Es begab sich zu Zeiten der Covid-Verordnungen...


Bohemian Flexer

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Austria Wien - what else ??
GH78 schrieb vor 1 Minute:

Es fällt mir nicht leicht deinen Post vollinhaltlich zu verstehen.

Aber von einer Täter-Opfer-Umkehr kann keine Rede sein. Ich finde es peinlich, dass einige Fans so wenig Vertrauen in die sportliche Stärke ihres eigenen Teams haben, dass sich das Strafausmaß ihrer Meinung nach danach richten soll.

Und um wieder auf eine sachliche Ebene zurück zu kehren: Meinem Rechtsverständnis nach wird der Senat 1 bei seiner Urteilsbemessung auf die Tabellensituation keine Rücksicht nehmen.

Es ist völlig irrelevant, ob der LASK vor dem Skandal 3, 6 oder 9 Punkte vor oder hinter z.B. Rapid liegt. Es wird wohl - eventuell unter anderem - darum gehen wie groß man den potenziellen sportlichen Vorteil des LASK einschätzt. Wenn man meint, dass der LASK deshalb wohl einen Punkt mehr pro Spiel machen wird als sonst dann sind wir bei 10 Punkten. Wenn die Annahme ist durchschnittlich 0,5 Punkte pro Spiel mehr, dann sind wir bei 5 Punkten, etc.

Vielleicht wird man dafür auch ein Sachverständigen-Gutachten heranziehen. Die Verhältnismäßigkeit muss jedenfalls gewahrt sein. Und falls diese vom LASK angezweifelt wird gibt es einen Instanzenzug. So ist das in einem Rechtsstaat.

Also mir ist es scheißegal welchen Punkteabzug der LASK bekommt, und ein überzogene Punkteabzug wäre für mich nicht zielführend. 

Von mir aus reichen drei Punkte. 

Aber ein Punkteabzug wäre m. M. n die einzig gerechte Strafe. 

Warum? 

Abmahnung? ?

Geldstrafe (höchstens 

15 000€) ?

Geisterspiele? ???

Also was bleibt? 

Fakt ist, der LASK  hat vorsätzlich auf gemeinsam beschlossene Vorgaben gestuhlt. Was mir vom vergehen her am .... vorbei geht. 

Was mich echt dabei wurmt ist dass dabei vorsätzlich in Kauf genommen wurde den Bundesliga Konkurrenten dadurch schaden zu können. 

Und das wiegt für mich schwerer als das vergehen. 

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Posting-Pate
Ugmo schrieb vor 59 Minuten:

Aha, d.h. die Spieler sollten z.B. auch bedenkenlos dopen, wenn die Vereinsführung dies verlangt? Betrug ist Betrug, und die Spieler haben sich auch daran beteiligt.  

Ja sicher warens beteiligt. Nur muss man schon sagen das die spieler net wirklich eine wahl hatten.

Ich mein was willst den machen zum trainer gehen und sagen ich trainier net mit? Kannst natürlich machen aber spielen wirst halt bei dem trainer sicher nicht mehr.

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Fanatischer Poster
GH78 schrieb vor 9 Minuten:

Aber von einer Täter-Opfer-Umkehr kann keine Rede sein. Ich finde es peinlich, dass einige Fans so wenig Vertrauen in die sportliche Stärke ihres eigenen Teams haben, dass sich das Strafausmaß ihrer Meinung nach danach richten soll.

Und um wieder auf eine sachliche Ebene zurück zu kehren: Meinem Rechtsverständnis nach wird der Senat 1 bei seiner Urteilsbemessung auf die Tabellensituation keine Rücksicht nehmen.

Es ist völlig irrelevant, ob der LASK vor dem Skandal 3, 6 oder 9 Punkte vor oder hinter z.B. Rapid liegt. Es wird wohl - eventuell unter anderem - darum gehen wie groß man den potenziellen sportlichen Vorteil des LASK einschätzt. Wenn man meint, dass der LASK deshalb wohl einen Punkt mehr pro Spiel machen wird als sonst dann sind wir bei 10 Punkten. Wenn die Annahme ist durchschnittlich 0,5 Punkte pro Spiel mehr, dann sind wir bei 5 Punkten, etc.

Vielleicht wird man dafür auch ein Sachverständigen-Gutachten heranziehen. Die Verhältnismäßigkeit muss jedenfalls gewahrt sein. Und falls diese vom LASK angezweifelt wird gibt es einen Instanzenzug. So ist das in einem Rechtsstaat.

danke, sehr treffend :super:

zu den opfern zählen mittlerweile auch die asb-server.

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steirerbua schrieb vor 8 Minuten:

Ja sicher warens beteiligt. Nur muss man schon sagen das die spieler net wirklich eine wahl hatten.

Ich mein was willst den machen zum trainer gehen und sagen ich trainier net mit? Kannst natürlich machen aber spielen wirst halt bei dem trainer sicher nicht mehr.

