COVID-19 in Österreich


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ASB-Gott
raumplaner schrieb vor 4 Minuten:

aber natürlich ist es nur werbung und bewirkt gar nichts.

Was halt nicht die Aussage desjenigen war, der die Kritik geäußert hat, ohne zu beurteilen, ob die Aussage stimmt, dass keine Infektion aufgrund der Werbung ausgeblieben sei.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
plieschn schrieb Gerade eben:

Was halt nicht die Aussage desjenigen war, der die Kritik geäußert hat, ohne zu beurteilen, ob die Aussage stimmt, dass keine Infektion aufgrund der Werbung ausgeblieben sei.

eh, dessen aussage war, dass die kampagne schrott war. was halt jene, die den babyelefanten zum wort des jahres machten, wohl nicht so sahen.

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Im ASB-Tausenderklub
Santuzzo schrieb vor einer Stunde:

bin schon gespannt auf die papua-neuguinesische, die jamaikanische und die uzbekische Mutation. Die zu überstehen wird entscheidend sein.

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Wien nur du allein!
plieschn schrieb vor 35 Minuten:

Auch das ist nicht überraschend, da Locksdowns, wie inzwischen mehrfach bestätigt ist, die Zahl der Corona-Toten nicht reduzieren.

Herzlich willkommen im ASB Frau Guerot!

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Baltic Cup Champion
raumplaner schrieb vor 43 Minuten:

pro7 hat ziemlich gelungene werbespots, die darauf hinweisen, dass das leben auch jetzt schön sein kann.

aber natürlich ist es nur werbung und bewirkt gar nichts.

 

Dazu brauche ich aber keine Werbespots. Wer sich sein Leben schön machen will, der schafft das auch. =)  Von möglichen Schicksalsschlägen mal abgesehen, welche einen immer treffen können und die Lebensqualität natürlich zumindest  eine gewisse Zeit lang negativ beeinträchtigen.

Aber ja, vielleicht hilft dem ein oder anderen ja so ein Spot, um sich an die schönen Seiten des Lebens zu erinnern. Sich selbst leid zu tun, z.B. weil man nicht zum Wirten gehen kann, ist dabei ja sicher nicht hilfreich.

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Unter Druck entstehen Diamanten

Ich weiß nicht, was sie jetzt ständig mit dem Sequenzieren der Mutationen wollen. Wie wir sehen, gibts eh laufend neue und natürlich werden die alle bei den aktuellen Maßnahmen früher oder später auch bei uns landen. Man kann sich auch nicht eine Mutation aussuchen und sagen, die will ich an der Ausbreitung hindern, denn dann müsste man die ärgste Zero-Covid Strategie anwenden, was man weder im März 2020 noch irgendwann im vergangenen Herbst getan hat. Also die Frage an die Runde: Was bringt es dem gewöhnlichen Bürger, wenn er fast im Wochentakt von neuen Mutationen hört und liest, außer dass sich die einen noch mehr fürchten und die anderen noch mehr auf die Maßnahmen scheißen, weil eh sinnlos?

Bitte nicht falsch verstehen, Wissenschaft und Forschung sollten sich natürlich eingehend mit den aktuellen Mutationen auseinandersetzen (was ja sowieso gemacht wird), aber den Sinn hinter den ständig neuen Mutationsmeldungen seh ich echt nicht. Zum Drüberstreuen dann auch Anschober, der meint, es wäre ja so wichtig die SA-Variante aufzuhalten.. Als ob das überhaupt möglich wäre :facepalm:

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halbe südfront schrieb vor 20 Minuten:

 

Dazu brauche ich aber keine Werbespots. Wer sich sein Leben schön machen will, der schafft das auch. =)  Von möglichen Schicksalsschlägen mal abgesehen, welche einen immer treffen können und die Lebensqualität natürlich zumindest  eine gewisse Zeit lang negativ beeinträchtigen.

Aber ja, vielleicht hilft dem ein oder anderen ja so ein Spot, um sich an die schönen Seiten des Lebens zu erinnern. Sich selbst leid zu tun, z.B. weil man nicht zum Wirten gehen kann, ist dabei ja sicher nicht hilfreich.

