Saison 20/21


Devil

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Postaholic

Die Rothosen sind in den letzten 90 Minuten beim ehemaligen Bundesligisten in Oberösterreich zu Gast

Höchst erfreulich die Statistik von FC Dornbirn über dem Arlberg. Sechs Siege, drei Remis und nur drei Niederlagen mit einem Torverhältnis von 20:17 ist im ganzen Jahr 2020 den Dornbirner gelungen. In dieser Saison 2020/2021 sind die Dornbirner mit vier Siegen und einem Unentschieden auf fremden Platz noch unbesiegt. Das Torverhältnis beträgt 10:4. Dornbirn ist zur Zeit das drittstärkste Auswärtsteam der 2. Liga und kann mit einem vollen Erfolg in Steyr in Oberösterreich sogar in der Auswärtsstatistik auf Platz eins überwintern. Nur Liefering ist auswärts wie Dornbirn noch unbesiegt. Lafnitz hat schon einmal verloren aber fünf Siege stehen in der Fremde zu Buche.

Die Statistik in den direkten Duellen gegen den ehemaligen Bundesligaklub aus Oberösterreich spricht für Steyr. Beide Aufeinandertreffen hat Steyr für sich entschieden.

„Es geht nicht um unsere Erfolgsserie. Es geht um die vielen verschenkten Punkte im eigenen Stadion. Alles sind Punkte für den Abstiegskampf“, sagt FC Dornbirn Trainer Markus Mader vor dem enorm schweren Auftritt in Steyr. Die Oberösterreicher haben letzte Woche Liefering in deren Stadion mit 1:0 besiegt.

Dornbirn machte sich schon am Freitag mittag per Bus auf den Weg nach Oberösterreich. Besonders das Fehlen von Kapitän Franco Joppi (Gelbsperre) und Legionär Egzon Shabani tun verdammt weh. An Stelle von Joppi dürfte Eigenbau Felix Gurschler den zweiten Sechser spielen. Steyr hat in vier der bisherigen sechs Partien zuhause ein Remis geholt und gilt als Spezialist auf eine Punkteteilung. Dornbirn hofft auf einen positiven Jahresabschluss und dem Überwintern auf einem einstelligen Tabellenplatz.

 

Fuck Denis, Franco und Ehgzon fehlen. Das macht die Aufgabe nicht unbedingt leichter. Dann gewinnen wir halt nur mit zwei Toten unterschied.

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Postaholic

Die Rothosen erreichten in Steyr ein hochverdientes 1:1-Unentschieden und überwintern auswärts ohne Niederlage
Das Wichtigste gleich vorweg: Die Erfolgsserie hielt für den FC Dornbirn. Der FC Mohren Dornbirn bleibt in dieser Saison auswärts ungeschlagen. Die Mannschaft von Trainer Markus Mader (52) überwintert mit Rang acht auf einem einstelligen Tabellenplatz. Trotz dem Fehlen von Kapitän Franco Joppi (Gelbgesperrt), Deniz Mujic (Muskelfaserriss) und Egzon Shabani (muskuläre Probleme) und einem sehr frühen Rückstand in Steyr holt Dornbirn ein hochverdientes 1:1-Remis. Mit seinem sechsten Saisontor aus einem sicher verwandelten Foulelfmeter rettet Lukas Fridrikas den Rothosen in Oberösterreich einen wichtigen Punkt. Der 22-Jährige hat somit fast fünfzig Prozent aller Dornbirn Treffer geschossen. Damit geht Dornbirn ohne Niederlage auf fremden Platz und als zweitstärkstes Auswärtsteam hinter Spitzenreiter Lafnitz in die kurze Winterpause.

Nach einem Foul von Steyr Verteidiger Alem Pasic an FCD-Einwechselspieler Tom Zimmerschied zeigt der Unparteiische Sebastian Gishamer sofort auf den Elferpunkt. Drei Minuten vor dem Schlusspfiff macht der Doppelstaatsbürger von Litauen und Österreich den Rückstand wett (87.). Steyr kam mit dem ersten Angriff in diesem Spiel aus dem Nichts zur Führung. Aus spitzem Winkel traf Josip Martinovic ins lange Eck (2.). Im dritten Aufeinandertreffen zwischen Dornbirn und Steyr gab es nach zwei Siegen der Oberösterreicher erstmals eine Punkteteilung. Dornbirn zeigte sich trotz dem frühen Rückstand keineswegs geschockt und bestimmte eigentlich während der gesamten Spielzeit das Geschehen. 

