COVID-19 | Rund um Schule, Uni, Ausbildung


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V.I.P.
bianco verde schrieb vor 1 Minute:

Frage an die Runde:

 

Wir würdet ihr reagieren, wenn ihr entdeckt, dass die Schule eures Kindes einen Coronafall in der Klasse (Eltern zwei Wochen im Bett, Kind leicht erkrankt) nicht meldet und das Zauberwort "Datenschutz" sagt?

wie ist es denn vorgesehen? ist doch BH Sache und nichts anderes als in einem Büro, Firma, Verein etc. :ratlos:

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Im ASB-Olymp
J.E schrieb vor einer Stunde:

wie ist es denn vorgesehen? ist doch BH Sache und nichts anderes als in einem Büro, Firma, Verein etc. :ratlos:

Nach Auskunft von St. Pölten ist es so, dass man der Schule zumindest keinen rechtlichen Vorwurf machen kann. Die Schule soll keine Daten weitergeben, das ist Sache der Gesundheitsbehörde. Moralisch hingegen, und auch das ist die Auskunft des Juristen, ist es natürlich verwerflich. Denn immerhin geht es ja darum, möglichst viele Menschen zu informieren, damit eine Verbreitung nicht stattfindet. So handhaben das viele Schulen, meine ältere Tochter wurde zuerst von der Schule von einem Covid-Fall in ihrer Klasse informiert und dann 12 Stunden später von der Gesundheitsbehörde, wir machen das genauso und bieten darüber hinaus auch gleich Testungen an. Wir sondern ganze Klassen ab und die Testungen werden bei uns im Hof durchgeführt. 

Und dann gibt es einen Coronoafall in einer Volksschulklasse, die anderen Kinder könnten sich angesteckt haben und das in die Familien getragen haben und Gesundheitsbehörde sagt nichts, weil es sind ja nur Kinder (wahrscheinlich) und die Volksschule sagt nichts, weil sie müssen und dürfen ja nicht, weil Datenschutz.

Aber bei jedem Verdacht von Lausbefall wird gleich Alarm geschrien und alle Familien informiert. :angry:

bearbeitet von bianco verde

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SkiWM2017 Tippspiel Champion
bianco verde schrieb vor 1 Stunde:

Gibt genug Deppen. Eine Kollegin, mit der ich eigentlich privat sehr gut auskommen, hat mir gesagt, dass sie sich "sicher nicht, aber sicher nicht" testen lässt. Weil, "wofür? Ich hab doch keine Symptome."

+1 bei mir auch ein Kollege, den ich sehr schätze driftet auch immer weiter ab Richting Verschwörungstheorien :( 

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bianco verde schrieb vor 2 Stunden:

Frage an die Runde:

 

Wir würdet ihr reagieren, wenn ihr entdeckt, dass die Schule eures Kindes einen Coronafall in der Klasse (Eltern zwei Wochen im Bett, Kind leicht erkrankt) nicht meldet und das Zauberwort "Datenschutz" sagt?

Jetzt wisst ihr es aber oder!? Sprich alle sind darüber informiert? Was genau ist dann die Frage? Willst du nachträglich wem den Oarsch aufreißen :ratlos: ist es überhaupt sicher das die Schule wusste das es einen Fall gibt!? Bestand die Möglichkeit das es das Kind überträgt? Wir hatten auch einen Fall (Vater eines Kindes) - Infektion in den Herbstferien, Kind daher kein Kontakt zu unseren, somit wussten das auch nur sehr wenige, wozu auch!?

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Im ASB-Olymp
Admira Fan schrieb vor 12 Minuten:

Jetzt wisst ihr es aber oder!? Sprich alle sind darüber informiert? Was genau ist dann die Frage? Willst du nachträglich wem den Oarsch aufreißen :ratlos: ist es überhaupt sicher das die Schule wusste das es einen Fall gibt!? Bestand die Möglichkeit das es das Kind überträgt? Wir hatten auch einen Fall (Vater eines Kindes) - Infektion in den Herbstferien, Kind daher kein Kontakt zu unseren, somit wussten das auch nur sehr wenige, wozu auch!?

Wir wussten es im Nachhinein, weil das Kind zwei Wochen daheim war und es irgendwann die Runde gemacht hat, dass die Eltern krank sind. Offiziell gab es gar nichts und ja, die Möglichkeit einer Infektion bestand, weil man ja die Viren weitergeben kann bevor man erkrankt. Deswegen wäre es sehr wohl im Interesse gewesen, dass es einen Fall gibt. Darüber hinaus ist es für mich wichtig, damit ich weiß wie ich in Zukunft den Umgang der Schule damit richtig einschätzen kann.

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bianco verde schrieb vor 8 Minuten:

Wir wussten es im Nachhinein, weil das Kind zwei Wochen daheim war und es irgendwann die Runde gemacht hat, dass die Eltern krank sind. Offiziell gab es gar nichts und ja, die Möglichkeit einer Infektion bestand, weil man ja die Viren weitergeben kann bevor man erkrankt. Deswegen wäre es sehr wohl im Interesse gewesen, dass es einen Fall gibt. Darüber hinaus ist es für mich wichtig, damit ich weiß wie ich in Zukunft den Umgang der Schule damit richtig einschätzen kann.

Möglicherweise liegts daran das Kinder < 10 immer nur als K2 gelten :ratlos:

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Junior Vizepräsident
Admira Fan schrieb vor 1 Stunde:

Möglicherweise liegts daran das Kinder < 10 immer nur als K2 gelten :ratlos:

Dann sollte man das auch so kommunizieren und nicht vertuschen im Namen des Datenschutzes. Wenn ich daran denke, wie viele Hexenjagden meine Cousine schon miterleben musste, weil sich die Eltern wegen irgendeinem Scheiß aufregten, dann ist so ein Verhalten lächerlich. Man muss ja nicht einmal Namen nennen und herauskommen tut es sowieso, wie man gelesen hat.

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Im ASB-Olymp
Admira Fan schrieb vor 2 Stunden:

Möglicherweise liegts daran das Kinder < 10 immer nur als K2 gelten :ratlos:

Wie gesagt, wenn ich weiß, dass meine Tochter drei Tage lang fünf Stunden täglich in einem Raum gemeinsam mit einem mit Covid infizierten Kind verbracht hat, dann werde ich das Verhalten meiner Famile dementsprechend darauf ausrichten (das war noch vor dem lockdown, also hätten wir unsere Kontakte noch mehr reduziert). Es müssen ja auch keine Namen genannt werden, einfach eine Info, dass es einen Covid-Fall gab. Dann ist eh jeder wachsam.

Devil Jin schrieb vor 12 Minuten:

Dann sollte man das auch so kommunizieren und nicht vertuschen im Namen des Datenschutzes. Wenn ich daran denke, wie viele Hexenjagden meine Cousine schon miterleben musste, weil sich die Eltern wegen irgendeinem Scheiß aufregten, dann ist so ein Verhalten lächerlich. Man muss ja nicht einmal Namen nennen und herauskommen tut es sowieso, wie man gelesen hat.

Wie oben geschrieben - bei Läusen wirs sofort jeder verständigt, bei Covid wird es verheimlicht.

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