COVID-19 in Österreich

[PjotrTG]

WorkingPoor schrieb vor 1 Minute:

Lockdown Ost bis zum 18. April, ab 19. April dann Lockdown West. Und warum? Weil der Gesalbte zu feig ist, selber einen ganzen zu verhängen. Unpopuläres mal lieber an die Fürsten auslagern. Was für eine erbärmliche und feige Witzfigur. Nebenbei verschenkt er auch noch 30k Dosen, weil wir ja eh keine brauchen. Wir testen ja, wozu impfen? Dennoch kommt dieser nutzlose Studienabbrecher jederzeit locker auf 35 %

Schauen wir einfach mal, wie sich die Zahlen außerhalb der Schulschließungsregionen entwickeln. 

[Gast]

WorkingPoor schrieb vor einer Stunde:

Erkläre mir doch bitte, wozu ich den Test brauche. Oder brauchen könnte deiner Einschätzung nach. Denn ich weiß es nicht.

Du checkst es eh nicht.

Du bist einfach nur ein wahnsinniger Spinner der hier herinnen den ganzen Tag nur Müll schreibt. Quasi das Epizentrum der Dummheit.

bearbeitet 6. April 2021 von patierich

[Heffridge]

groundhopper schrieb vor 10 Minuten:

Du scheinst meine Nachrichten nicht zu lesen ^^. Ich sage, hätte die Regierung am 1. März schon eingegriffen, dann hätte man im März die Zahlen gescheit gesenkt und dann im April Schritt für Schritt geöffnet und viel ins Freie verlagern können.

Nun haben wir April und müssen in den Lockdown und werden wohl noch für längere Zeit in einer Scheißsituation sein, weil ja jetzt nur NÖ, W und B im Lockdown sind, aber S, St, K, OÖ und T nicht, obwohl dort die Zahlen jetzt auch nicht gerade berauschend sind. Dort werden dann halt möglicherweise verzögert wieder Maßnahmen notwendig sein.

Und manche Alibi-Maßnahmen der Regierung wie die Ausreisetestpflicht in Tirol, wo es teilweise nur große Schilder an der Straße gibt, aber keine Kontrollen (z.B. Außerfern), sind halt auch nur bedingt hilfreich.

Ich kann jetzt mit dem Regierungsbashing auch nicht viel anfangen, weil Anfang März noch nicht wirklich klar war, in welche Richtung das geht. Da hat man natürlich noch zugewartet, denn ein Schließen Anfang März wäre als Öffnungsfehler der Regierung doch sehr offensichtlich gewesen.

Mitte März war es schon wieder anders. Da sprachen die Zahlen eine andere Sprache und da hat die Regierung regionale Lockerungen, für die sie ja zuständig ist, zugelassen. Zeitgleich hat ein Anschober schon deutlich gesagt, dass der Osten etwas unternehmen soll...Der hat sich dann erst nach rund zwei Wochen durchgerungen diese Maßnahmen zu setzen...

Das hat die Regierung nicht schlecht gespielt (kein LD für ganz Ö) und im Osten habe sie auch eingelenkt, auch so, dass alle Politiker ihr Gesicht gewahrt haben. Aus medizinischer Sicht zwar es zwei Wochen zu spät und man hätte wohl einen LD über ganz Österreich (außer Vorarlberg) verhängen können. Nun sieht es so aus, dass "Restösterreich" der harte LD wohl erspart bleibt und im Osten findet man sich mit dem LD bis Mai auch ab. 

 

[groundhopper]

PjotrTG schrieb vor 2 Minuten:

Schauen wir einfach mal, wie sich die Zahlen außerhalb der Schulschließungsregionen entwickeln. 

Die werden sicher nur wegen der starken Symbolwirkung des Lockdowns im Osten von alleine zu sinken beginnen 

Allein in Vlbg, vor Kurzem hatten wir noch eine Person auf der Intensiv, mittlerweile sind es wieder 6. Normalstation waren es am Tag der Öffnung der Gastro (15.3.) 10 Personen, jetzt sind es wieder 29... aber ist sicher alles nur mit dem Kindergartencluster im Leiblachtal im Zusammenhang und im Bezirk Dornbirn haben sich die Zahlen nur zufällig vervierfacht seit Öffnung lol

Heffridge schrieb Gerade eben:

Ich kann jetzt mit dem Regierungsbashing auch nicht viel anfangen, weil Anfang März noch nicht wirklich klar war, in welche Richtung das geht. Da hat man natürlich noch zugewartet, denn ein Schließen Anfang März wäre als Öffnungsfehler der Regierung doch sehr offensichtlich gewesen.