Pech für FCD-Urgestein Florian Prirsch, sein Schuss aus spitzem Winkel knallt an den linken Pfosten (14.). Weitere gute Einschussmöglichkeiten der Rothosen von Christoph Domig (17.), Lukas Fridrikas (23./63./85. Freistoß) und Felix Gurschler (68.) blieben ungenützt. Verletzungsbedingt wegen einem Pferdekuss musste Aaron Kircher in der Halbzeit in der Kabine bleiben. Der Joker stach: Tom Zimmerschied war maßgeblich am Ausgleich beteiligt.

„Der Punktgewinn war mehr als wie verdient. Trotz sehr schwierigen Platzverhältnissen hat meine Mannschaft einen guten Fußball präsentiert. Die Topleistung wurde leider nur mit einem statt mit drei Zählern belohnt. Wir haben zuwenig aus der spielerischen Überlegenheit gemacht“, sagt FC Dornbirn Trainer Markus Mader. Für Mader zeigte seine Truppe eine unglaubliche Moral und war auch in den letzten 90 Minuten dieses Jahres körperlich in allerbester Verfassung. „Hut ab von allen Kaderspielern was sie in dem ganz besonders schwierigen Sportjahr 2020 geleistet haben.“ Und wären die vielen Klassevorstellungen mit mehr Glück am Ende honoriert worden, wäre sogar ein Tabellenplatz zwischen vier und sieben drin gewesen. Mit siebzehn Punkten hat man das Plansoll nach dem Herbstdurchgang in Dornbirn nur knapp verpasst. Auffallend: Acht der bisherigen 14 Tore im Herbst erzielte Dornbirn aus ruhenden Bällen oder Standardsituationen.

Die Rothosen erreichten in Steyr ein hochverdientes 1:1-Unentschieden und überwintern auswärts ohne Niederlage
Das Wichtigste gleich vorweg: Die Erfolgsserie hielt für den FC Dornbirn. Der FC Mohren Dornbirn bleibt in dieser Saison auswärts ungeschlagen. Die Mannschaft von Trainer Markus Mader (52) überwintert mit Rang acht auf einem einstelligen Tabellenplatz. Trotz dem Fehlen von Kapitän Franco Joppi (Gelbgesperrt), Deniz Mujic (Muskelfaserriss) und Egzon Shabani (muskuläre Probleme) und einem sehr frühen Rückstand in Steyr holt Dornbirn ein hochverdientes 1:1-Remis. Mit seinem sechsten Saisontor aus einem sicher verwandelten Foulelfmeter rettet Lukas Fridrikas den Rothosen in Oberösterreich einen wichtigen Punkt. Der 22-Jährige hat somit fast fünfzig Prozent aller Dornbirn Treffer geschossen. Damit geht Dornbirn ohne Niederlage auf fremden Platz und als zweitstärkstes Auswärtsteam hinter Spitzenreiter Lafnitz in die kurze Winterpause.

Nach einem Foul von Steyr Verteidiger Alem Pasic an FCD-Einwechselspieler Tom Zimmerschied zeigt der Unparteiische Sebastian Gishamer sofort auf den Elferpunkt. Drei Minuten vor dem Schlusspfiff macht der Doppelstaatsbürger von Litauen und Österreich den Rückstand wett (87.). Steyr kam mit dem ersten Angriff in diesem Spiel aus dem Nichts zur Führung. Aus spitzem Winkel traf Josip Martinovic ins lange Eck (2.). Im dritten Aufeinandertreffen zwischen Dornbirn und Steyr gab es nach zwei Siegen der Oberösterreicher erstmals eine Punkteteilung. Dornbirn zeigte sich trotz dem frühen Rückstand keineswegs geschockt und bestimmte eigentlich während der gesamten Spielzeit das Geschehen. 

Pech für FCD-Urgestein Florian Prirsch, sein Schuss aus spitzem Winkel knallt an den linken Pfosten (14.). Weitere gute Einschussmöglichkeiten der Rothosen von Christoph Domig (17.), Lukas Fridrikas (23./63./85. Freistoß) und Felix Gurschler (68.) blieben ungenützt. Verletzungsbedingt wegen einem Pferdekuss musste Aaron Kircher in der Halbzeit in der Kabine bleiben. Der Joker stach: Tom Zimmerschied war maßgeblich am Ausgleich beteiligt.

