Rapid im Europa Cup


damich

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Top-Schriftsteller

Die Situation ist an Skurrilität eigentlich kaum zu überbieten. Da rüsten die Topteams jahrelang mit allen Mitteln hoch, werden Spieler auf Pump geholt und Stadien mit fremden Geldern ausgebaut, und dann fehlt ihnen plötzlich die Kohle? Ja, geht's noch? Ich mein, hat Real wer gezwungen zu den Galaktischen zu werden? Muss ich Messi 100 Mille im Jahr löhnen, wenn ich's mir eigentlich nicht leisten kann? Ist es tatsächlich schlau, meine Arena mit hunderten Millionen aufzuhübschen, wenn am Konto längst ein großes Loch klafft?

Da wurde so viel Schindluder getrieben, dass man's kaum glauben mag und natürlich gierens jetzt nach neuen Einnahmequellen. Irgendwann müssen schließlich selbst die Königlichen ihre Rechnungen bezahlen. Aber wenn sie an ihrer Geschäftsgebahrung nichts ändern, werden dieselben Teams in ein paar Jahren wieder vor derselben Situation stehen wie jetzt. Was glauben's, was die Messis, Ronaldos und Mbappes in den nächsten Jahren tun, wenn's mitkriegen, dass auf der Einnahmenseite der Klubs plötzlich der Goldrausch ausgebrochen ist? Weiter um dieselbe Kohle spielen? Raiola und Co werden wohl auch eher ein paar Prozenterl aufschlagen und natürlich müssen auch die Stadien noch pompöser werden, um sich von den Nicht-Supersuperleaglern abzuheben und zu zeigen, dass man's eben einfach draufhat.

Die Spirale wird sich also weiter drehen, bis irgendwann irgendwo ein kleines Rädchen komplett aus den Fugen gerät und das ganze System zu Schlingern beginnt und in sich zusammenkracht. Vor diesem Hintergrund bin ich durchaus froh, dass wir bei Rapid jeden Euro umdrehen müssen und uns Erfolge nicht einfach so mit fremden Geldern kaufen. Wo das hinführt, haben der FC Tirol, der GAK und viele andere auch hierzulande eindrucksvoll bewiesen.

Übrigens: Ich bin kein Bayern-Fan - ganz im Gegenteil. Wie's die Bayern aber schaffen, seit Jahrzehnten zur Weltspitze zu gehören und nebenbei nicht gigantische Schuldenberge aufzutürmen, verdient mMn schon Respekt. Da sollten sich vielleicht auch die ManCitys und Real Madrids ein Scheibchen abschneiden, dann müssten sie sich nicht zum "Wohle der kleinen Klubs" in einer Superliga zusammentun.

bearbeitet von zachonaut

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ASB-Legende
zachonaut schrieb vor 10 Minuten:

Die Situation ist an Skurrilität eigentlich kaum zu überbieten. Da rüsten die Topteams jahrelang mit allen Mitteln hoch, werden Spieler auf Pump geholt und Stadien mit fremden Geldern ausgebaut, und dann fehlt ihnen plötzlich die Kohle? Ja, geht's noch? Ich mein, hat Real wer gezwungen zu den Galaktischen zu werden? Muss ich Messi 100 Mille im Jahr löhnen, wenn ich's mir eigentlich nicht leisten kann? Ist es tatsächlich schlau, meine Arena mit hunderten Millionen aufzuhübschen, wenn am Konto längst ein großes Loch klafft?

Da wurde so viel Schindluder getrieben, dass man's kaum glauben mag und natürlich gierens jetzt nach neuen Einnahmequellen. Irgendwann müssen schließlich selbst die Königlichen ihre Rechnungen bezahlen. Aber wenn sie an ihrer Geschäftsgebahrung nichts ändern, werden dieselben Teams in ein paar Jahren wieder vor derselben Situation stehen wie jetzt. Was glauben's, was die Messis, Ronaldos und Mbappes in den nächsten Jahren tun, wenn's mitkriegen, dass auf der Einnahmenseite der Klubs plötzlich der Goldrausch ausgebrochen ist? Weiter um dieselbe Kohle spielen? Raiola und Co werden wohl auch eher ein paar Prozenterl aufschlagen und natürlich müssen auch die Stadien noch pompöser werden, um sich von den Nicht-Supersuperleaglern abzuheben und zu zeigen, dass man's eben einfach draufhat.

