COVID-19 in Österreich


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ASB-Gott
Delarge schrieb vor einer Stunde:

Nichts ist komplett nebenwirkungsfrei* aber das wird von dir völlig überbewertet, um sich eine Rationale zu schaffen, die Maske gar nicht mehr zu tragen. Das geht soweit, dass du sogar meinst man könne die Maske gar nicht länger als 1h korrekt tragen. Was glaubst du wie das beim KH-Personal abläuft? Hab da eher das Gefühl, du hast ein Problem damit, dir einzugestehen, dass es zum großen Teil daran liegt, dass dich das Ding einfach nervt.

Wie voreingenommen du hier mittlerweile bist zeigt ja deine Interpretation dieses Beitrags. Da ist die Rede von einer Verdopplung der Infektionen im Vergleich zum Vorjahr, weil im Vorjahr Masken getragen wurden (und deshalb die Zahlen natürlich deutlich niedriger ausfielen, Anm.). Und was bei dir ankommt, ist der Nebensatz zum Immunsystem. Daran, dass für die Aussage zum Immunsystem der Vergleich zu Vor-Pandemiezeiten notwendig wäre denkst du nicht einmal. Jetzt mal ganz abgesehen, dass der Beitrag gut daran täte, Quellen zu nennen.

 

*die Maske aber fast und bei der Anwendungsdauer und dem Setting, in dem sie meist getragen wird, für die meisten Menschen tatsächlich völlig NW-frei. Nicht dass das hier falsch verstanden wird.

Habe dir schon mehrmals geantwortet, dass ich die Maske sehr wohl trage, nämlich dann, wenn es sinnvoll ist. Wenn du eine FFP2-Maske wirklich korrekt aufsetzt auf glatter Haut, also mit Klammer einrichten und geeigneter Festigkeit, dann merkst sofort, wie die Atmung schwerer fällt, was eine bekannte Nebenwirkung ist, geht ja auch nicht anders. Das tut halt so gut wie niemand und im Endeffekt hilft man sich halt damit, eine sinnlose Pflicht alibihalber zu erfüllen. Bei mir kommt das Problem mit dem Sauerstoffmangel und Kopfschmerzen/Migräne dazu, wodurch ich gezwungen bin im Fall des Falles eine Befreiung zu holen, die ich auch sicher ohne Probleme bekomme.

Die Verdoppelung wurde im Beitrag genau so genannt, Ich nehme an, dass in einem Magazin im staatlichen Fernsehen die Beiträge entsprechende recherchiert werden. Den Zusatz, wie die Verdoppelung zustande kommt, habe ich nicht weggelassen, dass das auch mit der (positiven) Wirkung der Maske im Vorjahr begründet wird, allerdings eben nur zum Teil, auch der verminderte Immunschutz als Nebenwirkung der Maske wird klar als Grund genannt. Wenn das angezweifelt wird, bitte gerne an die Redaktion des Senders melden, ich habe die Aussagen korrekt wiedergegeben.

Eben diese Freiheit von Nebenwirkungen wird zum Glück inzwischen mehr und mehr hinterfragt. Neben negativen, ökonomischen Auswirkungen eben auch gesundheitliche und daher muss die Frage der Rechtmäßigkeit einer Maskenpflicht neu bewertet werden.

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Also, dass unser Immunsystem auf Grund der Corona-Maßnahmen der letzten Monate/Jahre alles andere als gut gerüstet ist, für eine Erkältungssaison ohne dieser Maßnahmen, liegt denke ich auf der Hand. 

Auf Grund von Masken, reduzieren von Kontakten, Hygiene,... sind wir einfach mit vielem nicht in Berührung gekommen die letzte Zeit. Das geht soweit, dass in den Kinderbetreuungseinrichtungen nicht einmal Magen-Darm-Infekte aufgetreten sind, die sonst jährlich mehrfach vorkommen. 