„Der Punktgewinn war mehr als wie verdient. Trotz sehr schwierigen Platzverhältnissen hat meine Mannschaft einen guten Fußball präsentiert. Die Topleistung wurde leider nur mit einem statt mit drei Zählern belohnt. Wir haben zuwenig aus der spielerischen Überlegenheit gemacht“, sagt FC Dornbirn Trainer Markus Mader. Für Mader zeigte seine Truppe eine unglaubliche Moral und war auch in den letzten 90 Minuten dieses Jahres körperlich in allerbester Verfassung. „Hut ab von allen Kaderspielern was sie in dem ganz besonders schwierigen Sportjahr 2020 geleistet haben.“ Und wären die vielen Klassevorstellungen mit mehr Glück am Ende honoriert worden, wäre sogar ein Tabellenplatz zwischen vier und sieben drin gewesen. Mit siebzehn Punkten hat man das Plansoll nach dem Herbstdurchgang in Dornbirn nur knapp verpasst. Auffallend: Acht der bisherigen 14 Tore im Herbst erzielte Dornbirn aus ruhenden Bällen oder Standardsituationen.

FUSSBALL, 2. LIGA 2020/2021, 13. Spieltag
SK Vorwärts Steyr – FC Mohren Dornbirn 1:1 (1:0)
Kammerhofer Arena Steyr, SR Gishamer (S)
Torfolge: 2. 1:0 Josip Martinovic, 87. 1:1 Lukas Fridrikas (Foulelfmeter)
Gelbe Karten: 5. Hofstätter, 45. Mustecic (beide Vorwärts Steyr), 51. Fridrikas (FCD/alle Foulspiel), 52. Tröscher (SR-Kritik), 52. Pasic (beide Vorwärts Steyr/Unsportlichkeit), 70. Allgäuer (Foulspiel), 80. Prirsch (beide FCD/Unsportlichkeit)

SK Vorwärts Steyr  Staudinger; Sahanek (80. Fischer), Pasic, Prada; Himmelfreundpointner, Hofstätter, Fahrngruber, Brandstätter; Mustecic (70. Gonzalez); Drga (85. Mayr), Martinovic (46. Ablinger)
FC Mohren Dornbirn  Bundschuh; Allgäuer (70. Mathis), Malin, Jokic, Prirsch; Gurschler (90. Marcel Krnjic), Domig; Friedrich, Fridrikas, Aaron Kircher (46. Zimmerschied); Katnik

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Anfänger
brig1913

Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. Und wir, wir haben noch nie verloren. 

Beinahe obersuperspitzenklasse - die km haben sich rentiert - so weit fahrn wir (bzw ich) erst wieder nach kapfenberg. Btw sind auswärtsmeister aufstiegsberechtigt? 
 
Steyr schöne Stadt; nostalgisch schönes Stadion; hauptsach gnuag luft im vorderreifa! Danke. 

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Jahrhunderttalent

12./13./14. Februar 2021: FC Mohren Dornbirn – Kapfenberger SV


19./20./21. Februar 2021: FAC Wien – FC Mohren Dornbirn


26./27./28. Februar 2021: FC Mohren Dornbirn – Grazer AK
5./6./7. März 2021: SK Austria Klagenfurt – FC Mohren Dornbirn
12./13./14. März 2021: FC Mohren Dornbirn – SKU Amstetten
19./20./21. März 2021: SK Rapid Wien II – FC Mohren Dornbirn
2. April 2021: FC Mohren Dornbirn – FC BW Linz
5. April 2021: SV Horn – FC Mohren Dornbirn
9./10./11. April 2021: FC Wacker Innsbruck – FC Mohren Dornbirn
13./14. April 2021: FC Mohren Dornbirn – SC Austria Lustenau
16./17./18. April 2021: SV Lafnitz – FC Mohren Dornbirn
23./24./25. April 2021: FC Mohren Dornbirn – FC Juniors OÖ
30. April/1. Mai/2. Mai 2021: FC Liefering – FC Mohren Dornbirn
7./8./9. Mai 2021: Young Violets Austria Wien – FC Mohren Dornbirn
12./13. Mai 2021: FC Mohren Dornbirn – SK Vorwärts Steyr
15./16. Mai 2021: Kapfenberger SV – FC Mohren Dornbirn
21./22./23. Mai 2021: FC Mohren Dornbirn – FAC Wien