Die Spirale wird sich also weiter drehen, bis irgendwann irgendwo ein kleines Rädchen komplett aus den Fugen gerät und das ganze System zu Schlingern beginnt und in sich zusammenkracht. Vor diesem Hintergrund bin ich durchaus froh, dass wir bei Rapid jeden Euro umdrehen müssen und uns Erfolge nicht einfach so mit fremden Geldern kaufen. Wo das hinführt, haben der FC Tirol, der GAK und viele andere auch hierzulande eindrucksvoll bewiesen.

Übrigens: Ich bin kein Bayern-Fan - ganz im Gegenteil. Wie's die Bayern aber schaffen, seit Jahrzehnten zur Weltspitze zu gehören und nebenbei nicht gigantische Schuldenberge aufzutürmen, verdient mMn schon Respekt. Da sollten sich vielleicht auch die ManCitys und Real Madrids ein Scheibchen abschneiden, dann müssten sie sich nicht zum "Wohle der kleinen Klubs" in einer Superliga zusammentun.

bin auch absolut kein Bayern Fan, aber die wirtschaften schon komplett anders, Hoeness hat was ähnliches vorhergesagt

Zitat

Die werden dann ein Problem haben, wenn der Gerichtsvollzieher kommt und ihnen ihr Stadion zusperrt. Lassen wir die doch laufen. Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht.

 

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Ich und mein Holz
zachonaut schrieb vor 12 Minuten:

Übrigens: Ich bin kein Bayern-Fan - ganz im Gegenteil. Wie's die Bayern aber schaffen, seit Jahrzehnten zur Weltspitze zu gehören und nebenbei nicht gigantische Schuldenberge aufzutürmen, verdient mMn schon Respekt. Da sollten sich vielleicht auch die ManCitys und Real Madrids ein Scheibchen abschneiden und sie müssten sich nicht zum "Wohle der kleinen Klubs" in einer Superliga zusammentun.

Schon richtig, ist aber auch der Verdienst der deutschen Regierung, dass Verschuldungen / Verschleierungen / Bilanzfälschungen / etc. nicht im großen Stil möglich sind wie v.a. in Spanien.

Das FFP ist ebenso nur Augenauswischerei, weil man den Großen ja eig. nicht auf die Zehen steigen will/wollte. Und selbst davon würden sie sich mit dem Ausstieg "befreien", wo das hinführt möchte ich garnicht wissen - soviel könnte ich garnicht kotzen. Also "Belohnung" winkt man trotzdem noch die Aufstockung der CL durch :fuckthat:

Um Fußball gehts bei diesen Herrschaften ja schon lange nicht mehr. Toll für sie, dass der Euro rund ist.... der rollt auch so schön. Sollens doch damit spielen.

Diese Scheinheiligkeit, die ein Perez an den Tag legt ist auch wirklich nicht zu überbieten. Manche "Geschäftsleute" haben wirklich den Bezug zur Realität verloren.

bearbeitet von McKenzie1983

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My rule is never to look at anything on the Internet.
MarkoBB8 schrieb vor 22 Minuten:

als das ganze mit der SL bekannt wurde, hätte die UEFA sagen können es wird keine CL Reform geben, es passt so wie es momentan ist, aber nein die bewegen sich ja auch in Richtung SL nur mit einem anderen Tempo

die hätten wenigestens so tun können als ob ihnen was an den Mannschaften liegt und Menschlichkeit zeigen, dann sollens beide in Orsch gehn eigentlich stehens beide auf derselben Seite und zum Ersten mal hat die UEFA Konkurrenz

Die UEFA hat sicher auch die Dollarzeichen gesehen, aber man wollte wohl den Bruch verhindern und hat sich dadurch erpressen lassen. Sie sind aber natürlich nicht die Guten.