Mitte März war es schon wieder anders. Da sprachen die Zahlen eine andere Sprache und da hat die Regierung regionale Lockerungen, für die sie ja zuständig ist, zugelassen. Zeitgleich hat ein Anschober schon deutlich gesagt, dass der Osten etwas unternehmen soll...Der hat sich dann erst nach rund zwei Wochen durchgerungen diese Maßnahmen zu setzen...

Das hat die Regierung nicht schlecht gespielt (kein LD für ganz Ö) und im Osten habe sie auch eingelenkt, auch so, dass alle Politiker ihr Gesicht gewahrt haben. Aus medizinischer Sicht zwar es zwei Wochen zu spät und man hätte wohl einen LD über ganz Österreich (außer Vorarlberg) verhängen können. Nun sieht es so aus, dass "Restösterreich" der harte LD wohl erspart bleibt und im Osten findet man sich mit dem LD bis Mai auch ab. 

 

Anfang März war noch nicht ersichtlich, dass es zu Problemen kommen wird? Bitte? Jeder halbwegs vernünftige Experte hat das gesagt und jeder Laie konnte das aus Diagrammen ablesen. Hier findest du vom 2. März die Prognosen vom COVID-Konsortium: https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Neuartiges-Coronavirus-(2019-nCov)/COVID-Prognose-Konsortium.html 

Da ist selbst für einen Volksschüler ersichtlich, dass es da unter Umständen (wenn kein Wunder geschieht), zu Problemen kommen könnte.
Aber Lockdown war zu dem Zeitpunkt unpopulär und Kurz zu schwach, um auch nur für irgendetwas Verantwortung zu übernehmen, also hat man halt mal groß etwas angekündigt, dass eh nie stattfinden wird (Schanigartenöffnung am 27.).

Und ob der Lockdown für "Restösterreich" erspart bleibt, würde ich mich jetzt noch nicht trauen zu behaupten

[raumplaner]

groundhopper schrieb vor 17 Minuten:

Die werden sicher nur wegen der starken Symbolwirkung des Lockdowns im Osten von alleine zu sinken beginnen 

Allein in Vlbg, vor Kurzem hatten wir noch eine Person auf der Intensiv, mittlerweile sind es wieder 6. Normalstation waren es am Tag der Öffnung der Gastro (15.3.) 10 Personen, jetzt sind es wieder 29... aber ist sicher alles nur mit dem Kindergartencluster im Leiblachtal im Zusammenhang und im Bezirk Dornbirn haben sich die Zahlen nur zufällig vervierfacht seit Öffnung lol

Anfang März war noch nicht ersichtlich, dass es zu Problemen kommen wird? Bitte? Jeder halbwegs vernünftige Experte hat das gesagt und jeder Laie konnte das aus Diagrammen ablesen. Hier findest du vom 2. März die Prognosen vom COVID-Konsortium: https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Neuartiges-Coronavirus-(2019-nCov)/COVID-Prognose-Konsortium.html 

Da ist selbst für einen Volksschüler ersichtlich, dass es da unter Umständen (wenn kein Wunder geschieht), zu Problemen kommen könnte.
Aber Lockdown war zu dem Zeitpunkt unpopulär und Kurz zu schwach, um auch nur für irgendetwas Verantwortung zu übernehmen, also hat man halt mal groß etwas angekündigt, dass eh nie stattfinden wird (Schanigartenöffnung am 27.).

Und ob der Lockdown für "Restösterreich" erspart bleibt, würde ich mich jetzt noch nicht trauen zu behaupten

das witzige ist ja nur, dass du vor gar nicht langer zeit davon geschwärmt hast, dass in der schweiz alles offen ist, nur die österreicher sind zu blöd dazu

[Heffridge]

groundhopper schrieb vor 22 Minuten:

Die werden sicher nur wegen der starken Symbolwirkung des Lockdowns im Osten von alleine zu sinken beginnen 

Allein in Vlbg, vor Kurzem hatten wir noch eine Person auf der Intensiv, mittlerweile sind es wieder 6. Normalstation waren es am Tag der Öffnung der Gastro (15.3.) 10 Personen, jetzt sind es wieder 29... aber ist sicher alles nur mit dem Kindergartencluster im Leiblachtal im Zusammenhang und im Bezirk Dornbirn haben sich die Zahlen nur zufällig vervierfacht seit Öffnung lol

