(ÖFB CUP ACHTELFINALE) FIRST VIENNA FC 1894-SCR Altach 2:1


Fem Fan

Recommended Posts

heuer finden keine stadtliga partien mehr statt.

und die drei bzw. im fall von elektra sechs wochen mehr training fallen im märz (oder wann auch immer die saison fortgesetzt werden wird) kaum mehr ins gewicht, da die zu erwartende lange pause vor dem restart viel schwerer wiegen wird. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Surft nur im ASB

stand heute ist eh dass im dezember wieder normal trainiert wird. ist halt sehr unrealistisch. die vereine und verbände planen anfang jänner wieder in die vorbereitung einzusteigen um dann im februar die hinrundenspiele nachzuholen und im märz, wie geplant, in die rückrunde zu gehen. wie es dann tatsächlich ausschaut weiß momentan wohl niemand.

ich denke aber dass die spieler der anderen vereine momentan nicht unglücklich sind, was will man monatelang ohne pflichtspiel trainieren und ständig riskieren in quarantäne zu müssen. gibt nur probleme für diejenigen die neben dem fußball noch einen anderen jobs haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich gehe nicht von einer lockerung der aktuellen, formal mit ende november auslaufenden covid-präventionsmaßnahmen aus; dementsprechend auch nicht von einer wiederaufnahme des amateurfußball-trainingsbetriebs im dezember. 

für den fall, dass wir uns für das cup-viertelfinale qualifizieren und die maßnahmen annähernd gleichbleiben, könnten wir das training fortsetzen.

das wäre aber m.e. nur eingeschränkt sinnvoll. vermutlich wäre es besser, den spielern die übliche drei- bis vierwöchige weihnachtspause mit individuellem trainingsprogramm zu geben (zumal sie wahrscheinlich schon konkrete urlaubspläne haben werden), als das wegen der laufenden testungen teure manschaftstrainingsprogramm im dezember durchzuziehen. 

aber das ist jetzt ohnehin nicht nur spekulativ, sondern auch verfrüht. mit altach liegt die latte dafür reichlich hoch. 

bearbeitet von StopGlazer

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mamarazza i.R.

Das Cupmatch wird von FIFA Schiedsrichter Rene Eisner geleitet.

Ob er die Causa rund um den Fehlpfiff gegen Liefering annodazumal schon vergessen hat ?Jedenfalls ist die Sache a la long seiner Karriere nicht im Wege gestanden. :)

https://www.vienna.at/fussball-vienna-geht-wegen-fehlpfiff-juristisch-gegen-rene-eisner-vor/3896689

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vollä in's Kreiz

Nachdem ich nicht dabei sein darf, folgendes Szenario für diese Cupsaison....aus der Entfernung

1) diese Runde Vienna : Altach  geht in die Verlängerung, Konrad macht in der 111. Minute das Siegestor aus einem Elfmeter oder schon in der 91. Minute ...

2) für die nächste Runde bekommen wir Rapid auf die HOWA zugelost, halten bis zum Ende der Verlängerung ein 0:0 und Oliver FUKA tauscht sich von der Ersatzbank weg selbst für das Elfmeterschießen ein, und macht sich nach 15 Jahren wieder zum blau-gelben Cuphelden gegen de Greanan...weiter seh ich nichts, meine Glaskugel ist eingetrübt (nicht mein Bewusstsein):D

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Stammspieler
Jetzt Poscht's aber19 schrieb vor 2 Stunden:

Nachdem ich nicht dabei sein darf, folgendes Szenario für diese Cupsaison....aus der Entfernung

1) diese Runde Vienna : Altach  geht in die Verlängerung, Konrad macht in der 111. Minute das Siegestor aus einem Elfmeter oder schon in der 91. Minute ...

