US Open 2020


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matthias1745 schrieb vor 4 Stunden:

Du willst wirklich behaupten dass sich thiem von 2014 bis 2019 nicht entwickelt hat? 

er war da eh nur unter Bresnik schon in einem GS Finale. Wirklich eine schlechte Ausbeute./s Und das man seine einarmige Rückhand kritisiert...alter genau das macht ihn doch unausrechenbar. Er braucht nix umlaufen oder umgreifen, gewinnt dadurch Zeit und kann aus der Defensive dann mal rirskieren. Klar macht er da viele Fehler dabei, aber seine Gegner defintiv mehr, weil sie jederzeit wissen, dass da was anderes als ein Slice auch kommen kann. Für mich ist das eines seiner größten Assets.

 

bearbeitet von Mark Aber

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Baltic Cup Champion

Was auch immer gerne vergessen wird ist, dass der Bresnik schon lange mit Tourcoaches gearbeitet hat und auch Massu von Bresnik geholt wurde, eben weil er sehr gut wusste, dass Thiem auch input von außen braucht. Der Herr Papa hätte NIEMALS die erforderlichen Kontakte gehabt um seinem Sohn ohne Bresnik diesen Karriereweg zu ebnen. Das ist einfach die Realität.

Das Bresnik auch ein wenig narzisstisch unterwegs ist will ich gar nicht bestreiten, ändert daran aber nichts.

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#27 Branko Boskovic
halbe südfront schrieb vor 20 Stunden:

Was auch immer gerne vergessen wird ist, dass der Bresnik schon lange mit Tourcoaches gearbeitet hat und auch Massu von Bresnik geholt wurde, eben weil er sehr gut wusste, dass Thiem auch input von außen braucht. Der Herr Papa hätte NIEMALS die erforderlichen Kontakte gehabt um seinem Sohn ohne Bresnik diesen Karriereweg zu ebnen. Das ist einfach die Realität.

Das Bresnik auch ein wenig narzisstisch unterwegs ist will ich gar nicht bestreiten, ändert daran aber nichts.

Die Trainer bieten sich reihenweise selber an. Ähnlich wie im Fußball wenn ein Amt frei wird. 

Trotzdem gebe ich dir absolut Recht mit deinen Aussagen. 

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halbe südfront schrieb am 17.9.2020 um 01:25 :

Was auch immer gerne vergessen wird ist, dass der Bresnik schon lange mit Tourcoaches gearbeitet hat und auch Massu von Bresnik geholt wurde, eben weil er sehr gut wusste, dass Thiem auch input von außen braucht. Der Herr Papa hätte NIEMALS die erforderlichen Kontakte gehabt um seinem Sohn ohne Bresnik diesen Karriereweg zu ebnen. Das ist einfach die Realität.

Das Bresnik auch ein wenig narzisstisch unterwegs ist will ich gar nicht bestreiten, ändert daran aber nichts.

Das stimmt prinzipiell. Aber die Kontakte hätte er als Top5 Spieler wohl nicht mehr gebraucht. Den hätte jeder liebend gerne gecoacht wenn er offiziell auf Suche gegangen wäre. 

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Mark Aber schrieb am 16.9.2020 um 23:49 :

er war da eh nur unter Bresnik schon in einem GS Finale. Wirklich eine schlechte Ausbeute./s Und das man seine einarmige Rückhand kritisiert...alter genau das macht ihn doch unausrechenbar. Er braucht nix umlaufen oder umgreifen, gewinnt dadurch Zeit und kann aus der Defensive dann mal rirskieren. Klar macht er da viele Fehler dabei, aber seine Gegner defintiv mehr, weil sie jederzeit wissen, dass da was anderes als ein Slice auch kommen kann. Für mich ist das eines seiner größten Assets.