Anfang März war noch nicht ersichtlich, dass es zu Problemen kommen wird? Bitte? Jeder halbwegs vernünftige Experte hat das gesagt und jeder Laie konnte das aus Diagrammen ablesen. Hier findest du vom 2. März die Prognosen vom COVID-Konsortium: https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Neuartiges-Coronavirus-(2019-nCov)/COVID-Prognose-Konsortium.html 

Da ist selbst für einen Volksschüler ersichtlich, dass es da unter Umständen (wenn kein Wunder geschieht), zu Problemen kommen könnte.
Aber Lockdown war zu dem Zeitpunkt unpopulär und Kurz zu schwach, um auch nur für irgendetwas Verantwortung zu übernehmen, also hat man halt mal groß etwas angekündigt, dass eh nie stattfinden wird (Schanigartenöffnung am 27.).

Und ob der Lockdown für "Restösterreich" erspart bleibt, würde ich mich jetzt noch nicht trauen zu behaupten

Ja, da muss aber auch die Politik und die Experten unterschiedlich beurteilen können.

Der Experte hat wohl recht, aber soviel Politikverständnis habe ich schon, dass Kurz und Co., egal was ich persönlich von ihnen halte, sich Anfang März nicht hinstellen können und sagen: "Wir haben Scheiße gebaut und hören auf die Experten!"

Die Osterruhe ist ja jetzt auch ein Politkompromiss... Besser spät als nie könnte man dazu sagen.

Auch die Regierung hat durch das Sommerfiasko 2020 und den zu späten LD2 im November aus den Fehlern gelernt. Sie macht zwar nicht alles richtig und kommuniziert insbesondere stark ausbaufähig, aber die Test- und Impfinfrastruktur hat sie geschaffen. Ebenso gibt nachhaltige Einreisebeschränkungen und auch eine bessere (nicht nur kulturell bedingte) Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung. Daher steht das Land auch besser da, als andere (insbesondere die östlichen Nachbarn)...

[groundhopper]

raumplaner schrieb vor 5 Minuten:

das witzige ist ja nur, dass du vor gar nicht langer zeit davon geschwärmt hast, dass in der schweiz alles offen ist, nur die österreicher sind zu blöd dazu

Habe ich schon etliche Male hier ausgeführt, aber auch nochmal für dich:

Im Herbst war die Situation anders und in der Schweiz hatte man zwar viele Fälle, aber keine Überlastung des Gesundheitssystems und die regionalen Lockdowns (Romandie) haben gewirkt. Nun gibt es die britische Mutation, welche deutlich gefährlicher ist und dementsprechend andere Maßnahmen erfordert. Was macht die Schweiz? Sie reagiert darauf und setzt auch unpopuläre Maßnahmen durch (Verschiebung Außengastroöffnung, ev. wird die noch nicht mal Mitte April geöffnet), während in Österreich einfach unabhängig von jeglicher Evidenz entschieden wird. Ohne die britische Mutation war die Situation einfach komplett anders. Nun aber hast quasi wieder eine Pandemie in der Pandemie (Zitat Merkel) und darauf muss man reagieren, was in Österreich halt bis dato eher halbherzig gemacht wird und viele Menschen das Leben kosten wird. In der Schweiz hingegen wurde durchaus gut gearbeitet, sieht man auch daran, dass die Skigebiete heuer nur so um die 25% minus gemacht haben, während in Österreich die meisten Skigebiete 80-90% minus gemacht haben. In der Schweiz sind jetzt auch die ganze Zeit die Hotels offen (wohl ein Faktor, warum die Zahlen im Skitourismus bei weitem nicht so stark eingebrochen sind), ausländische Touristen aus vielen Ländern können einreisen ohne Quarantäne und man hat trotzdem niedrigere Zahlen. 
Außerdem sind die Maßnahmen in der Schweiz einfach verständlich und nicht wie bei uns, wo man ein eigenes Handbuch rausgeben könnte, weil sich keiner auskennt, was nun eigentlich genau erlaubt ist und was nicht.

Vom BIP-Einbruch im Jahr 2020 fange ich erst gar nicht an zu reden (Vergleich AT/CH).

Aber man kann gerne Äpfel (Wildtyp) mit Birnen (britische Mutation) vergleichen, nur macht es halt wenig Sinn, weil die Mutation einfach viel gefährlicher ist (siehe Krankenhauszahlen).