Man könnte Kameras installieren

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Posting-Pate
Papa_Breitfuss schrieb Gerade eben:

Also mir ist es scheißegal welchen Punkteabzug der LASK bekommt, und ein überzogene Punkteabzug wäre für mich nicht zielführend. 

Von mir aus reichen drei Punkte. 

Aber ein Punkteabzug wäre m. M. n die einzig gerechte Strafe. 

Warum? 

Abmahnung? ?

Geldstrafe (höchstens 

15 000€) ?

Geisterspiele? ???

Also was bleibt? 

Fakt ist, der LASK  hat vorsätzlich auf gemeinsam beschlossene Vorgaben gestuhlt. Was mir vom vergehen her am .... vorbei geht. 

Was mich echt dabei wurmt ist dass dabei vorsätzlich in Kauf genommen wurde den Bundesliga Konkurrenten dadurch schaden zu können. 

Und das wiegt für mich schwerer als das vergehen. 

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es mit einer Ermahnung oder lächerlichen Geldstrafe enden wird. Geisterspiele fallen als Sanktion natürlich aus. Und einen Ausschluss aus dem Bewerb kann ich mir - unabhängig von der Verhältnismäßigkeit - schon alleine deshalb nicht vorstellen, weil die Bundesliga ein riesiges Problem hätte, wenn das OPO ohne LASK läuft und eine Berufungsinstanz das Urteil anschließend kippen würde.

Die erste Frage wird sein: War der LASK der Meinung, dass aufgrund irgendeines Schlupfloches das Mannschaftstraining rechtlich möglich war? Und kann der Senat 1 dieser Argumentation folgen? Und die zweite Frage wird sein: Wie hoch ist eine angemessene Strafe? Bzw. faktisch: Wie hoch soll der Punkteabzug dafür sein?

Was ich jedenfalls keinesfalls glaube ist, dass der LASK einen Ligaabbruch herbeiführen wollte, um anderen zu schaden. Der LASK hat einen sehr hohen (teuren) Testaufwand betrieben und ist eventuell der Meinung, dass man dadurch die von der Öffentlichkeit und den anderen Vereinen angenommen Trainingsbeschränkungen umgehen konnte. Die Sorge um die Gesundheit der Spieler und der sportliche Ehrgeiz spielten dabei sicherlich auch eine wesentliche Rolle.

Auch wenn dem LASK das rechtlich durchgeht (was ich bezweifle) wird man nicht viele LASK-Fans finden, die das Vorgehen gut heißen - ich sicherlich auch nicht. Beim LASK gibt es in der jüngeren Vergangenheit eine Tradition, dass man das rechtlich Mögliche aufgrund des eigenen Ehrgeizes bis zum Äußersten ausreizt. Dieser letzte Schuss wird wohl gewaltig nach hinten losgehen. Und man hat damit - unabhängig von der rechtlichen Bewertung - eindeutig über das Ziel hinausgeschossen. Ich gehe davon aus, dass das auch beim LASK zu einem Umdenken führen wird. In jeder Krise liegt eine Chance.

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Ich fordere drakonische Strafen.
Blackboy98 schrieb vor 6 Minuten:

 

schallvogl schrieb am 17.5.2020 um 10:17 :

Er soll seine angeblichen Beweise der BL zur Verfügung stellen.

Wird er nicht tun, weil es diese Beweise nicht gibt und er einmal mehr gelogen hat.

 

schallvogl schrieb am 17.5.2020 um 10:23 :

Aber keine Sorge: diese Beweise gibt's gar nicht. Gruber hat einfach Mal wieder gelogen.

 

schallvogl schrieb am 17.5.2020 um 10:26 :

Der Typ ist ein klassischer Hochstapler: große Klappe, wenig dahinter, lange geht's gut und irgendwann werden die Bluffs gecallt und alles fällt in sich zusammen.

ok.

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V.I.P.
Blackboy98 schrieb vor 5 Minuten:

mMn wird nichts relevantes dabei sein. Aber ich stell mir grad vor wie alle zittern...vor allem manche User hier:=

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ASB-Legende

Der Gruber hat sicher am Nadeldrucker die Fotos ausgedruckt und fein säuberlich zu einem Daumenkino gebastelt.
Die Vereine werden sich schon noch anschauen was bewegte Bilder alles bewegen können 

Dass der Senat1 in Rahmen einer PK das Urteil bekanntgibt lässt auf etwas mehr als ein "dudu" schliessen :popcorn2:

bearbeitet von Gizmo

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Linz hat Steel

Man sollte das Fell des Bären nicht verkaufen, bevor er erlegt ist. Deshalb wäre Ball flach halten vorerst besser, da keiner den Inhalt kennt.

Aber bei manchen hört man schon einen gewissen Frust raus, dass überhaupt was vorgelegt worden ist. 

bearbeitet von Strafraumkobra

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Oasch
Blackboy98 schrieb vor 20 Minuten:

@Dannyo hat dem Gruber ein paar Fotos geschickt, damit die Mods hier den Thread wieder aufmachen.

 

:werner: 

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