COVID-19 in Österreich


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ASB-Legende
groundhopper schrieb vor 1 Minute:

Geht meines Wissens nicht. 

glaube er muss einen monat davor im betrieb sein, also ab februar gemeldet, ab märz kurzarbeit möglich. jetzt wärs halt ab märz gemeldet und april kurzarbeit gemeldet (wären dann auch noch drei monate, geht ja bis juni) 

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Rapid is stabil, Junge!
falcomitdemkoks schrieb vor 3 Minuten:

dass dich der betrieb anmeldet und dann direkt auf kurzarbeit schickt mit 0% arbeitsleistung weil betrieb geschlossen, ist keine option? @GRENDEL

 

Es sind bereits 4 in Kurzarbeit, mehr geht scheinbar nicht lt. Chef.

Er hat mehrere Betriebe. Ab 1. Mai wirds wohl eh auf eine kreative Lösung hinauslaufen, um die Zeit bis Juni zu überbrücken, wo wir dann hoffentlich öffnen dürfen.

 

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Flash schrieb vor 19 Minuten:

sondern auch wie mans laut Arzt denn richtig machen würde...

Ich frag mich was es da überhaupt zum falsch machen gibt?

ok zu lange nutzen, feucht nutzen, aber sonst? 

bearbeitet von Admira Fan

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Xaverl Nick schrieb vor 24 Minuten:

Und was machen die Leute falsch? 

Eigentlich nichts. Aber die Maske schließt nicht dicht ab. Der Mehrwert zu einer normalen Maske somit fast gleich 0. Meine 3 Ärzte meinen absolut sinnlose Aktion die teureren FFP2 Masken zu verwenden. Vor allem da viele Leute dadurch mehr Probleme bekommen, sei es Brille anlaufen, Maske schneller feucht und somit unbrauchbar. Eine normale Maske oder die selbstgemachten würden den selben Effekt bringen und wäre angenehmer für die Leute zu tragen. Vor allem für diejenigen die sie durchgehend bei der Arbeit tragen. Auch wenn Pausen gemacht werden. Wird die Maske öfters halt mal runtergenommen wenn keine Kundschaft da ist oder die Mitarbeiter im Supermarkt als Beispiel, kenne eine Kassiererin, die hält es maximal eine halbe Stunde aus und lässt dann die Nase frei. Sie verstehen auch nicht, dass man keine FFP2 Masken mit Filter zulässt. Würde auch für einige eine Erleichterung bringen. Und der Effekt wäre auch nicht schlechter. Hauptsächlich geht es ja darum die Aerosole nicht gerade aus auf mein Gegenüber zu atmen. Denn die Luft kommt so oder so raus. Oben, unten oder seitlich. Da sie wie gesagt eben nicht dicht abschließen.

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ASB-Halbgott
falcomitdemkoks schrieb vor 5 Minuten:

glaube er muss einen monat davor im betrieb sein, also ab februar gemeldet, ab märz kurzarbeit möglich. jetzt wärs halt ab märz gemeldet und april kurzarbeit gemeldet (wären dann auch noch drei monate, geht ja bis juni) 

Genau, das ist auch mein Wissensstand. Aber der Arbeitgeber muss dann das Märzgehalt bezahlen und hat darauf wohl keine Lust.

Ist auch lustig, wenn manche Arbeitnehmer, die in Kurzarbeit sind (0%), sich verletzen (während sie schwarz arbeiten) und in den Krankenstand müssen, dass dann der Arbeitgeber das Gehalt während des Krankenstands zu 100% zahlen muss (kenne einen solchen Fall). Solche Mitarbeiter müsst ma kündigen. 