Heffridge schrieb Gerade eben:

Ja, da muss aber auch die Politik und die Experten unterschiedlich beurteilen können.

Der Experte hat wohl recht, aber soviel Politikverständnis habe ich schon, dass Kurz und Co., egal was ich persönlich von ihnen halte, sich Anfang März nicht hinstellen können und sagen: "Wir haben Scheiße gebaut und hören auf die Experten!"

Die Osterruhe ist ja jetzt auch ein Politkompromiss... Besser spät als nie könnte man dazu sagen.

Auch die Regierung hat durch das Sommerfiasko 2020 und den zu späten LD2 im November aus den Fehlern gelernt. Sie macht zwar nicht alles richtig und kommuniziert insbesondere stark ausbaufähig, aber die Test- und Impfinfrastruktur hat sie geschaffen. Ebenso gibt nachhaltige Einreisebeschränkungen und auch eine bessere (nicht nur kulturell bedingte) Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung. Daher steht das Land auch besser da, als andere (insbesondere die östlichen Nachbarn)...

Bitte? Der Kurz hat ein Marketing-Team aus 60 Leuten und schafft es nicht, einen Lockdown zu verkaufen?  Also bitte, dann soll er sich einen anderen Job suchen.

Die Testinfrastruktur ist schön und gut, aber man sieht an den Zahlen, dass es nur begrenzt etwas nützt. Hätten sie das Geld besser in Impfungen investiert.

Sind wir jetzt schon so weit, dass wir uns an unseren östlichen Nachbarn orientieren müssen? Gesundheitssysteme dort sind deutlich schlechter wie in AT und noch dazu sind die finanziellen Möglichkeiten viel eingeschränkter.

"Nachhaltige Einreisebeschränkungen"  das ist viel Symbolpolitik und sonst nix. Allein wenn man sich die Quarantäneregeln durchliest, sieht man, wie sinnlos das Ganze ist.
Dazu noch, dass wenn man über Landesgrenzen fährt, relativ wenig kontrolliert wird (kann nur von den Grenzen AT/DE und AT/CH berichten) und man die Quarantäne relativ einfach vermeiden kann.

[raumplaner]

groundhopper schrieb vor 2 Minuten:

Habe ich schon etliche Male hier ausgeführt, aber auch nochmal für dich:

Im Herbst war die Situation anders und in der Schweiz hatte man zwar viele Fälle, aber keine Überlastung des Gesundheitssystems und die regionalen Lockdowns (Romandie) haben gewirkt. Nun gibt es die britische Mutation, welche deutlich gefährlicher ist und dementsprechend andere Maßnahmen erfordert. Was macht die Schweiz? Sie reagiert darauf und setzt auch unpopuläre Maßnahmen durch (Verschiebung Außengastroöffnung, ev. wird die noch nicht mal Mitte April geöffnet), während in Österreich einfach unabhängig von jeglicher Evidenz entschieden wird. Ohne die britische Mutation war die Situation einfach komplett anders. Nun aber hast quasi wieder eine Pandemie in der Pandemie (Zitat Merkel) und darauf muss man reagieren, was in Österreich halt bis dato eher halbherzig gemacht wird und viele Menschen das Leben kosten wird. In der Schweiz hingegen wurde durchaus gut gearbeitet, sieht man auch daran, dass die Skigebiete heuer nur so um die 25% minus gemacht haben, während in Österreich die meisten Skigebiete 80-90% minus gemacht haben. In der Schweiz sind jetzt auch die ganze Zeit die Hotels offen (wohl ein Faktor, warum die Zahlen im Skitourismus bei weitem nicht so stark eingebrochen sind), ausländische Touristen aus vielen Ländern können einreisen ohne Quarantäne und man hat trotzdem niedrigere Zahlen. 
Außerdem sind die Maßnahmen in der Schweiz einfach verständlich und nicht wie bei uns, wo man ein eigenes Handbuch rausgeben könnte, weil sich keiner auskennt, was nun eigentlich genau erlaubt ist und was nicht.

Vom BIP-Einbruch im Jahr 2020 fange ich erst gar nicht an zu reden (Vergleich AT/CH).