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Top-Schriftsteller
McKenzie1983 schrieb vor 1 Minute:

Schon richtig, ist aber auch der Verdienst der deutschen Regierung, dass Verschuldungen / Verschleierungen / Bilanzfälschungen / etc. nicht im großen Stil möglich sind wie v.a. in Spanien.

Das FFP ist ebenso nur Augenauswischerei, weil man den Großen ja eig. nicht auf die Zehen steigen will/wollte. Und selbst davon würden sie sich mit dem Ausstieg "befreien", wo das hinführt möchte ich garnicht wissen - soviel könnte ich garnicht kotzen.

Diese Scheinheiligkeit, die ein Perez an den Tag legt ist auch wirklich nicht zu überbieten. Manche "Geschäftsleute" haben wirklich den Bezug zur Realität verloren.

Klar, spielen da auch andere Komponenten rein. Es sind aber oft auch Kleinigkeiten wie die gescheiterte Alaba-Verlängerung, die für mich zeigen, dass die Bayern eben nicht nur auf ein möglichst starkes Team schauen, sondern dabei auch die Finanzen nicht aus den Augen verlieren. Letztlich waren die beiden Parteien (wenn man Medienberichten glauben darf) rund drei Milionen Euro auseinander, das wäre für den großen FC Bayern eigentlich aus der Portokasse zu zahlen. Aber wenn's Alaba die drei Mios mehr geben, müssen's eben auch bei den anderen ein wenig aufschlagen und schwupps gibst im Jahr 30 bis 40 Millionen mehr für Spieler aus und geht sich die Rechnung eben nicht mehr aus.

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Posting-Maschine

Hoeneß raunzt seit 20 Jahren darüber, daß die Südeuropäer weit über ihre Verhältnisse leben. Eigentlich erstaunlich, daß sich diese Entwicklung so lang hat hinziehen dürfen. Ist der spanische Steuerzahler etwa nicht mehr bereit, die Großclubs zu sanieren? 

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auf allen Positionen einsetzbar

Ich habe keine Vorstellung davon, wie das nochmals zusammenzuführen ist. Gestern wurden ja, schon allein auf Grund der Vorgangsweise, so viele Dinge zerstört.

Weder wird man Agnelli und Konsorten los und Ceferin jetzt sicher auch nicht. Da kann kein Kompromiss mehr raus kommen.

Im Grunde musste man sich diesen Eklat aber wünschen, so wird wenigstens darüber nachgedacht und gesprochen, was da alles falsch läuft.

Ändern wird sich am Ende des Tages aber nichts denn die UEFA funktioniert ja nach dem selben Prinzip wie die 12. Nur eben auf einem niedrigeren Level.

Weltwirtschaftlich betrachtet wird die EU hinter der SL stehen denn sie sorgt für einen Abzug von Kapital aus dem asiatischen und arabischen Raum nach Europa.

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Ich und mein Holz
Silva schrieb vor 3 Minuten:

Die UEFA hat sicher auch die Dollarzeichen gesehen, aber man wollte wohl den Bruch verhindern und hat sich dadurch erpressen lassen. Sie sind aber natürlich nicht die Guten.

kann man natürlich auch als ausgestreckte Hand sehen; wenn in einem Streit beide Parteien eingeschnappt sind, ist die Chance einer Aussöhnung gleich Null. Allerdings sehe ich die SL-Vereine ohnehin schon am Horizont verschwinden; insofern wäre es auch egal gewesen. Ab wann soll die Reform greifen? Mal sehen was das dann wirklich bringt....