Als medizinischer Laie, gehe ich also davon aus, dass mein Immunsystem diesen Winter anfälliger sein wird auf solche Erkrankung, als in den Jahren vor Covid, wo ich es laufend "trainiert" hatte.

bearbeitet von Sirus

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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor 11 Stunden:

Du schreibst immer noch in Rätseln

Ja das selbständige Lösen von Textaufgaben war schon immer ein kleines Problem in unserem Bildungssystem,... ich probiers mal weiter ausformuliert und mehr formelorientiert....

Für 2022 sagt der Bericht das es "doppelt soviele bakt. Infektionen gibt wie im Vorjahr als Masken getragen wurden"

Also: BI22 (für bakteriellei Infektionen im Jahr 2022) = 2x BI21

Jetzt sagt @plieschn das das Tragen von Masken einen negativen Effekt gegenüber der Zeit vor der Pandemie/Maske hat. Es müsste BI22 also belgbar höher als vor der Pandemie (statistische Anomalien, schwankungsbreiten, oder schwere infektionswellen mal weg normalisiert) Aus der Zeit ist aber nur bekannt das:

BI19 = x
BI18 = y
BI17 = z

Zeige mir eine mathematische Lösung die unter diesen Angaben belegt das es einen negativen Effekt gegenüber vor der Pandemie/Maske gab also BI22=2xBI21 höher ist als z.B. ein Einzelwert oder ein Durchschnittswert aus x, y und z.


Der 2. Teilbereich der zu bedenken ist:
Wenn die Knappheit neben Mitteln gegen Bakterielle Infektionen 3 andere Hauptgruppen als Blutdrucksenker, Schmerzmittel und Nachversorgungsmedikamente nach Krebsbehandlungen betrifft,...

Wodurch wird diese Knappheit ausgelöst wenn diese 3 anderen Gruppen nicht mit bakteriellen Infektionen zu tun haben wo doch der "gesenkte Immunschutz" durch Maske und die resultierenden bakt. Infektionen der Auslöser für diese Knappheit sein soll?

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ASB-Gott
Der Koch schrieb vor 2 Stunden:

Jetzt sagt @plieschn das das Tragen von Masken einen negativen Effekt gegenüber der Zeit vor der Pandemie/Maske hat.

Nein habe ich nicht. In dem Beitrag ging es explizit um einen Vergleich zwischen zwei Jahren innerhalb der Pandemie, diesen Vergleich habe ich wiedergegeben.

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V.I.P.
plieschn schrieb vor 1 Stunde:

Nein habe ich nicht. In dem Beitrag ging es explizit um einen Vergleich zwischen zwei Jahren innerhalb der Pandemie, diesen Vergleich habe ich wiedergegeben.

Nicht? Werd nicht piriustesk
 

plieschn schrieb am 19.10.2022 um 20:36 :

In der ZIB lief gerade ein interessanter Beitrag, wo es um eine enorme Medikamentenknappheit ging. Diese wird unter anderem damit erklärt, dass die Nachfrage nach Medikamenten gegen Infektionskrankheiten deswegen gestiegen sei, weil der Immunschutz als Folge des Maskentragens gesunken ist. Auch wenn das Phänomen des gesunkenen Immunschutzes nicht mehr unbekannt ist, das Ausmaß ist doch sehr überraschend. Zeigt, dass eine FFP2-Maske ein sehr situatives Werkzeug ist, dessen Nutzen die sehr erheblichen Nebenwirkungen erst übertreffen muss. Bei entsprechender Vorerkrankung und/oder in einer Situation wo sehr viele Menschen in einem beengten Innenraum zusammentreffen, wird das der Fall sein, eine generelle Empfehlung ist da doch mehr als nur fragwürdig. Eine Pflicht nimmt jede Möglichkeit das Trageverhalten an die Situation anzupassen und muss mit diesen Erkenntnissen endgültig vom Tisch sein.

plieschn schrieb vor 17 Stunden:

https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-Magazin/5521881/ZIB-Magazin/14153731/Mangel-an-Medikamenten/15254874

Ich bezweifle nicht die Wirkung der FFP2-Maske, sondern ihre völlige Freiheit von jeglicher Nebenwirkung, wie das im öffentlichen Diskurs gerne dargestellt wird. In diesem Beitrag wird sehr klar vom verminderten Immunschutz der Menschen gesprochen, natürlich liegt eine Verdoppelung der Infektionskrankheiten auch daran, dass die Maske eine gewünschte Wirkung besitzt und selbige voriges Jahr viele Infektionen verhindert hat, allerdings eben im Nachhinein laut diesem Beitrag auch welche begünstigt.