Die Gastro (zumindest hier in den Wintersportgebieten) dürfte finanziell übrigens ziemlich gut ausgestiegen sein mit den finanziellen Hilfen der Regierung (oder anders ausgedrückt, überfördert sein). Da gibt es einen Wirten, der sich von einer Brauerei 100.000 Euro für einen Umbau sponsern hat lassen und von diesen 100k 80.000 Umsatzersatz bekommen hat :lol: Super Finanzminister
Aber für die Arbeitslosen war keine Erhöhung mehr drinnen und für mehr Impfstoff war leider auch kein Budget vorhanden.

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V.I.P.
LASK08 schrieb vor 37 Minuten:

Wie Andras Szigetvari unlängst getwittert hat: Jene, die den harten Lockdown befürworten, sind zumeist nicht die, welche die größten sozialen und ökonomischen Folgen tragen müssen. So wie auch jene, die die meisten Menschenkontakte haben, großteils nicht die Risikogruppe für die Intensivstation bilden.

Gibts hier, speziell für den ersten Punkt auch irgendwelche Belege? Dass die ICU Patienten immer jünger werden hört man mittlerweile schon überall - da fällt dann langsam Punkt 2 weg.

Gerade Jene die sich für LDs aussprechen werden wohl die sein, die seit einem halben Jahr eh schon die sozialen Folgen (für sich selbst) tragen. Dass man wirklich weniger ökonomische Folgen zu tragen hat mag bei einigen zutreffen, aber ich bezweifle, dass es die Mehrheit ist. Andere sehen in einem harten LD trotz dessen Folgen, die ja unbestritten sind, aber wohl eine schnellere Verbesserung der Gesamtsituation. Hier gab es auch ein schon Studien, dass harte kurze LDs langfristig wirtschaftlich besser sind als etwa das was wir jetzt seit November machen.

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Wien nur du allein!
PjotrTG schrieb vor 4 Minuten:

Wann wird Wien hermetisch abgeriegelt?
https://diepresse.com/5955499/


Geht es so weiter, wird die Inzidenz Anfang der Osterferien die kritische Marke von 400 übersteigen. Jener Marke also, die eine Abriegelung und strenge Ausreisekontrollen vorsieht. 

Zu Ostern wird man wohl einen durchgängigen 400er Korridor von Wien bis Fürstenfeld haben...

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Oida Foda
AngeldiMaria schrieb vor 7 Minuten:

Eine normale Maske oder die selbstgemachten würden den selben Effekt bringen und wäre angenehmer für die Leute zu tragen.

Sorry, ich hab ja für Menschen und deren Bedürfnisse viel Empathie, aber dieses "angenehm" kann in so einer Situation einfach kein Argument sein.

Weiters glaub ich das einfach nicht: im Donauspital (Klinik Donaustadt), wo ich alle 3 Monate zur Kontrolle bin (Autoimmunerkrankung und immunsupprimiert) hängen schon längstens (länger als der FFP2 Maskenspaß bei uns geht) überall Zettel rum, dass normale MNS, selbstgemachte oder auch die Masken mit Ventil im ganzen Krankenhaus verboten sind). Im St. Anna, wo ein Elternteil arbeitet, wars auch schon seit ewig so. Also ich halt mich da eher an die Krankenhäuser, dass die wissen, wie was zu tun ist. 

Bei so nem Schaß wie FFP2 Maske während dem Skifahren bin ich natürlich bei dir, das ist ein Holler...

LiamG schrieb vor 5 Minuten:

Gerade Jene die sich für LDs aussprechen werden wohl die sein, die seit einem halben Jahr eh schon die sozialen Folgen (für sich selbst) tragen. Dass man wirklich weniger ökonomische Folgen zu tragen hat mag bei einigen zutreffen, aber ich bezweifle, dass es die Mehrheit ist. Andere sehen in einem harten LD trotz dessen Folgen, die ja unbestritten sind, aber wohl eine schnellere Verbesserung der Gesamtsituation. Hier gab es auch ein schon Studien, dass harte kurze LDs langfristig wirtschaftlich besser sind als etwa das was wir jetzt seit November machen.

