Ski Alpin 2020/2021


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Im ASB-Olymp
soccerfreak89 schrieb vor 1 Stunde:

abgesehen davon, dass in Zürs eh kein Schnee liegt, ist die Geschichte von vorne bis hinten ein einziger Skandal
https://www.derstandard.at/story/2000121881110/das-weisse-band-im-foerdersumpf-von-zuers

Schon etwas verdächtig, das die Corona-Meldungen gerade vor diesem unnötigsten Event des Winters eintrudeln... Schwarz ist ja auch positiv gemeldet. Auch Shiffrin wird nicht teilnehmen.

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Baltic Cup Champion
swisspower schrieb vor 17 Minuten:

Schon etwas verdächtig, das die Corona-Meldungen gerade vor diesem unnötigsten Event des Winters eintrudeln... Schwarz ist ja auch positiv gemeldet. Auch Shiffrin wird nicht teilnehmen.

 

Keine Ahnung was das mit dem von dir zitierten Beitrag zu tun haben soll.

Ganz abgesehen davon, für solche Posts gibts einen anderen Thread:

 

Bitte dort posten, Danke.

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Im ASB-Olymp
halbe südfront schrieb vor 14 Minuten:

 

Keine Ahnung was das mit dem von dir zitierten Beitrag zu tun haben soll.

Ganz abgesehen davon, für solche Posts gibts einen anderen Thread:

 

Bitte dort posten, Danke.

Fair enough. Es war auch nicht ernst gemeint... 

Aber es gibt durchaus Sportler, die mit dem Gedanken spielten, sich absichtlich zu infizieren, um nicht in den entscheidenden Momenten zu fehlen. Verstappen zum Beispiel... aber eben, eine ausgesprochen dumme Idee. Hier noch der Text dazu: https://www.srf.ch/sport/motorsport/formel-1/auf-widerstand-gestossen-red-bull-dachte-an-corona-camp-fuer-verstappen-und-co

Hoffen wir, dass die Impfung bald kommt, gut wirkt und wir wieder zur Normalität zurückkehren können.

bearbeitet von swisspower

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ASB-Gott
swisspower schrieb vor 17 Minuten:

Aber es gibt durchaus Sportler, die mit dem Gedanken spielten, sich absichtlich zu infizieren, um nicht in den entscheidenden Momenten zu fehlen. Verstappen zum Beispiel...

Das war der Helmut Marko, die Idee stieß im Hause Red Bull jedoch auf Widerstand. Das steht auch so in deinem Artikel.

Es würde sich aber sicher kein Skifahrer ausgerechnet jetzt damit infizieren lassen, also diese These kann man schnell wieder ad acta legen.

bearbeitet von Zwara

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Im ASB-Olymp
Zwara schrieb vor 1 Minute:

Das war der Helmut Marko, die Idee stieß im Hause Red Bull jedoch auf Widerstand.

Es würde sich aber sicher kein Skifahrer ausgerechnet jetzt damit infizieren lassen, also diese These kann man schnell wieder ad acta legen.

Classic Red Bull Asshole move ;)

Ich weiss, ich weiss, es war ja auch nicht ernst gemeint, beruhigt euch mal wieder. Auch wenn das Rennen in Zürs ein absoluter Witz sind, wird sich natürlich niemand absichtlich anstecken.

Man kann ja auch sonst einfach nicht antreten, wie es Shiffrin macht. Und bestimmt auch ganz viele andere Athleten. 

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ASB-Gott
swisspower schrieb vor 9 Minuten:

Ich weiss, ich weiss, es war ja auch nicht ernst gemeint,

Ich habe beispielsweise im Sturm-Channel vor dem abgesagten Spiel gegen den WAC durchaus gelesen, dass es möglich wäre, dass sich die Spieler absichtlich angesteckt hätten, um sich einen Vorteil für kommende Aufgaben zu verschaffen.

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Postinho
aurinko schrieb vor 8 Stunden:

Am Arlberg oben starten sie ja normalerweise am ersten Dezemberwochenende in die Saison - klar auf über 2000m geht es dann schon, aber Zürs liegt halt auch nur auf 1300-1400m, kann schon sein, dass es da mal im November 20cm schneit. Aber erfahrungsgemäß kommt dann halt noch mal eine Warmwetterperiode. Die Zeiten wo 4-5 Monate durchgehend Schnee liegt sind vorbei. Lech/Zürs ist da wohl sehr gut mi Seefeld vergleichbar (gleiche Höhenlage, Schneeloch) und so richtig Schnee vor Weihnachten gab es da auch schon ewig nicht mehr.