 

Ja, aber er hat am Ende kaum noch Fortschritte gemacht. Nach seinem ersten Semifinale gegen Djokovic waren das nur noch Nuancen. Bresnik hat in seinem Buch ja selbst davon geschrieben, dass er die Ausbildung von Thiem ab diesem Zeitpunkt für vollendet gehalten hat. 

raumplaner schrieb Gerade eben:

sollen's die sache halt vor gericht klären, mei. kann ja eh nur ums geld gehen, oder?

Denk ich auch. 

@Campionehat ja mal angklingen lassen, dass man aus Bresnik-Verträgen nicht so leicht mehr raus kommt. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Im ASB-Olymp
Xaverl Nick schrieb vor 2 Stunden:

Ja, aber er hat am Ende kaum noch Fortschritte gemacht. Nach seinem ersten Semifinale gegen Djokovic waren das nur noch Nuancen. Bresnik hat in seinem Buch ja selbst davon geschrieben, dass er die Ausbildung von Thiem ab diesem Zeitpunkt für vollendet gehalten hat. 

Denk ich auch. 

@Campionehat ja mal angklingen lassen, dass man aus Bresnik-Verträgen nicht so leicht mehr raus kommt. 

Wolfgang thiem hat aber davon gesprochen es wäre die letzten 5 Jahre nichts weitergegangen.

Also nochmals die Frage. Du siehst keine Entwicklung zwischen 2014-2019?

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Baltic Cup Champion
Xaverl Nick schrieb vor 4 Stunden:

Das stimmt prinzipiell. Aber die Kontakte hätte er als Top5 Spieler wohl nicht mehr gebraucht. Den hätte jeder liebend gerne gecoacht wenn er offiziell auf Suche gegangen wäre. 

 

Dazu hätte er ohne Bresnik erst mal ein Top 5, 10 oder sonstwas Spieler werden müssen. Mit W.Thiem als Trainer/Manager halte ich das, nett ausgedrückt, für keineswegs gesichert, Talent hin oder her.

Fest steht für mich aber ohnehin, dass W.Thiem dem Bresnik alles zu verdanken hat. Der talentierte D.Thiem nur einen guten Teil.

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halbe südfront schrieb vor 49 Minuten:

 

Dazu hätte er ohne Bresnik erst mal ein Top 5, 10 oder sonstwas Spieler werden müssen. Mit W.Thiem als Trainer/Manager halte ich das, nett ausgedrückt, für keineswegs gesichert, Talent hin oder her.

Fest steht für mich aber ohnehin, dass W.Thiem dem Bresnik alles zu verdanken hat. Der talentierte D.Thiem nur einen guten Teil.

Klar. Bresnik hat einen großen Anteil an dem Thiem wie wir in heute kennen. Die Frage ist eben, ob er zu lange an ihm als Trainer festgehalten hat. Vermutlich haben die Thiems selbst nicht damit gerechnet, dass Dominic mal ein Top 10 Spieler wird und sind einen "Knebelvertrag" bei Bresnik eingegangen, weil er nunmal hierzulande zu den besten Trainern (wenn nicht sogar der beste) gehört. Das war praktisch eine ausweglose Situation. Mit Bresnik relativ sicher in die Top 50 oder ohne Bresnik das Risiko eingehen, dass er ein Top 200 Spieler bleibt. Man hat sich für Bresnik entschieden und konnte dann nicht mehr so leicht raus aus den Verträgen. Offenbar hat man den Vertrag dann einseitig gekündigt und das klagt Bresnik jetzt ein. Prinzipiell sein gutes Recht, aber von einer Vater-Sohn Beziehung (von der er teilweise im Buch spricht) kann da keine Rede sein.

Dass Wolfgang vermutlich nur ein etwas besserer Durchschnittstrainer ist, davon kann man ausgehen. Hat ja noch keinen Spitzenspieler heraus gebracht. Bei Dominic hat er zwar sicher einen Anteil (besonders in den ganz frühen Jahren bis zum 10 Lebensjahr) aber das wars auch schon.

