COVID-19 in Österreich


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ASB-Gott
Der Koch schrieb vor 18 Minuten:

Behördliches Freitesten gibt's nimmer,... Ma muss in die Apotheke. Das (hoffentlich) Negative Ergebnis is behördlich also wurscht... Und das wird auch so kommuniziert. :glubsch:

Kann da kein Problem erkennen: Apotheken mit Testangebot gibt es an jeder Ecke, niemand wird deswegen weiter gehen oder fahren müssen als vorher. Solange man das negative Testergebnis im Bedarfsfall nachweisen kann, was ohne weiteres möglich ist, brauche ich nicht die Gesundheitsbehörde mit negativen Testergebnissen zuspammen. Keine Ahnung, welchen Mehrwert die für die Behörde haben sollten.

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V.I.P.
plieschn schrieb vor 7 Minuten:

Kann da kein Problem erkennen: Apotheken mit Testangebot gibt es an jeder Ecke, niemand wird deswegen weiter gehen oder fahren müssen als vorher. Solange man das negative Testergebnis im Bedarfsfall nachweisen kann, was ohne weiteres möglich ist, brauche ich nicht die Gesundheitsbehörde mit negativen Testergebnissen zuspammen. Keine Ahnung, welchen Mehrwert die für die Behörde haben sollten.

Ein negatives Testergebnis kann Prozesse triggern wie zB. den Abschluss der Verkehrsbeschränkungen. Wenn man's gescheit macht auch automatisch. 

So muss sich dann im Falle echt jemand drum kümmern. - > Zeitverlust. 

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ASB-Gott
WorkingPoor schrieb vor 4 Stunden:

Wie schockierend https://www.derstandard.at/story/2000138621937/corona-schnelltests-erkennen-nur-ein-drittel-der-infektionen

Milliarden für etwas ausgegeben, was nur zu 30 % funktioniert.

War leider zu erwarten. Tatsächlich ist ein Drittel sogar noch ein überraschend guter Wert, wären die Tests auch nur annähernd brauchbar, dann müsste es zumindest die geringste Korrelation zwischen Ländern hoher Testrate und dem Erfolg im Umgang mit der Pandemie geben. Die Strategie vor einem Treffen alle Beteiligten einen Schnelltest zu unterziehen, kann man vergessen. Man hat in Österreich leider auf die komplett falschen Maßnahmen gesetzt, Tests als Zutrittsbeschränkungen, Masken als Verpflichtung. Die Abrechnung- vor allem mit der ÖVP- erfolgt jetzt ohnehin per Landtagswahlen.

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ASB-Gott
Der Koch schrieb vor 4 Minuten:

Ein negatives Testergebnis kann Prozesse triggern wie zB. den Abschluss der Verkehrsbeschränkungen. Wenn man's gescheit macht auch automatisch. 

So muss sich dann im Falle echt jemand drum kümmern. - > Zeitverlust. 

Das wäre dann der Fall, wenn Kontrollen bzgl. Einhaltung der Verkehrsbeschränkungen so alltäglich wären, dass es sich auszahlen würde, diese Daten zentral zu sammeln und den Verwaltungsaufwand und die Kosten dafür in Kauf zu nehmen. Solange ich nicht nachweisen muss, dass ich keiner Verkehrsbeschränkung unterliege, haben diese Daten keinen Mehrwert, muss ich es nachweisen (was quasi nicht vorkommt), brauche ich kein zentrales Register dafür, wo die Daten hinterlegt sind. So wird der Aufwand sicher deutlich reduziert werden. Ist ja bei zig anderen Dingen auch normal, dass man selbst entsprechende Nachweise selbst verwaltet und bei Bedarf vorweist, sehe keinen Grund, warum es für negative Testergebnisse ein zentrales Register geben muss.