Zumindest in den letzten 5 Jahren (Ausnahme letztes Jahr) gab es vor Weihnachten überhaupt nie einen Schnee (selbst mit Kunstschnee sah es eher mau aus). In den 5 Jahren davor, war ich zumindest tw. im Dezember noch in den Gebieten rund um Innsbruck Skifahren, sprich da war es immerhin so das man Kunstschnee produzieren konnte. Wohingegen ich in meinen ersten Jahren in Innsbruck traditionell rund um den 8. Dezember in die Saison gestartet bin (war immer das beste Wochenende des Winters, da noch kaum Touristen da, die Gebiete aber immer schon relativ im Vollbetrieb).

Das ist schon erschreckend.

Von dem her finde ich es hirnrissig, welche Geldmassen reingesteckt werden (u. welche Eingriffe in die Natur gemacht werden), um den Skitourismus noch ein paar Jahre länger am Leben zu halten. Die kleinen Skigebiete auf 1000 m Seehöhe sind jetzt schon am Abkratzen (lokal fallen mir da Hohenems-Schuttanen (ich kann mich nicht daran erinnern, wann der Skikurs in den Weihnachtsfeiertagen letztmals ausgetragen werden konnte, in meinen Kindertagen ging das fast jedes Jahr), Dornbirn-Ebnit u. Muntlix-Furx ein - Götzis-Millrüte gibt es eh schon nicht mehr - ein), die Gebiete in 1100 m - 1200 m werden als nächstes folgen (etwa Dornbirn-Bödele). Die großen Gebiete, die wesentliche Teile der Pisten auf 1300 m Seehöhe u. drüber haben, werden sich noch ein paar Jahrzehnte länger halten können, aber irgendwann wird auch dort die Wirtschaftlichkeit nicht mehr gegeben sein.

Klar hängen in einigen Bergtälern viele Arbeitsplätze dran, aber hier nicht langfristig gegenzusteuern ist gleich idiotisch wie was in Amerika im Rust Belt passiert ist. Irgendwann steht man vor dem Scherbenhaufen.

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Zitat

Abfahrtspezialist Thomas Dreßen, der 2018 das legendäre Rennen auf der Streif in Kitzbühel gewann, musste nach Problemen an der Hüfte das Trainingslager in Coper Mountain abrechnen und befindet sich auf der Rückreise nach Deutschland. Dort wird er sich weiteren Untersuchungen unterziehen, um die schwere der Verletzung festzustellen.

Sollte eine Operation nötig sein, droht dem Hoffnungsträger das Saison-Aus, noch ehe er das erste Rennen bestreiten konnte. Dreßen hat einen Kreuzbandriss und eine Schulterverletzung hinter sich.

Ski alpin: Thomas Dreßen droht Saison-Aus | BR24

:( hab mich schon gewundert, warum der in Copper bei keinem Rennen am Start war. 

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Sportclub 1929
Bepperl schrieb vor 39 Minuten:

Jawohl traumhafte Bedingungen, super Werbung für den Skisport und den Tourismus, tolle Attraktion!

Zitat

„Parallelstrecke zum Zungenschnalzen“

Der frühere Ski-Champion Marc Girardelli prüfte als Erster die Weltcuppiste in Zürs. Seine Note: sehr gut.

Zürs Marc Girardelli (57) erkennt schon beim Hinaufgleiten mit dem Lift: „Dieser Hang ist zum Zungenschnalzen. Er ist gut einsehbar, hat die notwendige Steilheit, lässige Übergänge. Das gehört bei einem Parallelbewerb dazu.“ Kaum oben, kann es der fünffache Gesamtweltcupsieger kaum erwarten, die Strecke zu testen, schwingt gefühlvoll nach unten, um ja nicht die Pistenarbeiter zu stören.

Im Ziel sieht sich Girardelli in seinem Urteil nicht nur bestätigt, sondern legt bei seinem Lob noch eins drauf. „Die Piste ist wunderbar zu fahren. Es fühlt sich an wie auf einem Teppich. Vor allem ist der Hang sehr gleichmäßig präpariert. Ich denke, es dürften im Parallelbewerb beide Kurse in etwa die gleichen Chancen bieten. Man kriegt richtig Lust aufs Skifahren, wenn man hier herunterfährt.“

Feuchtkugel-Temperatur

Die Skilegende lässt den Blick rund um die nur leicht angezuckerte Bergwelt streifen und fixiert erneut den Hang. „Es war nicht leicht, den so gut zu beschneien. Da muss man schon wissen, wie man es anlegt. Das haben die Veranstalter wohl gewusst. Es braucht hier nämlich eine perfekte Einstellung der Schneekanonen, um eine sogenannte Feuchtkugel-Temperatur zu erreichen, damit der Schnee eine maximale Konsistenz hat. Erst wenn sich die Schneekristalle verzahnen, kann man diese Kompaktheit erreichen“, geht Girardelli ins Detail.