Daher auch der Schluss, dass die FFP2-Maske ein situatives Werkzeug ist, das sehr von generellem, individuellen Gesundheitsstatus, Covid-Saisonalität und Umgebung abhängt, eine Vermeidung vom jeglichem Kontakt zu Viren wird in einer Hochinzidenzphase in einer vollgestopften Bim eine gute Strategie sein, generell ist dies allerdings nicht der Fall, es sei denn andere Gründe, wie eine entsprechende Vorerkrankung sprechen dafür. Diese Aspekte müssen in der öffentlichen Diskussion um eine Maskenpflicht mehr Beachtung finden, vielfach wird die Maske einfach als das Wundermittel gepriesen, deren Verpflichtung in der Bevölkerung so gut ankäme und die frei von fast jeglicher Nebenwirkung ist.

Hier wird ein Mittel deutlich überbewertet und das ist langfristig ein Problem, wenn die Grundvoraussetzung nicht geschaffen wird, dass eine Welle, die sich ohnehin nicht verhindern lässt, zumindest mit dem geringstmöglichen Schaden verläuft. Dafür braucht es eine Maximierung der Impfquote. Stattdessen wird sogar vom Gesundheitsministerium kommuniziert, dass eine Maskenpflicht dann käme, wenn die Situation in den Spitälern zu kippen drohe. Man finde Fehler Nummer 1. Nun führt diese Pflicht zu mehr Infektionen im Folgejahr, hier liegt Problem Nummer 2.

Sorry aber solche Formulierungen klingen halt schon sehr danach das du ausdrücken willst das wir jetzt ein größeres Problem haben wegen den Masken als davor,...

Und genau da käme ja auch der Gedankengang her "jetzt mehr bakt. Inf. daher mehr Bedarf der zu einem Mangel führt",... Das funktioniert aber eben nur wenn (bei sonst gleichen Bedingungen) der Mehrbedarf jetzt eben über dem "Vor Pandemie Verbrauch" liegt -> Was mich zur Rechnung geführt hat.

 Vielleicht versteh ich deinen Gedankengang auch Falsch,....

Gehts dir um "Die Maske führt zum Medikamentenmangel der sonst nicht da wäre" ? Denn so glaube ich verstehen einige deinen Einwand.

bearbeitet von Der Koch

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forza roma
plieschn schrieb vor 5 Stunden:

Wenn du eine FFP2-Maske wirklich korrekt aufsetzt auf glatter Haut, also mit Klammer einrichten und geeigneter Festigkeit, dann merkst sofort, wie die Atmung schwerer fällt, was eine bekannte Nebenwirkung ist, geht ja auch nicht anders. Das tut halt so gut wie niemand und im Endeffekt hilft man sich halt damit, eine sinnlose Pflicht alibihalber zu erfüllen.

Ich tu das. Berufsbedingt täglich mehrere Stunden. Und die Kollegen ebenfalls. Eine erschwerte Atmung führt nicht zwangsweise zu einer mangelhaften Sauerstoff-Anreicherung des Blutes. Für so was hast du eine Atemhilfsmuskulatur.

plieschn schrieb vor 5 Stunden:

Die Verdoppelung wurde im Beitrag genau so genannt, Ich nehme an, dass in einem Magazin im staatlichen Fernsehen die Beiträge entsprechende recherchiert werden. Den Zusatz, wie die Verdoppelung zustande kommt, habe ich nicht weggelassen, dass das auch mit der (positiven) Wirkung der Maske im Vorjahr begründet wird, allerdings eben nur zum Teil, auch der verminderte Immunschutz als Nebenwirkung der Maske wird klar als Grund genannt. Wenn das angezweifelt wird, bitte gerne an die Redaktion des Senders melden, ich habe die Aussagen korrekt wiedergegeben.