Aber ist auch nicht der erste Vater-Trainer, der die Erfolge des Sohnes nutzt.

bearbeitet von Xaverl Nick

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Im ASB-Olymp
Xaverl Nick schrieb vor 25 Minuten:

Klar. Bresnik hat einen großen Anteil an dem Thiem wie wir in heute kennen. Die Frage ist eben, ob er zu lange an ihm als Trainer festgehalten hat. Vermutlich haben die Thiems selbst nicht damit gerechnet, dass Dominic mal ein Top 10 Spieler wird und sind einen "Knebelvertrag" bei Bresnik eingegangen, weil er nunmal hierzulande zu den besten Trainern (wenn nicht sogar der beste) gehört. Das war praktisch eine ausweglose Situation. Mit Bresnik relativ sicher in die Top 50 oder ohne Bresnik das Risiko eingehen, dass er ein Top 200 Spieler bleibt. Man hat sich für Bresnik entschieden und konnte dann nicht mehr so leicht raus aus den Verträgen. Offenbar hat man den Vertrag dann einseitig gekündigt und das klagt Bresnik jetzt ein. Prinzipiell sein gutes Recht, aber von einer Vater-Sohn Beziehung (von der er teilweise im Buch spricht) kann da keine Rede sein.

Dass Wolfgang vermutlich nur ein etwas besserer Durchschnittstrainer ist, davon kann man ausgehen. Hat ja noch keinen Spitzenspieler heraus gebracht. Bei Dominic hat er zwar sicher einen Anteil (besonders in den ganz frühen Jahren bis zum 10 Lebensjahr) aber das wars auch schon.

Aber ist auch nicht der erste Vater-Trainer, der die Erfolge des Sohnes nutzt.

Kommt noch eine Antwort zu meiner Frage? 

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matthias1745 schrieb vor 14 Stunden:

Kommt noch eine Antwort zu meiner Frage? 

Doch ich sehe eine Entwicklung. Aber eine sehr geringfügige. Ich sehe zwischen 2019 - 2021 eine größere als von 2016 - 2019.

Bis inklusive 2016 war die Entwicklung aber sensationell. Besonders 2016 hab ich als herausragendes Jahr in Erinnerung. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Xaverl Nick schrieb vor 1 Minute:

Doch ich sehe eine Entwicklung. Aber eine sehr geringfügige. Ich sehe zwischen 2019 - 2021 eine größere als von 2016 - 2019.

Das klingt dann anders als deine erste Meldung.

Xaverl Nick schrieb vor 4 Minuten:

Doch ich sehe eine Entwicklung. Aber eine sehr geringfügige. Ich sehe zwischen 2019 - 2021 eine größere als von 2016 - 2019.

Bis inklusive 2016 war die Entwicklung aber sensationell. Besonders 2016 hab ich als herausragendes Jahr in Erinnerung. 

Somit bleibt die Aussage von thiem Schwachsinn, entbehrlich und ist ein grässliches Nachtreten! 

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matthias1745 schrieb vor 5 Minuten:

Das klingt dann anders als deine erste Meldung.

Naja die letzten 4-5 Jahre war definitiv übertrieben. Im Kopf schnell durchgerechnet ist vor 4 Jahren 2016 gewesen. Und ab da hat er meines Erachtens eben fast stagniert. 2016 noch Turniersiege auf allen Belägen, konnte er 2017 und 18 aus meiner Sicht weniger überzeugen und hat kleinere Schritte gemacht als seine Kontrahenten Medvedev, Tsitsipas beispielsweise. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Xaverl Nick schrieb vor 5 Minuten:

Naja die letzten 4-5 Jahre war definitiv übertrieben. Im Kopf schnell durchgerechnet ist vor 4 Jahren 2016 gewesen. Und ab da hat er meines Erachtens eben fast stagniert. 2016 noch Turniersiege auf allen Belägen, konnte er 2017 und 18 aus meiner Sicht weniger überzeugen und hat kleinere Schritte gemacht als seine Kontrahenten Medvedev, Tsitsipas beispielsweise. 

4 Jahre wäre 2015 nicht 2016.

Aber eh egal. Versteh schon was du meinst

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