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Fussballliebhaber

Der Kapitalismus holt zu seinem letzten Siegeszug übern Fussball aus und die Uefa ist bei dem ganzen nicht unschuldig, sie hat doch auf das selbst installierte FFP gepfiffen, ausser es betraf irgendwelche kleinere Vereine. Die Uefa war zahnlos im Umgang mit großen Vereinen, es hätte genug Möglichkeiten gegeben den Fussball ein bisschen in die Normalität zurückzuholen, so z.B. wenn man nur in der CL teilnehmen darf, in dem man mindestens 5-6 Eigenbauspieler einsetzt, etc,etc...man hat ebenso nur das große Geld der Maschinerie CL gesehen und jetzt gibt eben eine noch größere und absuderere Geldmaschine Names Superliga. Das die höchst umstrittene CL Reform von Ceferin abgesegnet wurde, obwohl die Hauptbefürworter ja gar nicht mehr an Board sind, zeigt wie ehrlich es die Uefa mit dem Fussball meint.

bearbeitet von derfalke35

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Posting-Pate
McKenzie1983 schrieb vor 9 Stunden:

OK, vl. kein 3. ;) .... Dennoch können diese Vereine gut und gerne ihren Kader entsprechend aufblasen und wären immernoch mehr als konkurrenzfähig in ihren Ligen. Ist ja bei RB kaum was anderes...

wenn sie in ihren Ligen bleiben dürfen dann haben sie einen massiven Vorteil, allerdings dann nur mehr in ihrer eigenen Liga. Die Champions League werden dann Mannschaften aus der eher hinteren Reihe beglücken. Die Super League wird sportlich wertlos aber finanziell wohl ein Erfolg - auch für die Betreiber. 

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Top-Schriftsteller
derfalke35 schrieb vor 2 Minuten:

Der Kapitalismus holt zu seinem letzten Siegeszug übern Fussball aus und die Uefa ist bei dem ganzen nicht unschuldig, sie hat doch auf das selbst installierte FFP gepfiffen, ausser es betraf irgendwelche kleinere Vereine. Die Uefa war zahnlos im Umgang mit großen Vereinen, es hätte genug Möglichkeiten gegeben den Fussball ein bisschen in die Normalität zurückzuholen, so z.B. wenn man nur in der CL teilnehmen darf, in dem man mindestens 5-6 Eigenbauspieler einsetzt, etc,etc...man hat ebenso nur das große Geld der Maschinerie CL gesehen und jetzt gibt eben noch eine größere und absuderere Names Superliga.

Definitiv! Wenn man den Abgang der Supersuperklubs nicht zum Anlass nimmt, um ganz grundlegend am System Fußball etwas zu ändern und wieder für mehr Chancengleichheit in den Ligen und auf den internationalen Bühnen zu sorgen, wird sich am Grundproblem nichts ändern.

Wen interessiert bitte der neunte, zwölfte oder 27. Titelgewinn der Bayern hintereinander? Welche Spannung kommt auf, wenn RBS hierzulande 18 der letzten 20 Titel holt oder in ein paar Jahren 37 von 40? Wie willst da noch glaubhaft von Chancengleichkeit reden, wenn die einen mit Atombomben (um in der Diktion zu bleiben, die gestern von einigen Vertretern gewählt wurde) werfen und Hyperschallwaffen in Stellung bringen, während die anderen gerade mal ihren Kopf aus der Deckung heben und schwerfällig ihren Säbel ziehen können.

Früher einmal war's möglich, dass Rapid auch gegen Real oder Manchester United gewinnt. Die waren auch damals Favorit gegen uns und haben acht von zehn Duellen gewonnen. Aber eine Überraschung war prinzipiell möglich und wenn's eben nicht so lief, ging die Partie 1:3 aus, oder 0:2, schlimmstenfalls auch mal 0:3. Wenn ich mir vorstelle, dass Rapid heute gegen Barca oder Real ran müsste, dann wird mir eigentlich ganz schlecht. Da geht's ja nicht mehr um einen möglichen Sieg, sondern nur noch darum, sich möglichst unpeinlich aus der Affäre zu ziehen. 0:4? Gekauft! 0:5? Auch noch okay! Ab dann wird's bitter, aber in Wahrheit musst damit rechnen, dass dir die eben mal so im Vorbeigehen sechs, sieben oder acht Tore einschenken.