Völlig sinnlos...

Sirus schrieb vor 5 Stunden:

Also, dass unser Immunsystem auf Grund der Corona-Maßnahmen der letzten Monate/Jahre alles andere als gut gerüstet ist, für eine Erkältungssaison ohne dieser Maßnahmen, liegt denke ich auf der Hand. 

Auf Grund von Masken, reduzieren von Kontakten, Hygiene,... sind wir einfach mit vielem nicht in Berührung gekommen die letzte Zeit. Das geht soweit, dass in den Kinderbetreuungseinrichtungen nicht einmal Magen-Darm-Infekte aufgetreten sind, die sonst jährlich mehrfach vorkommen. 

Als medizinischer Laie, gehe ich also davon aus, dass mein Immunsystem diesen Winter anfälliger sein wird auf solche Erkrankung, als in den Jahren vor Covid, wo ich es laufend "trainiert" hatte.

Ich sag's mal so: das ist nicht zwangsweise etwas schlechtes, weil eben zwei Jahre lang negative Folgen bestimmter Erkrankungen stark eingedämmt wurden. Einen gewissen Kontakt zu Pathogenen (Viren, Bakterien) braucht man, das Konzept "krank werden, um gesund zu bleiben" ist aber genauso dämlich wie es klingt. :D Die Diskussion ist aber nix für's ASB und auch nix für mich, das Konzept der "immunity debt" sorgt(e) auch unter Immunologen für Diskussion. 

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ASB-Gott
Der Koch schrieb vor 13 Minuten:

Sorry aber solche Formulierungen klingen halt schon sehr danach das du ausdrücken willst das wir jetzt ein größeres Problem haben wegen den Masken als davor,...


Und genau da käme ja auch der Gedankengang her "jetzt mehr bakt. Inf. daher mehr Bedarf der zu einem Mangel führt",... Das funktioniert aber eben nur wenn (bei sonst gleichen Bedingungen) der Mehrbedarf jetzt eben über dem "Vor Pandemie Verbrauch" liegt -> Was mich zur Rechnung geführt hat.

 Vielleicht versteh ich deinen Gedankengang auch Falsch,....

Gehts dir um "Die Maske führt zum Medikamentenmangel der sonst nicht da wäre" ? Denn so glaube ich verstehen einige deinen Einwand.

Ich habe keinen Vergleich mit vor der Pandemie angestellt, ist auch nicht zielführend, da vor der Pandemie keiner eine Maske getragen hätte, wozu auch?

Ich führe lediglich an, dass ein Teil der Infektionen, die durch FFP2-Masken verhindert werden, später dann wieder begünstigt werden, aufgrund der gesunkenen Immunreaktion. Ist jetzt ja nicht wahnsinnig was Neues, immerhin wird seit Beginn der Pandemie davon gesprochen, dass Masken unausweichliche Infektionen in erster Linie verschieben und nicht unterbinden und das kann, wenn es um die Kapazität der Spitäler geht, entscheidend sein, keine Frage. Individuell ohne jede Diskussion ein gutes Werkzeug, wenn man dafür in Frage kommt. In der aktuellen Situation spielt es wenig Rolle, ob sich jemand heute, morgen, in zwei Wochen oder zwei Monaten infiziert, daher sehe ich den Sinn einer Verpflichtung, wie sie versucht wurde zu implementieren, nicht. Auch nicht die Verschiebung eines Teils des Problems von einem Jahr auf das folgende, das ist ja eine Aussage des Beitrags. Eine Verhinderung jeglichen Kontaktes zu jeglichem Keim ist ohnehin eine Illusion und nicht im geringsten Wünschenswert, es gab ja durchaus auch Beiträge in öffentlichen Diskussionen, die in die Richtung gingen, dass die Maske im Innenraum nun halt einfach normal wäre, immer. Ist sie nicht und soll sie auch nicht sein.