 

Erstes Auswärtsspiel  wäre dann Fac

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Ergänzungsspieler

Diese Saison ist jetzt schon Spitze! Die Tabellenspitze verzichtet auf den Aufstieg, die kaputten Vereine holen sich die abgehalfterten Trainer von früher und schassen die Zukunft von Morgen. IBK, lauwarmes Lau und die zukunftsbankrotten Kärntner machen immer wieder die gleichen Fehler, das könnte jetzt schon bald unter "neuer Tradition" laufen - "Heute für Gestern", BW Linz verkauft Fan-Abonnements auf Lebenszeit, damit's irgendwo noch a Geld zammkratz'n, kurzum: Die halbe Liga ist, trotz, oder wegen der aufgeweichten Lizenzierungsanforderungen und mit der Gewissheit, dass diese Saison wegen Corona wieder keiner absteigen wird, irgendwo in der historischen Bedeutungslosigkeit angelangt. A "Pimperlliga"! Ähnlich am unlustigen Montagmittag, wo du dich im Adeg wiederfindest und statt einer Mittagsjausen ein vollgeräumtes Wagerl mit Nudeln und Scheißpapier vor dir herschiebst und die 3, 4 Bauarbeiter an dir nach vor winkst, die an sich auch nicht weiterhakeln wollen, allesamt halb außer Atem - alle sind dankbar, keiner weiß warum. So winken die Lieferinger, Lafnitzer, BWLer und evtl der GAK andere nach vorne, obwohl sie sportlich, sportlich schon könnten, Liefering Ausnahme, die dürfen nicht. Und die, die vor der Saison laut geschrien haben "Aufstieg, Aufstieg!", sind jetzt im besseren Mittelfeld platziert, und verlieren neben ihren Matches auch weiter an Image. Kurzfristig. Denn diese sind erprobt: (Sinnlos) investieren, im Optimalfall Titel holen, dann insolvenzieren, neugründen und das Ganze von vorn. Die nächste Spieler- und Fangeneration wird sich daran erinnern und es ihnen gleich tun, quasi Erfolgsrezept.
Für einen neutralen Beobachter ist diese Liga geil! Große Vereinsnamen aus der Vergangenheit, Überraschungsfaktor 100+, Liveübertragung kostenlos im stream mit Spitzenkommentatoren! Auch ich finds geil! Schließlich fahr ich auch nicht auf der Hälfte vom Weg zum Auswärtsmatch heim und denk mir, schön wars. Halbbsoff'n hamgehn is Geldverschwendung & wenn mich bei der Kassa einer nach vorne winkt, dann nicke ich, bedanke mich artig, lege das Marmeladetascherl auf das Kassaband, setze das "nächster Kunde bitte Schilderl" ganz ganz weit nach hinten und pack aus meinem Rucksack die restlichen Artikel sorgfältig aufs Band. Ab 80Euro greift der Bonus, denk ich mir: "Welch glücklicher Gewinner!"
Man darf sich ein Kapazunder wie Peter Pacult nicht entgehen lassen! Ich würde sogar Aufschlag aufs Ticket in Kauf nehmen, um einmal im gleichen Stadion zu sein dürfen mit ihm. Es ist und bleibt eine topbesetzte Spitzenliga mit großen Namen und großer Tradition, die Ligareform hats echt gebracht. Bissl nachfeilen darf man noch an den Auf-, Abstiegsbedingungen und den Bestimmungen mit der Lizenz. Der finanzielle Abstieg von Mattersburg letzte Saison und der unsportliche Aufstieg der zweiten Mannschaft vom SKR II ist das beste Beispiel. Es war im nachhinein gesehen wahrscheinlich die beste Lösung, aber regeltechnisch gesehen eine Niederlage. Wer will als 3., 4., oder 5.-platzierter aufsteigen? Lückenfüller, Dank'schön, dass a do seids! - A Gegner, wie 6Punkte für uns.
 

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Devil schrieb vor 5 Stunden:

wenn mich bei der Kassa einer nach vorne winkt, dann nicke ich, bedanke mich artig, lege das Marmeladetascherl auf das Kassaband, setze das "nächster Kunde bitte Schilderl" ganz ganz weit nach hinten und pack aus meinem Rucksack die restlichen Artikel sorgfältig aufs Band. Ab 80Euro greift der Bonus, denk ich mir: "Welch glücklicher Gewinner!"