Aber man kann gerne Äpfel (Wildtyp) mit Birnen (britische Mutation) vergleichen, nur macht es halt wenig Sinn, weil die Mutation einfach viel gefährlicher ist (siehe Krankenhauszahlen).

du lobst also tatsächlich offene hotels in der schweiz und findest es gut, dass ausländische touristen ohne quarantäne einreisen dürfen?

und du kritisierst scharf, wenn in österreich geschäfte offen haben?

interessanter spagat, aber ein groundhopper schafft halt einiges

[WorkingPoor]

patierich schrieb vor 45 Minuten:

Du checkst es eh nicht.

Du bist einfach nur ein wahnsinniger Spinner der hier herinnen den ganzen Tag nur Müll schreibt. Quasi das Epizentrum der Dummheit.

Also hast du keine Antwort?

[groundhopper]

raumplaner schrieb vor 3 Minuten:

du lobst also tatsächlich offene hotels in der schweiz und findest es gut, dass ausländische touristen ohne quarantäne einreisen dürfen?

und du kritisierst scharf, wenn in österreich geschäfte offen haben?

interessanter spagat, aber ein groundhopper schafft halt einiges

zu 1) Es gibt ein evidenzbasiertes System, anhand dem die Länder klassifiziert sind. Personen aus jenen Ländern, die kein Risikogebiet darstellen, dürfen ohne Quarantäne einreisen (niedrigere Infektionszahlen als die Schweiz). Reisende aus anderen Ländern, die als Risikogebiet klassifiziert sind (z.B. ganz Österreich außer Tirol und Vorarlberg), müssen 10 Tage in Quarantäne und können sich nach 7 Tagen glaub freitesten. 
Dazu MUSS jeder, der mit dem Flieger einreist, einen PCR-Test vor dem Boarding vorweisen können - unabhängig davon, ob Risikogebiet oder nicht.
Was macht Österreich? Setzt einfach mal die ganze Welt als Risikogebiet hin und schließt die Hotels, weil der Steuerzahler zahlt da eh gern die Förderungen. Super! Aber was erwartet man sich von der Schülerunion.
Ich denke der Erfolg gibt der Schweiz Recht. Aber du hast sicher ein paar aktuelle Zahlen aus der dritten Welle, die meiner These widersprechen?
Und du kannst mir sicher erzählen, wo die große Gefahr ist, wenn man einen PCR-Test selbst aus Nicht-Risikogebieten vorweisen muss, und als Tourist einreist?
War über das Osterwochenende auch in der Schweiz und konnte die touristischen Freiheiten genießen und habe mich trotz nicht vorhandener FFP2-Masken zu keinem Zeitpunkt gefährdet gefühlt.

zu 2) In der Schweiz sind die Intensivstationen aktuell weit entfernt von einer Überlastung und die Todeszahlen sind aktuell ca. ein Viertel von den österreichischen im Schnitt... Also bitte halte dich an Fakten und fantasier nicht irgendwelche Zusammenhänge daher.

[Pipo093]

 

schön zu sehen das andere länder auch so probleme haben 

[raumplaner]

groundhopper schrieb vor 8 Minuten:

zu 1) Es gibt ein evidenzbasiertes System, anhand dem die Länder klassifiziert sind. Personen aus jenen Ländern, die kein Risikogebiet darstellen, dürfen ohne Quarantäne einreisen (niedrigere Infektionszahlen als die Schweiz). Reisende aus anderen Ländern, die als Risikogebiet klassifiziert sind (z.B. ganz Österreich außer Tirol und Vorarlberg), müssen 10 Tage in Quarantäne und können sich nach 7 Tagen glaub freitesten. 
Dazu MUSS jeder, der mit dem Flieger einreist, einen PCR-Test vor dem Boarding vorweisen können - unabhängig davon, ob Risikogebiet oder nicht.
Was macht Österreich? Setzt einfach mal die ganze Welt als Risikogebiet hin und schließt die Hotels, weil der Steuerzahler zahlt da eh gern die Förderungen. Super! Aber was erwartet man sich von der Schülerunion.
Ich denke der Erfolg gibt der Schweiz Recht. Aber du hast sicher ein paar aktuelle Zahlen aus der dritten Welle, die meiner These widersprechen?
Und du kannst mir sicher erzählen, wo die große Gefahr ist, wenn man einen PCR-Test selbst aus Nicht-Risikogebieten vorweisen muss, und als Tourist einreist?
War über das Osterwochenende auch in der Schweiz und konnte die touristischen Freiheiten genießen und habe mich trotz nicht vorhandener FFP2-Masken zu keinem Zeitpunkt gefährdet gefühlt.

