sowieso schon einen echten zweiten Lockdown haben, denn dieser Lockdown light der jetzt gerade stattfindet wird die Zahlen vielleich um 5% drücken. Dazu kommt noch, dass Maßnahmen immer erst ca. 2 Wochen Zeitversetzt wirkung zeigen. Sprich die Zahlen werden die nächsten 2 Wochen genauso weiter steigen wie die Wochen davor und dann dann könnte es vielleich schon wirklich eng werden .

Im Großen und Ganzen haben wird dem Virus immer noch nichts entgegenzusetzten und sind ihm einfach Blind ausgeliefert. Das einzige was nachweislich hilft sind komplette Lockdowns um die Zahlen zu drücken.

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DIE Firma für Ihr Posting!
*KichertBeimKacken* schrieb vor 17 Stunden:

Das man die Regierung(en) kritisiert, dass sie keine besseren Maßnahmen (ausgearbeitet) haben ist halt Stammtisch bla bla. Was sollen sie denn machen? Ernsthaft was?

Normalerweise müssten wir sowieso schon einen echten zweiten Lockdown haben, denn dieser Lockdown light der jetzt gerade stattfindet wird die Zahlen vielleich um 5% drücken. Dazu kommt noch, dass Maßnahmen immer erst ca. 2 Wochen Zeitversetzt wirkung zeigen. Sprich die Zahlen werden die nächsten 2 Wochen genauso weiter steigen wie die Wochen davor und dann dann könnte es vielleich schon wirklich eng werden .

Im Großen und Ganzen haben wird dem Virus immer noch nichts entgegenzusetzten und sind ihm einfach Blind ausgeliefert. Das einzige was nachweislich hilft sind komplette Lockdowns um die Zahlen zu drücken.

Unpopular opinion: Keine westliche Regierung dieses Planeten kann etwas machen, dass den Virus wirksam eindämmt und dabei nicht die Wirtschaft/Gesellschaft zerstört. (Lockdown á la China ist in Ö nicht möglich)

Meine Befürchtung: An den Maßnahmen, die wir 2020 bisher haben/hatten werden langfristig (in den nächsten 10 Jahren) mehr Menschen sterben als dieses Jahr an Corona.

Meine Hoffnung: Den Winter irgendwie durchtauchen und nächsten Winter gibt es keine Maßnahmen mehr und wir leben mit COVID, wie auch jedes Jahr mit der Grippe. Wird das schön? Nein. Werden Menschen sterben, weil keine Intensivbetten mehr frei sind? Ja. Haben wir eine andere Wahl? Mir fällt keine ein, aber der aktuelle Zustand ist nicht über Jahre tragbar.

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V.I.P.
PostingGmbH schrieb vor 6 Stunden:

Meine Befürchtung: An den Maßnahmen, die wir 2020 bisher haben/hatten werden langfristig (in den nächsten 10 Jahren) mehr Menschen sterben als dieses Jahr an Corona.

ist halt einfach ein richtiger populistischer quatsch.
kenne jetzt keinen der explizit wegen corona durchgedreht wäre; die leute sind schon davor psychisch labil gewesen und insbesondere jene in betreuung werden auch weiterhin betreut (kollegin arbeitet in solch einer betreuung und die haben seit märz genau gar nichts verändert, außer bissl größeren abstand, maske und regelmäßigeres testen).

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