Göttlich ich Feier dich so hart.

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Postaholic
Devil schrieb vor 6 Stunden:

Diese Saison ist jetzt schon Spitze! Die Tabellenspitze verzichtet auf den Aufstieg, die kaputten Vereine holen sich die abgehalfterten Trainer von früher und schassen die Zukunft von Morgen. IBK, lauwarmes Lau und die zukunftsbankrotten Kärntner machen immer wieder die gleichen Fehler, das könnte jetzt schon bald unter "neuer Tradition" laufen - "Heute für Gestern", BW Linz verkauft Fan-Abonnements auf Lebenszeit, damit's irgendwo noch a Geld zammkratz'n, kurzum: Die halbe Liga ist, trotz, oder wegen der aufgeweichten Lizenzierungsanforderungen und mit der Gewissheit, dass diese Saison wegen Corona wieder keiner absteigen wird, irgendwo in der historischen Bedeutungslosigkeit angelangt. A "Pimperlliga"! Ähnlich am unlustigen Montagmittag, wo du dich im Adeg wiederfindest und statt einer Mittagsjausen ein vollgeräumtes Wagerl mit Nudeln und Scheißpapier vor dir herschiebst und die 3, 4 Bauarbeiter an dir nach vor winkst, die an sich auch nicht weiterhakeln wollen, allesamt halb außer Atem - alle sind dankbar, keiner weiß warum. So winken die Lieferinger, Lafnitzer, BWLer und evtl der GAK andere nach vorne, obwohl sie sportlich, sportlich schon könnten, Liefering Ausnahme, die dürfen nicht. Und die, die vor der Saison laut geschrien haben "Aufstieg, Aufstieg!", sind jetzt im besseren Mittelfeld platziert, und verlieren neben ihren Matches auch weiter an Image. Kurzfristig. Denn diese sind erprobt: (Sinnlos) investieren, im Optimalfall Titel holen, dann insolvenzieren, neugründen und das Ganze von vorn. Die nächste Spieler- und Fangeneration wird sich daran erinnern und es ihnen gleich tun, quasi Erfolgsrezept.
Für einen neutralen Beobachter ist diese Liga geil! Große Vereinsnamen aus der Vergangenheit, Überraschungsfaktor 100+, Liveübertragung kostenlos im stream mit Spitzenkommentatoren! Auch ich finds geil! Schließlich fahr ich auch nicht auf der Hälfte vom Weg zum Auswärtsmatch heim und denk mir, schön wars. Halbbsoff'n hamgehn is Geldverschwendung & wenn mich bei der Kassa einer nach vorne winkt, dann nicke ich, bedanke mich artig, lege das Marmeladetascherl auf das Kassaband, setze das "nächster Kunde bitte Schilderl" ganz ganz weit nach hinten und pack aus meinem Rucksack die restlichen Artikel sorgfältig aufs Band. Ab 80Euro greift der Bonus, denk ich mir: "Welch glücklicher Gewinner!"
Man darf sich ein Kapazunder wie Peter Pacult nicht entgehen lassen! Ich würde sogar Aufschlag aufs Ticket in Kauf nehmen, um einmal im gleichen Stadion zu sein dürfen mit ihm. Es ist und bleibt eine topbesetzte Spitzenliga mit großen Namen und großer Tradition, die Ligareform hats echt gebracht. Bissl nachfeilen darf man noch an den Auf-, Abstiegsbedingungen und den Bestimmungen mit der Lizenz. Der finanzielle Abstieg von Mattersburg letzte Saison und der unsportliche Aufstieg der zweiten Mannschaft vom SKR II ist das beste Beispiel. Es war im nachhinein gesehen wahrscheinlich die beste Lösung, aber regeltechnisch gesehen eine Niederlage. Wer will als 3., 4., oder 5.-platzierter aufsteigen? Lückenfüller, Dank'schön, dass a do seids! - A Gegner, wie 6Punkte für uns.
 

Bitte schrieb a Buach

Du hast Horn vergessen, vergiss Horn nicht. Der Inbegriff von Seriosität.