2) für die nächste Runde bekommen wir Rapid auf die HOWA zugelost, halten bis zum Ende der Verlängerung ein 0:0 und Oliver FUKA tauscht sich von der Ersatzbank weg selbst für das Elfmeterschießen ein, und macht sich nach 15 Jahren wieder zum blau-gelben Cuphelden gegen de Greanan...weiter seh ich nichts, meine Glaskugel ist eingetrübt (nicht mein Bewusstsein):D

 

 

gegen deine glaskugel hätte ich nichts einzuwerfen :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Knows how to post...

Artikel in der Wiener und Vorarlberger Krone:

Auf Kosten des Schlafs

Viennas Torjäger Mario Konrad, für den um 4.30 Uhr Tagwache ist, steht kurze Nacht bevor
Cup-Test für Altach-Spiel war nicht erlaubt

Der Wecker schrillt auch morgen gnadenlos um 4.30 Uhr. „Das wird hart werden“, ist Mario Konrad auf kurzen Schlaf eingestellt. „Normal lege ich mich zwischen neun und halb zehn ins Bett!“ Doch heute muss Viennas Torjäger, 37, im Dienst der Müllabfuhr unterwegs, um diese Zeit (Anpfiff 20.25 Uhr) hellwach sein. Damit der Stadtliga-Leader im ÖFB-Cup-Achtelfinale vom dritten Coup träumen darf. Erst wurde ein Ostligist (Mannsdorf), dann ein Zweitligaklub (Steyr) eliminiert. Heute ist mit Altach gar ein Bundesligist der Maßstab. Nach Tausch hat die Vienna immerhin Heimrecht. „Was Qualität und Ergebnisse betrifft, haben wir eine breite Brust. Dennoch sind wir krasser Außenseiter!“ Gegen jenen Verein, für den Konrad 2008/2009 stürmte, sechs Tore erzielte, dennoch aus der Bundesliga abstieg. Damals hieß der Trainer Zellhofer, heute heißt er Zellhofer. Erst war es der Senior, nun ist es der Junior. „Alex ist ein moderner, engagierter Trainer“, urteilt Konrad, elf Jahre jünger als sein Chef, der nach Meisterschaftsunterbrechung auf eine 21-tägige Cup-Vorbereitung zurückblickt. Ein Testspiel war wegen Corona nicht erlaubt. C. Pollak

-------------------------------------------

Begeisterndes Flair

Altachs Tormanntrainer Sebastian Brandner erinnert sich zurück an die Zeit beim heutigen Cupgegner Vienna
Der studierte Architekt plant nicht nur Training, sondern auch Häuser

V ier Jahre auf der Hohen Warte! Daran erinnert sich Sebi Brandner besonders gerne zurück: „Es war eine tolle Zeit, auch mit Trainer Peter Stöger. Der Klub war gut aufgestellt, das hat sich später dann leider geändert.“ Erinnerungen an die altehrwürdige Arena auf der Hohen Warte lösen beim 37-Jährigen heute noch ein Kribbeln aus: „Die große Wiese auf der Gegenseite der Tribüne, wo früher einmal 100.000 Zuschauer Platz gefunden haben, vermittelte immer noch ein begeisterndes Flair“, sagt Brandner, der heute mit seinen Altachern dort bei der Vienna im ÖFB-Cup antritt.
Der Dornbirner nutzte seine Wien-Zeit neben Fußball auch für ein Architekturstudium, ehe er 2010 nach Altach wechselte. Weil die Vienna damals mit Bartolomej Kuru und Andreas Lukse zwei neue Keeper holte. Lukse hat er nur vier Jahre später in Altach wiedergetroffen. Kontakt zum ältesten Klub Österreichs hat Brandner nicht mehr: „Alle aus der damaligen Zeit sind weitergezogen.“
Was „Sebi“ aus Wien mitgenommen hat, sind Architektur-Kenntnisse. Neben seiner Aufgabe als Tormanntrainer plant der Herr Diplom-Ingenieur schon einmal das eine oder andere Bauwerk im Ländle. E. Faisst

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.