Die Suche nach Impfstoff und Medikamenten


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Stahlstadtkind
Antirapidler schrieb vor 15 Stunden:

unglaublich diese abgehobenheit der impffanatiker, reicht nicht das sie sich impfen lassen, alle anderen muessen natuerlich einen nachteil in irgendeiner form erfahren

du siehst das falsch.

die geimpften haben dann einen vorteil, welchen ihr schisser ja nicht haben wollt.

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Postinho
Hans_Dotterblum schrieb vor 4 Stunden:

Deine Lösung? Einschränkungen weiterhin für jeden oder keine Einschränkungen mehr (jeweils egal ob man geimpft ist oder nicht)?

(immer ntl unter der Prämisse, dass die Impfung wirkt und für jeden, der sie haben will zur Verfügung steht)

Da die Impfung lediglich vor einem schweren Verlauf, nicht aber vor Ansteckung und Verbreitung schützen wird (und davon muss man ausgehen, bis das Gegenteil bewiesen ist), wirds auf genau das hinaus laufen, was du als erstes geschrieben hast. Ich vermute allerdings wesentlich lockerer als bisher, sobald eine gewisste Durchimpfung erreicht ist.

Einzelne Personengruppen bewusst zu diskriminieren ist jedenfalls definitiv nicht die Lösung. Außer für die Schwachmatenfraktion, nona. Mal ganz davon abgesehen, dass sowas rechtlich niemals halten würde.

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Postinho
patierich schrieb vor 8 Minuten:

Man kann auch das Gegenteil annehmen und erst auf den Beweis warten, dass die Impfung wirklich nicht vor Ansteckung und Verbreitung schützt.

Was maximal dämlich wäre. Und deshalb auch nicht geschehen wird.

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jung, dynamisch, erfolglos
dafLo schrieb vor 30 Minuten:

Da die Impfung lediglich vor einem schweren Verlauf, nicht aber vor Ansteckung und Verbreitung schützen wird (und davon muss man ausgehen, bis das Gegenteil bewiesen ist), wirds auf genau das hinaus laufen, was du als erstes geschrieben hast. 

Das hättest du wohl gerne, aber ohne mich. :discobanana:

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Gast
dafLo schrieb vor 17 Minuten:

Was maximal dämlich wäre. Und deshalb auch nicht geschehen wird.

Wieso? Bei anderen Impfungen ist das ja auch der Fall.

Was man allerdings bisher als Fakt hat sind die Affenversuche, die nahelegen, dass die Verbreitung nicht vollständig verhindert wird trotz Impfung. Mehr weiß man noch nicht.

In meiner Geburtsurkunde steht nicht, dass ich ein Affe bin. Muss natürlich nichts heißen. :davinci:

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Posting-Pate
dafLo schrieb vor 54 Minuten:

Da die Impfung lediglich vor einem schweren Verlauf, nicht aber vor Ansteckung und Verbreitung schützen wird (und davon muss man ausgehen, bis das Gegenteil bewiesen ist), wirds auf genau das hinaus laufen, was du als erstes geschrieben hast. Ich vermute allerdings wesentlich lockerer als bisher, sobald eine gewisste Durchimpfung erreicht ist.

Einzelne Personengruppen bewusst zu diskriminieren ist jedenfalls definitiv nicht die Lösung. Außer für die Schwachmatenfraktion, nona. Mal ganz davon abgesehen, dass sowas rechtlich niemals halten würde.

es ist keine diskriminierung, wenn der impfstoff jedem zur verfügung steht. anders wärs, wenn die dosis zb viel geld kosten würde oder nur für öst. staatsbürger da wär.

nachdem aber jeder selbst entscheidet, ob er einen beitrag zum ende der pandemie und allen folgen leisten will oder nicht, darf sich auch keiner beschweren, wenn er beschränkungen unterliegt.

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Beruf: ASB-Poster
Michael_sksg schrieb vor 5 Stunden:

laut dem hersteller der impfung würde man 6 wochen (nein, nicht monate oder jajre, sondern wochen!!!!) brauchen, um den impfstoff anzupassen

quelle: kleine zeitung

Schön, aber die Produktion davor wäre halt für die Tonne.

Bzw was ist mit den bis dahin geimpften kann man die nochmal impfen?

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Postinho
kaos schrieb vor 13 Minuten:

es ist keine diskriminierung, wenn der impfstoff jedem zur verfügung steht.

Naja, das werden die Gerichte entscheiden. Und bei der Verfügbarkeit fängts ja schon an:

Er steht Kindern nicht zur Verfügung.
Er steht denen nicht zur Verfügung, die sich nicht impfen lassen können.

Und man wird bis Jahresende auch nicht so viel Impfstoff haben, das sie jeder impfen lassen kann, der das auch möchte.

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