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  • 3 weeks later...
Europaklassespieler
Devil schrieb am 18.12.2020 um 00:28 :

Diese Saison ist jetzt schon Spitze! Die Tabellenspitze verzichtet auf den Aufstieg, die kaputten Vereine holen sich die abgehalfterten Trainer von früher und schassen die Zukunft von Morgen. IBK, lauwarmes Lau und die zukunftsbankrotten Kärntner machen immer wieder die gleichen Fehler, das könnte jetzt schon bald unter "neuer Tradition" laufen - "Heute für Gestern", BW Linz verkauft Fan-Abonnements auf Lebenszeit, damit's irgendwo noch a Geld zammkratz'n, kurzum: Die halbe Liga ist, trotz, oder wegen der aufgeweichten Lizenzierungsanforderungen und mit der Gewissheit, dass diese Saison wegen Corona wieder keiner absteigen wird, irgendwo in der historischen Bedeutungslosigkeit angelangt. A "Pimperlliga"! Ähnlich am unlustigen Montagmittag, wo du dich im Adeg wiederfindest und statt einer Mittagsjausen ein vollgeräumtes Wagerl mit Nudeln und Scheißpapier vor dir herschiebst und die 3, 4 Bauarbeiter an dir nach vor winkst, die an sich auch nicht weiterhakeln wollen, allesamt halb außer Atem - alle sind dankbar, keiner weiß warum. So winken die Lieferinger, Lafnitzer, BWLer und evtl der GAK andere nach vorne, obwohl sie sportlich, sportlich schon könnten, Liefering Ausnahme, die dürfen nicht. Und die, die vor der Saison laut geschrien haben "Aufstieg, Aufstieg!", sind jetzt im besseren Mittelfeld platziert, und verlieren neben ihren Matches auch weiter an Image. Kurzfristig. Denn diese sind erprobt: (Sinnlos) investieren, im Optimalfall Titel holen, dann insolvenzieren, neugründen und das Ganze von vorn. Die nächste Spieler- und Fangeneration wird sich daran erinnern und es ihnen gleich tun, quasi Erfolgsrezept.
Für einen neutralen Beobachter ist diese Liga geil! Große Vereinsnamen aus der Vergangenheit, Überraschungsfaktor 100+, Liveübertragung kostenlos im stream mit Spitzenkommentatoren! Auch ich finds geil! Schließlich fahr ich auch nicht auf der Hälfte vom Weg zum Auswärtsmatch heim und denk mir, schön wars. Halbbsoff'n hamgehn is Geldverschwendung & wenn mich bei der Kassa einer nach vorne winkt, dann nicke ich, bedanke mich artig, lege das Marmeladetascherl auf das Kassaband, setze das "nächster Kunde bitte Schilderl" ganz ganz weit nach hinten und pack aus meinem Rucksack die restlichen Artikel sorgfältig aufs Band. Ab 80Euro greift der Bonus, denk ich mir: "Welch glücklicher Gewinner!"
Man darf sich ein Kapazunder wie Peter Pacult nicht entgehen lassen! Ich würde sogar Aufschlag aufs Ticket in Kauf nehmen, um einmal im gleichen Stadion zu sein dürfen mit ihm. Es ist und bleibt eine topbesetzte Spitzenliga mit großen Namen und großer Tradition, die Ligareform hats echt gebracht. Bissl nachfeilen darf man noch an den Auf-, Abstiegsbedingungen und den Bestimmungen mit der Lizenz. Der finanzielle Abstieg von Mattersburg letzte Saison und der unsportliche Aufstieg der zweiten Mannschaft vom SKR II ist das beste Beispiel. Es war im nachhinein gesehen wahrscheinlich die beste Lösung, aber regeltechnisch gesehen eine Niederlage. Wer will als 3., 4., oder 5.-platzierter aufsteigen? Lückenfüller, Dank'schön, dass a do seids! - A Gegner, wie 6Punkte für uns.
 

buch schreiben und BITTE vortäge halten! viel besser kann man die 2te liga nicht kommentieren! ...und wenn nicht morgen... dann heute für gestern!

 

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schobinho schrieb vor 3 Stunden:

buch schreiben und BITTE vortäge halten! viel besser kann man die 2te liga nicht kommentieren! ...und wenn nicht morgen... dann heute für gestern!

 

Sag ich ihm ihm auch immer und du kennst nur ein Teil von ihm.

