COVID-19 in Österreich

[LiamG]

+9.225 um 8 Uhr. Letzte Woche 9.195

 

[Joke]

LiamG schrieb vor 2 Minuten:

+9.225 um 8 Uhr. Letzte Woche 9.195

 

 

LiamG schrieb vor 2 Minuten:

+9.225 um 8 Uhr. Letzte Woche 9.195

 

Wir stabilisiiiiiieeeeren uns!!!
 

[Fuxxl]

Joke schrieb Gerade eben:

 

Wir stabilisiiiiiieeeeren uns!!!
 

Na dann wird also die Regierung noch etwas warten bis die Zahlen wieder sinken und dann maskenpflicht und Sperrstunde einführen

[Boidi]

Update zur Geschichte der Ärztin: Eine Hacktivistin aus Deutschland hat sich dem Fall angenommen und hat nach 24 h Stunden den Namen eines der Täter (dürfte eine Gruppe sein) Nettoarbeitszeit laut ihr: 4h

Die Polizei in OÖ wollte oder konnte das anscheinend nicht. Beides ist hochnotpeinlich und bedenklich

[WorkingPoor]

Boidi schrieb vor 9 Minuten:

Update zur Geschichte der Ärztin: Eine Hacktivistin aus Deutschland hat sich dem Fall angenommen und hat nach 24 h Stunden den Namen eines der Täter (dürfte eine Gruppe sein) Nettoarbeitszeit laut ihr: 4h

Die Polizei in OÖ wollte oder konnte das anscheinend nicht. Beides ist hochnotpeinlich und bedenklich

Schon mal einen Kiberer an einer Tastatur gesehen? Das ist reinstes Kabarett.

Ermittelt wird da eh nicht, weil die bösen Buben fängt man selber und braucht keine Hilfe von einer linkslinken Hackerin aus Deutschland!

bearbeitet 30. Juni 2022 von WorkingPoor

[WorkingPoor]

Hier übrigens der Tweet dazu

 

[Wienzer]

Boidi schrieb vor 17 Minuten:

Update zur Geschichte der Ärztin: Eine Hacktivistin aus Deutschland hat sich dem Fall angenommen und hat nach 24 h Stunden den Namen eines der Täter (dürfte eine Gruppe sein) Nettoarbeitszeit laut ihr: 4h

Die Polizei in OÖ wollte oder konnte das anscheinend nicht. Beides ist hochnotpeinlich und bedenklich

Erinnert mich gerade sehr an das…

Spoiler

 

Ich bin jedenfalls gespannt ob und was an der Geschichte dran ist. 

[Fuxxl]

Boidi schrieb vor 40 Minuten:

Update zur Geschichte der Ärztin: Eine Hacktivistin aus Deutschland hat sich dem Fall angenommen und hat behauptet, nach 24 h Stunden den Namen eines der Täter (dürfte eine Gruppe sein) zu haben. Nettoarbeitszeit laut ihr: 4h

Die Polizei in OÖ wollte oder konnte das anscheinend nicht. Beides ist hochnotpeinlich und bedenklich

so stimmts.

[miffy23]

Der Koch schrieb vor 16 Stunden:

Wo liest du das raus?

Ich seh da nur das es wegen der eh Nichtdurchführung keine Bedenken gibt.

Absatz tät mir da schon reichen.
 

Guckst du Thür.

[OidaFoda]

miffy23 schrieb vor 10 Minuten:

Guckst du Thür.

Ungelegte Eier Diskussion

[miffy23]

OidaFoda schrieb vor 6 Minuten:

Ungelegte Eier Diskussion

Najo, trotzdem interessant, weil einige ja felsenfest überzeugt waren, dass das eh nie vor dem VfGH halten könnte.

[OidaFoda]

miffy23 schrieb vor 14 Minuten:

Najo, trotzdem interessant, weil einige ja felsenfest überzeugt waren, dass das eh nie vor dem VfGH halten könnte.

Wäre auch nicht Stein gemeißelt gewesen,  da die Verhältnismäßigkeit durch das Mutationsgeschehen immer neu zu bewerten wäre. Die Strafen wären nicht hoch genug gewesen für eine Abschreckung und durch die Rechtsmittel wäre eine bürokratische Überforderung der Behörden entstanden . Deshalb hat es auch kein ernstzunehmendes Land in Erwägung gezogen 

[miffy23]

OidaFoda schrieb vor 2 Minuten:

Wäre auch nicht Stein gemeißelt gewesen,  da die Verhältnismäßigkeit durch das Mutationsgeschehen immer neu zu bewerten wäre. Die Strafen wären nicht hoch genug gewesen für eine Abschreckung und durch die Rechtsmittel wäre eine bürokratische Überforderung der Behörden entstanden . Deshalb hat es auch kein ernstzunehmendes Land in Erwägung gezogen 

Dass es praktische Herausforderungen gäbe, hat ja nie jemand bestritten. Eines der Kernargumente war trotzdem immer, dass es nicht verfassungskonform wäre. Das kann man einmal ad acta legen. 

Im Endeffekt scheitert es schlicht am politischen Willen, ganz einfach. 

[Adversus]

+12.506

Normal: +4

Intensiv: -6

Todesfälle: +8

https://www.krone.at/2747728

[OidaFoda]

miffy23 schrieb vor 26 Minuten:

Dass es praktische Herausforderungen gäbe, hat ja nie jemand bestritten. Eines der Kernargumente war trotzdem immer, dass es nicht verfassungskonform wäre. Das kann man einmal ad acta legen. 

Im Endeffekt scheitert es schlicht am politischen Willen, ganz einfach. 

Der VfGH sieht auch bei der Untersagung von Grundrechten keine Verletzung der Grundrechte (LDU)