Es werden vor allem jene sein, die länger als zwei Wochen in die Zukunft denken können.

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Fanatischer Poster
AngeldiMaria schrieb vor 53 Minuten:

Hat er wirklich gesagt es wird einen normalen Sommer geben? Kann ich nicht glauben. So dumm kann man ja nicht sein?

Das normale Blabla der letzten Wochen im Bezug auf die Impfstrategie eben.

"Bis Sommer bekommen wir von der EU 8 Millionen Impfdosen, so und so viele Österreicher sind über 16, von so und so vielen Personen, die sich impfen lassen wollen gehen wir aus - also sind wir in der Lage bis Sommer alle zumindest die Erstimpfung zu geben und in die Normalität zurückzukehren...."

Und gleichzeitig liest man hier und überall sonst, dass der Großteil der 80+ jährigen noch nichtmals einen Termin haben. Jo, eh. Kann ich irgendwas stürmen, wenn mein Vater (72, Hochrisikogruppe) auch im April (wo ja alle bis 65+ dran kommen sollen) keinen Termin bekommt? 

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ASB-Legende

die gestrige pressekonferenz lässt einen irgendwie schon ratlos zurück. kommunikativ wurde in den letzten tagen wieder getrommelt es brauche eine notbremse, die intensivstationen wären voll und die intensivpatienten werden immer jünger, dann kündigt man entscheidungen an und passieren tut nichts.

realistisch betrachtet haben wir eigentlich nur 3 maßnahmen + eine 4., die wirken:

  • schulen/kindergärten schließen (das wäre wohl die stärkste)
  • home office-pflicht mit nachweis der notwendigkeit beim arbeitsinspektorat (reduziert die mobilität in großem ausmaß)
  • handel schließen (bringt sehr wenig)
  • die vierte maßnahme wäre staatliche repression und polizeikontrollen - bringt viel ist aber umstritten

verlängerung der osterferien mit anschließend 2 wochen distance learning, home office pflicht die exekutiert wird bis ende mai und der geschlossene handel würden uns mmn helfen die zeit bis zum frühsommer zu übertauchen. aber ja @PjotrTG hat schon recht: der dauer-lockdown hat die instrumente abgestumpft und weniger wirksam gemacht. dennoch würden sie noch etwas bringen.

vor allem glaube ich, dass sie notwendig sind weil wir sonst in den sommer reingehen mit einer beschissenen zahl an intensivpatienten und erst recht wieder probleme im tourismus haben.

in jedem fall ist diese herumeierei unwürdig weil es sich um eine klare entscheidung herumdrückt. das ist einfach ein politisches versagen!

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Madame Butterfly

Zu den FFP-2 Masken: Ich seh schon genug Leute, die es nicht mal schaffen, den Nasenbügel richtig anzudrücken, sodass die Maske oben definitiv nicht abschließend anliegt. Auch heraushängende Nasen gibt es noch immer - verhältnismäßig aber wesentlich weniger als früher. Dazu kommt noch, dass viele Männer ja auch nicht auf den Bart verzichten, wodurch die Maske auch wiederum nicht luftdicht abschließt. Ich hab bei der FFP-2-Maske, wenn sie wirklich gut sitzt (ist nicht bei allem Masken gleich gut) tatsächlich mit der Brille viel weniger Probleme als mit normalem MNS.

Ansonsten hätte ich mir ehrlich gesagt schon Maßnahmen erwartet. Ich möcht nicht auf den letzten Metern quasi noch eine Bruchlandung hinlegen - nur weil es a) den Leuten zu blöd ist, noch zwei, drei Monate durchzuhalten (bis eben mehr Impfungen verfügbar sind und das auch in den Zahlen spürbar ist) und b) die Regierung es nicht schafft, sinnvolle Maßnahmen zu setzen und so zu kommunizieren, dass es die Leute auch verstehen, warum es diese Maßnahmen gibt.

bearbeitet von Khecari

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