Mir taugts. Ich würfe so ein Buch kaufen. Oder mehrmals kaufen und verschenken:)

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Europaklassespieler
brig1913 schrieb am 7.1.2021 um 17:58 :

du kennst nur ein Teil von ihm.

mehr als du denkst, lieber brig, aber sicher nicht so viel wie du. wobei - wer zusammen für rollfix gekickt hat in den jugendlichen 90ern, der kennt sich ;)

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Postaholic
schobinho schrieb vor 12 Stunden:

mehr als du denkst, lieber brig, aber sicher nicht so viel wie du. wobei - wer zusammen für rollfix gekickt hat in den jugendlichen 90ern, der kennt sich ;)

Zewas 

Ich meinte eigentlich seine Texte. Da sind einige Tatsachen Berichte dabei, die sehr gut geschrieben sind.

Mir gefällt die Art zu schreiben und das ich fast immer das lesen vor lautem Lachen unterbrechen muss.

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Postaholic

FUSSBALL, 2. LIGA 2020/2021

Spieltag: 13. Februar 2021, 14.30 Uhr: FC Mohren Dornbirn – Kapfenberger SV

Spieltag: 20. Februar 2021, 14.30 Uhr: FAC Wien – FC Mohren Dornbirn

Spieltag: 27. Februar 2021, 14.30 Uhr: FC Mohren Dornbirn – Grazer AK

Spieltag: 6. März 2021, 14.30 Uhr: SK Austria Klagenfurt – FC Mohren Dornbirn

Spieltag: 13. März 2021, 14.30 Uhr: FC Mohren Dornbirn – SKU Amstetten

Spieltag: 20. März 2021, 14.30 Uhr: SK Rapid Wien II – FC Mohren Dornbirn

Spieltag: 2. April 2021, 18.30 Uhr: FC Mohren Dornbirn – FC BW Linz

Spieltag: 5. April 2021, 14.30 Uhr: SV Horn – FC Mohren Dornbirn

Spieltag: 9. April 2021, 18.30 Uhr: FC Wacker Innsbruck – FC Mohren Dornbirn

Spieltag: 13. April 2021, 18.30 Uhr: FC Mohren Dornbirn – SC Austria Lustenau

Spieltag: 17. April 2021, 14.30 Uhr: SV Lafnitz – FC Mohren Dornbirn

Spieltag: 24. April 2021, 14.30 Uhr: FC Mohren Dornbirn – FC Juniors OÖ

Spieltag: 30. April 2021, 18.30 Uhr: FC Liefering – FC Mohren Dornbirn

Spieltag: 8. Mai 2021, 14.30 Uhr: Young Violets Austria Wien – FC Mohren Dornbirn

Spieltag: 13. Mai 2021, 10.30 Uhr: FC Mohren Dornbirn – SK Vorwärts Steyr

Spieltag: 15./16. Mai 2021: Kapfenberger SV – FC Mohren Dornbirn Termin noch offen

Spieltag: 21./22./23. Mai 2021: FC Mohren Dornbirn – FAC Wien Termin noch offen

 

Da sind ein paar gute Auswärts Trips dabei, Wien Salzburg und Innsbruck geb ich mir.

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Jahrhunderttalent

Der Mohren FC Dornbirn 1913 hat den 23-jährigen Deutschen Stefan Wächter unter Vertrag genommen. Der Neuzugang hat beim SV Wacker Burghausen mehr als einhundert Spiele in der Deutschen Regionalliga Bayern bestritten und bei Türkgücü München in der dritten Liga gespielt.

Peter Handle, Sportlicher Leiter FC Mohren Dornbirn: Stefan ist ein erfahrener Spieler mit über 100 Spielen in der Regionlliga Bayern in den Beinen – er soll bei uns vor allem im offensiven Mittelfeld spielen.

Andreas Huber, Geschäftsführer Wacker Burghausen: „Stefan ist ein sehr flexibler Spieler und kann nahezu auf jeder Position aufgestellt werden. Er bringt auf jeder dieser Positionen verlässlich seine Leistung für die Mannschaft. Dadurch kann Stefan jedem Team enorm weiterhelfen. Wir wünschen ihm in Dornbirn alles Gute!”

Stefan Wächter: „Ich danke dem FC Dornbirn, dass er mir das Vertrauen schenkt und hoffe, dem Verein helfen zu können, im Frühjahr erfolgreich zu sein. Vom Team bin ich gut aufgenommen worden – es herrscht hier eine familiäre Atmosphäre.”

Steckbrief:
Name: Stefan Wächter
Geburtsdatum: 17.09.1997
Nationalität: Deutschland
Größe: 1,80 m
Position: Mittelfeld

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