COVID-19 in Österreich


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jung, dynamisch, erfolglos
Wienzer schrieb vor einer Stunde:

So einen kenne ich (dank sehr viel Glück muss ich nicht „kannte“ schreiben) auch recht gut und seit rund zwei Monaten hat er eine neue Lunge. Krankenhausaufenthalt von Anfang Dez. 2020 bis vor etwa einem Monat...aktuell ist er auf Reha. 66 Jahre alt und vor Corona kern gesund (ohne bekannte Vorerkrankungen). Folgen der (Zitat er selbst von vor einer Infektion) normalen Grippe: Neue Lunge, teilgelähmter rechter Arm, Gewichtsverlust von 70kg auf 50kg (primär Muskelmasse), depressive Ehefrau, depressiver Patient, Immunsuppressiva, Fortbewegung nur mittels Rollator....Lebenserwartung max. fünf Jahre. Vor Corona war er Kandidat auf 90+. 

Angesteckt hat er sich entweder in einem Lokal (der Inhaber begrüßte seine Stammgäste brav mit Handschlag), bei einem gemeinsamen Abendessen mit Freunden (ohne Sicherheitsmaßnahmen wie zb. lüften) oder bei seinem Sohn der sich nicht testen lässt (lebt in einer 4er WG). Sein Schwurblergehabe musste er sehr teuer bezahlen...am meisten tut mir aber seine Tochter leid die Corona von Anfang an ernst genommen hat. 

 

Und bereut er seine Handlungen mittlerweile? Gibt ja Leute die es noch am sterbebett nicht einsehen wollen

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Im ASB-Olymp

Wir können natürlich jetzt auch alle Maßnahmen einfach aufheben!

Und Überraschung, es wird die ersten Wochen nicht viel passieren da die Zahlen aktuell extrem niedrig sind. Aber sie werden wie das armen im Gebet wieder steigen und wie wir alle gelernt haben beschleunigt sich das Wachstum ohne Maßnahmen immer schneller und bis das unsere Politik checkt laufen wir wohl in den nächsten Lockdown den es ja nie geben wird, so wie es nach dem ersten Lockdown nie wieder einen geben wird.

Da nehme ich jetzt lieber die paar Einschränkungen in Kauf damit im Herbst dann nicht wieder alles steht!

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clock is ticking
damich schrieb vor 12 Minuten:

Wir können natürlich jetzt auch alle Maßnahmen einfach aufheben!

Und Überraschung, es wird die ersten Wochen nicht viel passieren da die Zahlen aktuell extrem niedrig sind. Aber sie werden wie das armen im Gebet wieder steigen und wie wir alle gelernt haben beschleunigt sich das Wachstum ohne Maßnahmen immer schneller und bis das unsere Politik checkt laufen wir wohl in den nächsten Lockdown den es ja nie geben wird, so wie es nach dem ersten Lockdown nie wieder einen geben wird.

Da nehme ich jetzt lieber die paar Einschränkungen in Kauf damit im Herbst dann nicht wieder alles steht!

Die Zahlen werden so oder so steigen

Allerdings zeichnet sich (u.a. in GB) ab, dass durch die Impfungen die Krankenhauszahlen niedrig bleiben, somit ist übertriebene Schikane fehl am Platz 

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навсегда
Admira Fan schrieb vor 2 Minuten:

ist das so?

Ja:

Zitat

Wie ansteckend sind Infizierte, die nie Symptome zeigen?

Unter asymptomatisch Infizierten versteht man Personen, die das Virus zwar in sich tragen, aber keinerlei Symptome aufweisen. Mittlerweile geht man davon aus, dass rund 20 Prozent der Infizierten in diese Gruppe fallen. Für eine Weiterverbreitung der Infektion spielen asymptomatisch Infizierte aber eine untergeordnete Rolle. Zu unterscheiden davon sind so genannte präsymptomatisch Infizierte: Sie sind bereits ein bis zwei Tage vor Auftreten von Symptomen kontagiös (= ansteckend).

https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/faq-coronavirus/

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Wien nur du allein!
dialsquare schrieb vor 21 Minuten:

Allerdings zeichnet sich (u.a. in GB) ab, dass durch die Impfungen die Krankenhauszahlen niedrig bleiben, somit ist übertriebene Schikane fehl am Platz 

Wo wird übertrieben schikaniert? Es ist jetzt quasi alles wieder erlaubt. Die einzige wesentliche Maßnahme ist 3G. Und das dient vor allem dazu, Menschen zum Impfen zu bringen bzw. das Pandemiegeschehen zu überwachen.

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clock is ticking
Neocon schrieb vor 1 Minute:

Wo wird übertrieben schikaniert? Es ist jetzt quasi alles wieder erlaubt. Die einzige wesentliche Maßnahme ist 3G. Und das dient vor allem dazu, Menschen zum Impfen zu bringen bzw. das Pandemiegeschehen zu überwachen.

Siehe Wien 

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letzter Zehner

Was gedenkt man bei uns (oder auch auf der ganzen Welt) dann eigentlich zu machen wenn wir bei den Impfungen bei 60-65% hängen bleiben? Derzeit schaut es nämlich so aus. Immer wieder Lockdowns um die Schwurbler und Impfgegner zu schützen? Das zieht sich dann noch Jahre.

Leidtragende sind dann in erster Linie wieder das Gesundheitswesen, Menschen die sich nicht impfen lassen können oder ein normales Intensivbett brauchen. Operationen werden wieder verschoben und das alles nur weil ein paar Heisln Orschloch spielen müssen. Und solange man die Kinder unter 12 noch nicht impfen kann, wäre der beste Schutz für diese Gruppe wohl wenn sich die Erwachsenen impfen lassen. 

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