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V.I.P.
plieschn schrieb vor 1 Minute:

Das wäre dann der Fall, wenn Kontrollen bzgl. Einhaltung der Verkehrsbeschränkungen so alltäglich wären, dass es sich auszahlen würde, diese Daten zentral zu sammeln und den Verwaltungsaufwand und die Kosten dafür in Kauf zu nehmen. Solange ich nicht nachweisen muss, dass ich keiner Verkehrsbeschränkung unterliege, haben diese Daten keinen Mehrwert, muss ich es nachweisen (was quasi nicht vorkommt), brauche ich kein zentrales Register dafür, wo die Daten hinterlegt sind. So wird der Aufwand sicher deutlich reduziert werden. Ist ja bei zig anderen Dingen auch normal, dass man selbst entsprechende Nachweise selbst verwaltet und bei Bedarf vorweist, sehe keinen Grund, warum es für negative Testergebnisse ein zentrales Register geben muss.

Da brauchts kein zentrales Register dafür, das geht am Verwaltungsweg wieder vom Land wie schon die Verkehrsbeschränkung. 

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ASB-Gott
Der Koch schrieb vor 4 Minuten:

Da brauchts kein zentrales Register dafür, das geht am Verwaltungsweg wieder vom Land wie schon die Verkehrsbeschränkung. 

Bin mir nicht sicher, ob ich den Satz jetzt korrekt verstanden habe, aber mit einem zentralen Register ist ja nicht nur ein bundesweites Register zu verstehen, sondern auch jene von den Ländern. Soweit ich die Sache verstehe, werden negative Tests in der Stmk. einfach keiner Gesundheitsbehörde mehr gemeldet, weder Bund noch Land, daher muss ich das Zertifikat eben selbst aufheben und bei Bedarf vorweisen. Sehe hier kein Problem.

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Junior Vizepräsident
plieschn schrieb vor 18 Stunden:

wären die Tests auch nur annähernd brauchbar

Das sind sie, wenn man Symptome hat und das zeigt eigentlich, wie viele keine Symptome haben oder welche, die sie nicht mit Corona in Verbindung bringen, wodurch sie sich nicht testen. Nichtsdestotrotz war diese Testpolitik tatsächlich unnötig und eine Geldverschwendung. Aber irgendein ÖVP-Unternehmer wird schon davon profitiert haben.

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Posting-Pate

Mich hat es jetzt nach dem Malleurlaub auch das erste mal erwischt.

muss ich mich eigentlich noch offiziell bei 1450 positiv melden? Oder reicht es wenn einfach mein Hausarzt mich krankschreibt? Würde dann nach ein paar Tagen,  einen Spar Gurgeltest abgeben und dann schauen ab wann ich wieder negativ bin. 
 

danke euch. 

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Juli93scr schrieb vor 8 Minuten:

Mich hat es jetzt nach dem Malleurlaub auch das erste mal erwischt.

muss ich mich eigentlich noch offiziell bei 1450 positiv melden? Oder reicht es wenn einfach mein Hausarzt mich krankschreibt? Würde dann nach ein paar Tagen,  einen Spar Gurgeltest abgeben und dann schauen ab wann ich wieder negativ bin. 
 

danke euch. 

Entsprechend dem EpiG §3, ja. 

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wird irgendwie immer besser https://www.sozialministerium.at/dam/jcr:66f82ae5-faaa-4ccd-9375-4879fbe233d2/Infografik-Impfschema.pdf das aktuelle impfschema. ein genesen is scheinbar mittlerweile gar nichts mehr wert.

gemäß dem müsst ich mich sofort ein viertes mal stechen lassen. 3. stich war im november covid hab ich anfang juli ausgefasst.

is es sinnvoll jetzt schon stechen zu gehen oder wär es nicht besser erst auf den neuen impfstoff für neuere varianten zu warten?

scheinbar hat man von covid nicht wirklich viel ahnung und lässt einfach preventiv immer mehr spritzen. wenn das so weiter geht heisst es bald jeden monat ein neues covid jauckerl

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