Ich tu mir auch ohne Werbespot selbst leid, weil ich nicht zum Wirten gehen kann :davinci:

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ASB-Gott
maxglan schrieb vor 28 Minuten:

Ich weiß nicht, was sie jetzt ständig mit dem Sequenzieren der Mutationen wollen. Wie wir sehen, gibts eh laufend neue und natürlich werden die alle bei den aktuellen Maßnahmen früher oder später auch bei uns landen. Man kann sich auch nicht eine Mutation aussuchen und sagen, die will ich an der Ausbreitung hindern, denn dann müsste man die ärgste Zero-Covid Strategie anwenden, was man weder im März 2020 noch irgendwann im vergangenen Herbst getan hat. Also die Frage an die Runde: Was bringt es dem gewöhnlichen Bürger, wenn er fast im Wochentakt von neuen Mutationen hört und liest, außer dass sich die einen noch mehr fürchten und die anderen noch mehr auf die Maßnahmen scheißen, weil eh sinnlos?

Bitte nicht falsch verstehen, Wissenschaft und Forschung sollten sich natürlich eingehend mit den aktuellen Mutationen auseinandersetzen (was ja sowieso gemacht wird), aber den Sinn hinter den ständig neuen Mutationsmeldungen seh ich echt nicht. Zum Drüberstreuen dann auch Anschober, der meint, es wäre ja so wichtig die SA-Variante aufzuhalten.. Als ob das überhaupt möglich wäre :facepalm:

Sehe ich komplett gleich wie du. Die Wissenschafter können sequenzieren um den Impfstoff anzupassen, aber für die Öffentlichkeit spielt es keine Rolle. Und es bringt auch nichts jede einzelne Probe aus dem Bezirk akribisch zu analysieren - egal ob es die Wildform, die südafrikanische oder was auch immer ist - die Kontaktpersonen gehören so oder so in Quarantäne. Bis das Ergebnis kommt sind die Personen ohnehin schon längst wieder genesen. 

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Wien nur du allein!
maxglan schrieb vor 29 Minuten:

Ich weiß nicht, was sie jetzt ständig mit dem Sequenzieren der Mutationen wollen. Wie wir sehen, gibts eh laufend neue und natürlich werden die alle bei den aktuellen Maßnahmen früher oder später auch bei uns landen. Man kann sich auch nicht eine Mutation aussuchen und sagen, die will ich an der Ausbreitung hindern, denn dann müsste man die ärgste Zero-Covid Strategie anwenden, was man weder im März 2020 noch irgendwann im vergangenen Herbst getan hat. Also die Frage an die Runde: Was bringt es dem gewöhnlichen Bürger, wenn er fast im Wochentakt von neuen Mutationen hört und liest, außer dass sich die einen noch mehr fürchten und die anderen noch mehr auf die Maßnahmen scheißen, weil eh sinnlos?

Bitte nicht falsch verstehen, Wissenschaft und Forschung sollten sich natürlich eingehend mit den aktuellen Mutationen auseinandersetzen (was ja sowieso gemacht wird), aber den Sinn hinter den ständig neuen Mutationsmeldungen seh ich echt nicht. Zum Drüberstreuen dann auch Anschober, der meint, es wäre ja so wichtig die SA-Variante aufzuhalten.. Als ob das überhaupt möglich wäre :facepalm:

1. Um das Infektionsgeschehen überblicken und entsprechend handeln zu können, muss man wissen welche Mutanten im Umlauf sind. ZB könnte der Anstieg der letzten Tage auf die britische Variante zurück zu führen sein. Dementsprechend muss man auch die Modelle anpassen.

2. Sollte die SA-Variante tatsächlich eine erhebliche Immune Escape haben, muss deren Ausbreitung möglichst lange rausgezögert werden. Langfristig würde sie vermutlich trotzdem dominant werden, aber es macht eben einen großen Unterschied ob das bereits im März oder erst im September passiert.