Die Veranstalter hören solche Worte gerne. Obwohl es für Rennleiter Michael Huber (31) und seinem Team, das in der Vorbereitung aus ungefähr 60 Personen besteht, noch einiges zu tun gibt. Der Arbeitsschwerpunkt am Dienstag: Die Piste wird vereist. „Das machen wir mit Balkeninjektionen. Wir spritzen alle zehn Meter auf 24 Metern Breite mit 30 Bar Druck Wasser in die Piste“, erklärt der Rennleiter und rutscht anschließend auf Skiern an den Ort des Geschehens, um die Arbeiten zu inspizieren.

Die Hubschrauber fliegen

Immer wieder erschweren laut knatternde Hubschrauberrotorblätter die Kommunikation. Zirka 30 Fuhren Material fliegen die Hubschrauber am Dienstag zum Startgelände, in dem sich ein gutes Dutzend Helfer zu schaffen macht. Gearbeitet wird am Startgebäude und an den Vorrichtungen für die Fernsehübertragung. „Wir müssen noch die Sicherheitszäune aufstellen und die Masten absichern“, erklärt Michael Huber. Bis auf wenige Handgriffe soll die Strecke bereits am Abend in nahezu rennfertigem und übertragungsbereitem Zustand sein. Die Natur muss dann ihr Übriges erledigen. Soll heißen: Kalte Nächte müssen das Werk vollenden.

Rummel damals, Ruhe heute

Es sieht nach einer Punktlandung bei der Vorbereitung aus“, gibt sich der Rennleiter optimistisch und erntet dabei ein zustimmendes Nicken einiger Mitarbeiter. Auch OK-Chef und Neobürgermeister Stefan Jochum ist bereits vorbeigekommen, um sich kurz über den Stand der Vorbereitung zu informieren. „Ich rede hier den Spezialisten sicher nicht drein“, meint Jochum fast beschwichtigend und tauscht sich kurz mit Marc Girardelli aus. Der erinnert sich an seinen Auftritt bei den zwei Slaloms in Lech vor 26 Jahren. „Tomba gewann damals beide Rennen. Ich habe in einem der Slaloms eine Laufbestzeit hinbekommen.“ Während es damals großen Rummel um die Skistars in der Talstation Schlegelkopf gab, werden die zwei Parallelbewerbe in der Flexenarena coronabedingt zu Geisterrennen. Der Tross wird am Mittwoch im Nobelskiort erwartet und unter Einhaltung strenger Sicherheitsauflagen einquartiert. Die Läufer erwartet am Donnerstag ein gespenstisch einsames Ereignis – aber immerhin bei besten äußeren Bedingungen.

„Die Piste ist wunderbar zu fahren. Es fühlt sich an wie auf einem Teppich.“

VN 25.11 :lol:

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Zitat

Die Parallel-Rennen beginnen auch in diesem Winter einheitlich mit einem Qualifikations-Lauf. Durch die seit diesem Jahr geänderten Regeln, werden statt 32 nur noch die besten 16 das eigentlichen Finale bestreiten. Das Achtelfinale, Viertelfinale, Halbfinale und Finale werde jeweils mit einem Hin- und Rücklauf entschieden.

Platzierungsläufe werden nicht mehr extra ausgetragen. Athletinnen, die im Achtelfinale bzw. Viertelfinale ausscheiden, werden nach ihren Zeiten in der Ergebnisliste eingetragen. Weltcuppunkte erhalten auch die Rennläuferinnen auf den Plätzen 17 bis 30, anhand ihrer Zeiten in den Qualifikations-Läufen.

LIVE: Parallel-Riesentorlauf der Damen in Lech Zürs, Vorbericht, Startliste und Liveticker (skiweltcup.tv)

einige vernünftige Änderungen. 

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Holdener quasi out. Gisin nicht dabei. 

werden nicht viele Punkte für die Schweiz. 

€: oder doch nicht :D 

O'Brien war stark, die hat beim Start sicher eine halbe Sekunde verschenkt. hoffentlich kommt sie rein. 

bearbeitet von lp-x

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