Wales fordert russischen EM-Platz ein


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Wales fordert russischen EM-Platz ein

Österreichs WM-Qualifikationsgegner Wales fordert von der UEFA einen Startplatz für die Fußall-EM in Portugal. Der walisische Verband legte am Montag offiziell Protest gegen das Ausscheiden in den EM-Play-off-Spielen gegen Russland (0:0 und 0:1) ein, da Jegor Titow am 15. November im Hinspiel in Moskau positiv auf das Dopingmittel Bromantan getestet worden war. Titow war am Freitag von der UEFA für ein Jahr gesperrt worden, nun verlangt Wales eine 3:0-Strafverifizierung der Partie.

http://sport.orf.at/

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Österreichs WM-Qualifikationsgegner Wales fordert von der UEFA einen Startplatz für die Fußall-EM in Portugal. Der walisische Verband legte am Montag offiziell Protest gegen das Ausscheiden in den EM-Play-off-Spielen gegen Russland (0:0 und 0:1) ein, da Jegor Titow am 15. November im Hinspiel in Moskau positiv auf das Dopingmittel Bromantan getestet worden war. Titow war am Freitag von der UEFA für ein Jahr gesperrt worden, nun verlangt Wales eine 3:0-Strafverifizierung der Partie.

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hätte man da nicht ein bisserl früher protest einlegen müssen?

vor allem nicht das rückspiel abwarten, wenn's im hinspiel passiert ist. oder wann ist zum ersten mal der doping-verdacht aufgetaucht?

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN
Vielleicht gewinnt Wales ja dann die EM :=

Herrn Krankl wäre es sicherlich recht. Am besten wäre wohl ein Finale Wales-England, die beiden Teams sind dann so müde von der EM dass unser Team keine Probleme haben wird... :D

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Weltklassecoach

UEFA lehnt Wales-Einspruch ab - Kein EM-Startplatz

Russland muss seit Dienstagnachmittag nicht mehr um die Teilnahme an der Fußball-EM-Endrunde in Portugal (12.6.-4.7.) zittern. Die Disziplinarkommission des Europäischen Fußball-Verbandes (UEFA) hat den Einspruch von Österreichs WM-Qualifikationsgegner Wales abgelehnt.

Die Waliser hatten wegen des Dopingfalls des russischen Internationalen Jegor Titow, der am 15. November im Play-off-Hinspiel (0:0) positiv auf das Dopingmittel Bromantan getestet, im Rückspiel am 19.11. aber trotzdem eingesetzt worden war, Rekurs eingelegt. Die UEFA lehnte diesen ab, weil laut ihrem Reglement nur der betreffende Spieler und nicht das gesamte Team bestraft werden kann.

Titow wurde von der UEFA im Jänner bereits für ein Jahr gesperrt. Außerdem ist laut UEFA nicht erwiesen, dass der 27-jährige Offensivspieler auch beim 1:0-Auswärtssieg der Russen in Cardiff gedopt gewesen war. Wales kann gegen dieses UEFA-Urteil noch bis Freitag berufen.

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Weltklassecoach

Wales beruft gegen UEFA-Urteil

Wales, einer von Österreichs Gegnern in der kommenden Fußball-WM-Qualifikation, legt Berufung gegen die Entscheidung der UEFA ein, Russland trotz des positiven Dopingtests von Jegor Titow nicht von der EM-Endrunde in Portugal auszuschließen.

Die Waliser hatten gegen die Wertung der beiden Play-off-Spiele im November 2003 protestiert, weil der Mittelfeldspieler nach dem Hinspiel (0:0) positiv auf Bromantan getestet worden war.

Titow war in der Partie in Moskau nicht zum Einsatz gekommen, sondern bestritt lediglich 59 Minuten des Rückspiels in Cardiff, das Russland 1:0 gewann.

Team nicht für Spieler verantwortlich

Die UEFA hatte den Protest mit der Begründung abgelehnt, dass Wales keine Beweise für ein Dopingvergehen Titows im Rückspiel nachweisen könne. Außerdem könnten Teams nicht für das Dopingvergehen eines einzelnen Spielers verantwortlich gemacht werden.

"Die UEFA hatte die Chance, eine starke Haltung gegen Doping im Fußball einzunehmen, aber sie hat sie verpasst", sagte der Waliser Teamchef Mark Hughes am Freitag. Titow selbst wurde für zwölf Monate gesperrt.

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