 

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Unter Druck entstehen Diamanten
Neocon schrieb vor 5 Minuten:

1. Um das Infektionsgeschehen überblicken und entsprechend handeln zu können, muss man wissen welche Mutanten im Umlauf sind. ZB könnte der Anstieg der letzten Tage auf die britische Variante zurück zu führen sein. Dementsprechend muss man auch die Modelle anpassen.

2. Sollte die SA-Variante tatsächlich eine erhebliche Immune Escape haben, muss deren Ausbreitung möglichst lange rausgezögert werden. Langfristig würde sie vermutlich trotzdem dominant werden, aber es macht eben einen großen Unterschied ob das bereits im März oder erst im September passiert.

 

1. Und das alles muss der Ottonormalverbraucher wissen, weil?

2. Welchen Unterschied macht es denn? Der Frühling kommt, wärs dann nicht gscheiter jetzt als dann im Herbst? Außerdem stoppst du mit den aktuellen Maßnahmen gar nichts, es breitet sich trotzdem alles aus, nur halt langsamer. Wie gesagt, es werden laufend neue Mutationen um die Ecke biegen, da gilt dann dasselbe? Rauszögern und dann?

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Wien nur du allein!
maxglan schrieb Gerade eben:

1. Und das alles muss der Ottonormalverbraucher wissen, weil?

2. Welchen Unterschied macht es denn? Der Frühling kommt, wärs dann nicht gscheiter jetzt als dann im Herbst? Außerdem stoppst du mit den aktuellen Maßnahmen gar nichts, es breitet sich trotzdem alles aus, nur halt langsamer. Wie gesagt, es werden laufend neue Mutationen um die Ecke biegen, da gilt dann dasselbe? Rauszögern und dann?

1. Dem Otto Normalverbraucher bringen auch die täglichen Zahlen nicht viel. Aber wenn Maßnahmen mit Mutationen begründet werden, dann müssen diese Zahlen auch öffentlich gemacht werden.

2. Eine Verlangsamung bringt vor allem dann was, wenn die Übertragungen auch noch durch andere Faktoren (Temperaturen, Teilimmunität) reduziert werden. Langsamere Ausbreitung = weniger Hospitalisierungen

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ASB-Legende

Es ist eminent wichtig, die Mutationen die Infektiosität und/oder Sterblichkeit beeinflussen zu kennen. Niemals war die Bevölkerung über eine Infektionserkrankung so gut informiert wie über Covid-19. Gut/schlecht? Es ist sowieso einfach so im social media Zeitalter wo jede pre-print wissenschaftliche Publikation auf Twitter auf Herz und Nieren geprüft wird- ich sehs positiv. Die Wissenschaft hat hier definitiv den Elfenbeinturm verlassen. Das ist dann vielleicht der „informed consent“, von dem so oft gesprochen wird im Gesundheitswesen. Ein bisschen schade finde ich nachwievor, dass die Kontakt-App so geflopt ist.

Im übrigen werden bald PCR Tests routinemäßig verfügbar sein, die die relevanten Mutationen gleich mit“diagnostizieren“. Es wird dann hoffentlich auch nicht mehr von „SA“-Variante usw gesprochen. Das komplette und aufwendige Sequenzieren ist tatsächlich eher mal primär für die Wissenschaft interessant - wenns neue relevante Mutationen gibt, fließt das dann eh ein in den Alltag.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Santuzzo schrieb vor 6 Stunden:

:facepalm::lol:

Die ÖVP ist so gut für das Land und meistert die Krise am besten. Koste es was es wolle. Auch wenn man es für absoluten Schwachsinn ausgibt. Die Freunderln werden hier gut verdient haben. Alles Leistungsträger laut dem Schweizer :lol:

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V.I.P.

Heute Testen mit Termin in der Apotheke und danach zum Frisör ohne Termin

Testen hat 50 Minuten gedauert mit warten auf den (Negativen) Bescheid

Friseur plus Rasieren auch so um die Stunde.

Also Ehrlich wenn ich jedes mal fast eine Stunde brauche das ich einen Test in der Hand habe macht der Besuch beim Wirten keinen Spaß, besonders dann wenn ein Freund/e Anruft und man sich kurzfristig treffen will, wie soll das gehen wenn man so schnell keinen Testtermin bekommt.

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