zu 2) In der Schweiz sind die Intensivstationen aktuell weit entfernt von einer Überlastung und die Todeszahlen sind aktuell ca. ein Viertel von den österreichischen im Schnitt... Also bitte halte dich an Fakten und fantasier nicht irgendwelche Zusammenhänge daher.

verstehe, du willst also, dass in österreich alles zusperrt, während du selbst ins ausland fährst und die freiheiten genießt.

das nennt sich wein saufen und wasser predigen. den teil mit dem wein nehm ich dir nicht übel, aber die arroganz, dass gerade du dich über viel kleinere öffnungsschritte in österreich aufregst, ist schon bemerkenswert. vielleicht wollen manche in österreich einfach nur einen teil von dem machen, was du tust - kannst du dir das vorstellen?

also nicht verreisen und in einem hotel übernachten, sondern solch arge dinge wie beim blumenhändler ums eck einkaufen. in den zoo gehen. ein buch ausleihen.

[groundhopper]

raumplaner schrieb vor 1 Minute:

verstehe, du willst also, dass in österreich alles zusperrt, während du selbst ins ausland fährst und die freiheiten genießt.

das nennt sich wein saufen und wasser predigen. den teil mit dem wein nehm ich dir nicht übel, aber die arroganz, dass gerade du dich über viel kleinere öffnungsschritte in österreich aufregst, ist schon bemerkenswert. vielleicht wollen manche in österreich einfach nur einen teil von dem machen, was du tust - kannst du dir das vorstellen?

also nicht verreisen und in einem hotel übernachten, sondern solch arge dinge wie beim blumenhändler ums eck einkaufen. in den zoo gehen. ein buch ausleihen.

War ja klar, dass du genau den Punkt herausgreifst und alle anderen Argumente gekonnt ignorierst  ich gehe in ein Land mit DEUTLICH NIEDRIGERER Inzidenz als zuhause, wo noch dazu meine Verwandten wohnen. Teste mich bei der Abreise, teste mich bei der Retourreise nach Ankunft, verbringe 5 Tage in Quarantäne und teste mich dann frei.

Was genau ist daran nun Wein saufen und Wasser predigen? Ich halte mich an alle Regeln und fördere noch dazu die angeschlagene Tourismuswirtschaft. Im Gegensatz zu Österreich steht das Land auch nicht vor einem Kollaps der Intensivstationen.

Das Ansteckungsrisiko in Hotels dürfte übrigens überschaubar sein, solange kein Barbetrieb stattfindet.

[Neocon]

Heffridge schrieb vor einer Stunde:

Aus medizinischer Sicht zwar es zwei Wochen zu spät und man hätte wohl einen LD über ganz Österreich (außer Vorarlberg) verhängen können. 

Auch aus wirtschaftlicher Sicht hätte man das machen sollen. So gurkt man halt wochenlang weiter herum und kann den April komplett abschreiben. Und wenn dann andere Länder Mitte April bzw. Anfang Mai großzügig öffnen können, werden bei uns reihenweise Ausreden daher kommen. Z.B. dass man ein paar Prozent weniger geimpft hat, das Klima oder Situation überhaupt anders ist. Zufälligerweise werden es aber genau jene Länder öffnen, welche die Zahlen jetzt stark drücken konnten.

bearbeitet 6. April 2021 von Neocon

[raumplaner]

groundhopper schrieb vor 6 Minuten:

War ja klar, dass du genau den Punkt herausgreifst und alle anderen Argumente gekonnt ignorierst  ich gehe in ein Land mit DEUTLICH NIEDRIGERER Inzidenz als zuhause, wo noch dazu meine Verwandten wohnen. Teste mich bei der Abreise, teste mich bei der Retourreise nach Ankunft, verbringe 5 Tage in Quarantäne und teste mich dann frei.

Was genau ist daran nun Wein saufen und Wasser predigen? Ich halte mich an alle Regeln und fördere noch dazu die angeschlagene Tourismuswirtschaft. Im Gegensatz zu Österreich steht das Land auch nicht vor einem Kollaps der Intensivstationen.

Das Ansteckungsrisiko in Hotels dürfte übrigens überschaubar sein, solange kein Barbetrieb stattfindet.

verstehe. während in österreich alles zu sein muss, weil die britische mutante so gefährlich ist, ist in der schweiz alles sicher, weil die britische mutante dort neutralisiert wurde.

aber jetzt hab ich wieder nur den wunden punkt deiner argumentation getroffen, sorry.