Ultimativ muss man sich die Frage stellen, ob eine Maskenpflicht, die man gerne als die ultimative Lösung in der Hinterhand hält und hervorzaubert, wenn man glaubt, dass dies vernünftig wäre, es rechtfertigt, im Sommer, wenn nichts los ist, langfristige Maßnahmen außer Kraft zu setzen. Die Maskenpflicht soll kommen, wenn die Spitäler voll werden, wird vom Gesundheitsminister so kommuniziert, es gehören die Grundlagen geschaffen, dass dies eben nicht in diesem Ausmaß geschieht, immerhin liegen die Leute ja auch nicht zum Spaß im Spital. Mit einer Maskenpflicht in der Hinterhand als "das gelindeste Mittel" wird man aus dieser Krise nie herauskommen, deshalb gehört sie endlich und für immer abgeschafft, in besonders sensiblen Bereichen kann man natürlich weiterhin auf eine Pflicht setzen. Es ist das Äquivalent zur Situation vor einiger Zeit, als die Rede davon war, dass die Intensivstationen eh noch Kapazität hätten. Ja viel Spaß für dein weiteres Leben, wenn du das überlebt hast.

Bzgl. Medikamentenmangel: Der Beitrag kam in diesem Zusammenhang ja, allerdings nur als einer der Ursachen und da auch nur in Kombination eben mit der gestiegenen Aussetzung gegenüber Viren und eben der verminderten Immunreaktion, also ein Unterpunkt einer Aufzählung, oder in Latex eine sub section, wenn man so will, dem messe ich jetzt nicht so viel Bedeutung zu, zudem wurde auch gleich gesagt, das gilt in erster Linie für die bekannten Marken, inklusive gleichwertiger Generika sind genug Medikamente da und eben gibt es oft Alternativen mittels anderer Therapien, sollte auch dies einmal nicht der Fall sein. Also nein, ich beschuldige die Maske nicht, dass wegen ihr die Schmerzmittel und Grippemittel ausgingen und noch weniger die Krebsmedikamente, wie du sie schon richtigerweise in die Diskussion gebracht hast.

Der Koch schrieb vor 31 Minuten:

Nicht? Werd nicht piriustesk

Sorry, bei gewissen Leuten lege ich mehr Wert auf Exaktheit als bei anderen, die ja auch selbst sehr gerne auf Präzision wert legen und das ist ja prinzipiell nichts negatives. Nimm es als Kompliment, ich traue dir zu, einen Sachverhalt mit oder ohne Aussagenlogik sehr punktgenau formulieren zu können und dies auch zu tun ;).

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V.I.P.

Gut dann haben deinen Gedankengang einige (jedenfalls ich) falsch interpretiert,... Kann passieren und durchs reden kommen die Leut wieder zam.

Ums kurz und Knackig zu Machen: "Die Maske erhöht halt durch "dauerhafte Benutzung" das Risiko wenn man sie dann nicht mehr trägt wieder mit Keimen in Kontakt zu kommen auf die das Immunsystem (durch den Schutz der Maske) eben nicht mehr gewohnt ist"

Thats all?

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Eierschaukelverzichter

In der pandemischen Phase hat die Maske und überdurchschnittliche Hygienemaßnahmen durchaus seine Berechtigung. 

Wenn nun jemand drauf verzichtet obwohl er zu den mittlerweile allseits bekannten Risikogruppen zählt dann sei ihm die Folgen gegönnt,  der Rest muss sich halt auf gelegentliche Infektionen einstellen. 

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V.I.P.

Der Typ schaffts echt jede Auffälligkeiten in einer Statistik - ganz ohne med. Background - mit dem Impfen zu vermengen. 

Wenns a Statistik gäbe wie oft jemanden der Schlüssel runter fällt würde er uns auch erklären das es öfter bei geimpften passiert. 

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