Wenn man nicht versucht, durch gewisse Regularien mehr Chancengleichheit auf nationaler und internationaler Bühne zu erreichen, dann kannst das ganze System irgendwann komplett abschaffen.

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Posting-Pate
derfalke35 schrieb vor 12 Minuten:

Der Kapitalismus holt zu seinem letzten Siegeszug übern Fussball aus und die Uefa ist bei dem ganzen nicht unschuldig, sie hat doch auf das selbst installierte FFP gepfiffen, ausser es betraf irgendwelche kleinere Vereine. Die Uefa war zahnlos im Umgang mit großen Vereinen, es hätte genug Möglichkeiten gegeben den Fussball ein bisschen in die Normalität zurückzuholen, so z.B. wenn man nur in der CL teilnehmen darf, in dem man mindestens 5-6 Eigenbauspieler einsetzt, etc,etc...man hat ebenso nur das große Geld der Maschinerie CL gesehen und jetzt gibt eben eine noch größere und absuderere Geldmaschine Names Superliga. Das die höchst umstrittene CL Reform von Ceferin abgesegnet wurde, obwohl die Hauptbefürworter ja gar nicht mehr an Board sind, zeigt wie ehrlich es die Uefa mit dem Fussball meint.

was man der UEFA zugutehalten könnte ist, daß sie viele Interessen unter einen Hut bringen muß. Nach meinem Geschmack sind es viel zu viele Interessen. Das geht sich nicht aus. Wenn eine Organisation mal die kritische Masse überschritten hat, dann funktioniert sie einfach nicht mehr richtig. Mit diesem Makel muß man leben lernen. Die Entwicklung hin zu einer Superliga hätte die UEFA auch mit aller Härte nicht aufhalten können. Ganz im Gegenteil, sie hätte es noch beschleunigt. Dort wo Geld zu verdienen ist, werden immer Investoren vor der Tür stehen. Ewig kannst sie nicht stehen lassen, die finden immer einen Weg rein, siehe Rasenball. Und wenn sie mal drin sind, dann sprengen sie mit der Zeit das System. Und nennen es Modernisierung.

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Gast
zachonaut schrieb vor einer Stunde:

 

Übrigens: Ich bin kein Bayern-Fan - ganz im Gegenteil. Wie's die Bayern aber schaffen, seit Jahrzehnten zur Weltspitze zu gehören und nebenbei nicht gigantische Schuldenberge aufzutürmen, verdient mMn schon Respekt. Da sollten sich vielleicht auch die ManCitys und Real Madrids ein Scheibchen abschneiden, dann müssten sie sich nicht zum "Wohle der kleinen Klubs" in einer Superliga zusammentun.

Geh bitte..das war jahrelang Korruption ohne Ende gemeinsam mit der deutschen Grossindustrie, mit der siedie eigene Liga demoliert haben, der Hoeness is net umsonst in Häfn gsessen, die Steuerhinterziehung war nur der Aufhänger, näher is nicht hingschaut worden weil sonst Adidas mitdrin ghängt wär..das was da abgeht gibts ja in einer anderen Form schon seit Jahren, durch die Aktion ist das Fass jetzt eben voll. Adidas war der Anfang von allen..

bearbeitet von Gast

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Bunter Hund im ASB
Doena schrieb vor 2 Stunden:

Er schreibt ja nichts von können sondern "werden"

Der Werbewert der pl würde sich ja mehr als halbieren wennst diese Vereine rauskickst, es ist auch für mich absolut unvorstellbar dass man das einfach so machen würde

Dafür muss man den 6 Vereinen nimmer ihren Löwenanteil vom Fernsehtopf überlassen. 

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Gast
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