COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
groundhopper schrieb vor 10 Minuten:

Weiß  jetzt nicht, was für eine Kartentechnologie für das Tiroler Freizeitticket verwendet wird, aber wenn es sich um Skidata-Technologie handelt, kannst das sehr wohl sperren und wieder freischalten... also an den techn. Möglichkeiten dürfte es nicht mangeln, sondern eher am Willen.

@böse Bayern/Deutsche: Wie war das im Sommer nochmal, als Österreich stundenlange Staus an der Grenze zu Slowenien durch komplett unorganisierte Grenzkontrollen verursacht hat? Selber Schuld, können sich die Bürger bei Nehammer bedanken.

Du rechtfertigst jetzt Revanchismus? Dann muss man glaube ich nicht mehr weiterdiskutieren.

GRENDEL schrieb vor 2 Minuten:

+200 gegenüber letzter Woche.

Nicht nett, aber noch im Rahmen.

Signifikant mehr Schulen haben offen, das wird man wohl schon durch die weiteren ersten Tests spüren.

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V.I.P.
Sp1n schrieb vor 5 Minuten:

Weiterhin stabil. freut mich

Diese und nächste Woche im Schnitt unter 1.500 wäre ein Erfolg würd ich mal sagen jetzt wo die Schulen auch im restlichen Land offen haben. Danach dann ein Absacken weil wir in der Zeit einige rausgefischt haben...hoffentlich. Eine Inzidenz klar unter 100 muss halt am Ende schon das Ziel sein um mehr öffnen zu können.

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Wien nur du allein!
PjotrTG schrieb vor 23 Minuten:

Seitdem die Skilifte offen sind, steht Österreich besser da als Deutschland - vielleicht ist es doch der genau richtige Öffnungsschritt gewesen: 

Ich weiß nicht woran du das siehst aber spätestens seit Mitte Jänner ist die Inzidenz in Deutschland niedriger. Dass bei uns mehr getestet wird KANN eine mögliche Erklärung sein, ist aber sicherlich nicht zwangsläufig so. Auch dass die Disziplin dort grundsätzlich höher ist könnte eine Erklärung sein, wirkt im Wesentlichen aber erst seit ein paar Wochen. So oder so, es lässt sich empirisch ohnehin nicht belegen, weil es kein zweites Österreich gibt, bei dem die Skilifte geschlossen blieben. Es ist daher auch vermessen zu sagen, die Öffnung der Skilifte habe keine Auswirkung gehabt (insbesondere auf die sonstige Disziplin).

Bezüglich Donauinsel: Sportausübung wie Radfahren oder Tourengehen sollte auch in einem harten Lockdown möglich sein. Aber es passt nicht zusammen, wenn man die Leute auf der einen Seite dazu auffordert zu Hause zu bleiben und gleichzeitig Freizeiteinrichtungen wie den Eistraum oder Skigebiete öffnet. Das hat bei vielen zu Unverständnis gesorgt.

3 Wochen wirklich harter Lockdown wären übrigens auch wesentlich effektiver als das was wir seit November machen.

Screenshot_20210215-083026~2.png

bearbeitet von Neocon

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Gast
aurinko schrieb vor 11 Minuten:

Joa mei dann riegeln wir halt Tirol ab und vergessen dabei, dass die Südafrika Variante auch über andere Wege ins Land kommen kann (bzw. eh schon da ist). Angesichts der Tatsache, dass sie die Sequentierung noch nicht schaffen, kommt man halt erst in 5 Wochen drauf, dass es ein Problem gibt. 

Nocheinmal:

Kommuniziert ist:

->Abriegelung Tirols aufgrund der Südafrikavariante, unabhängig davon wo die Variante schon überall ist und wo sie zuerst war
->Es ist irrelevant, wieviel Britenmutation in Kärnten gefunden wurde.

Es ist keine Bewertung der Maßnahmen meinerseits.

 

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V.I.P.
Neocon schrieb Gerade eben:

Ich weiß nicht woran du das siehst aber spätestens seit Mitte Jänner ist die Inzidenz in Deutschland niedriger. Dass bei uns mehr getestet wird KANN eine mögliche Erklärung sein, ist aber sicherlich nicht zwangsläufig so. Auch dass die Disziplin dort grundsätzlich höher ist könnte eine Erklärung sein, wirkt im Wesentlichen aber erst seit ein paar Wochen. So oder so, es lässt sich empirisch ohnehin nicht belegen, weil es kein zweites Österreich gibt, bei dem die Skilifte geschlossen blieben. Es ist daher auch so vermessen zu sagen, die Öffnung der Skilifte habe keine Auswirkung gehabt (insbesondere auf die sonstige Disziplin).

Bezüglich Donauinsel: Sportausübung wie Radfahren oder Tourgehen sollte auch in einem harten Lockdown möglich sein. Aber es passt nicht zusammen, wenn man die Leute auf der einen Seite dazu auffordert zu Hause zu bleiben und gleichzeitig Freizeiteinrichtungen wie den Eistraum oder Skigebiete öffnet. Das hat bei vielen zu Unverständnis gesorgt.

3 Wochen wirklich harter Lockdown wären übrigens auch wesentlich effektiver als das was wir seit November machen.

Screenshot_20210215-083026~2.png

Bei den Grafiken von Neuwirth habe ich mich übrigens täuschen lassen, da die Todesfallkurve anders aussieht als der Rest, mea culpa.

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ASB-Gott
groundhopper schrieb vor 24 Minuten:

@böse Bayern/Deutsche: Wie war das im Sommer nochmal, als Österreich stundenlange Staus an der Grenze zu Slowenien durch komplett unorganisierte Grenzkontrollen verursacht hat? Selber Schuld, können sich die Bürger bei Nehammer bedanken.

Das waren aber 12 Stunden und nicht minimum 2 Wochen (die sich garantiert verlängern) - schon ein gewaltiger Unterschied.

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Neocon schrieb vor 4 Minuten:

Bezüglich Donauinsel: Sportausübung wie Radfahren oder Tourgehen sollte auch in einem harten Lockdown möglich sein. Aber es passt nicht zusammen, wenn man die Leute auf der einen Seite dazu auffordert zu Hause zu bleiben und gleichzeitig Freizeiteinrichtungen wie den Eistraum oder Skigebiete öffnet. Das hat bei vielen zu Unverständnis gesorgt.

Dazu noch: Erstens habe ich vom Donaukanal geredet - ganz anderes Thema, aber du hast von der Disziplin gesprochen - also sollte der wohl gesperrt werden. Zweitens Donauinsel - die ist dann wirklich vergleichbar mit Wintersport.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
patierich schrieb vor 1 Minute:

Nocheinmal:

Kommuniziert ist:

->Abriegelung Tirols aufgrund der Südafrikavariante, unabhängig davon wo die Variante schon überall ist und wo sie zuerst war
->Es ist irrelevant, wieviel Britenmutation in Kärnten gefunden wurde.

Es ist keine Bewertung der Maßnahmen meinerseits.

tragisch ist ja, dass den tirolern offensichtlich nicht klar ist, dass in einem szenario, in dem die südafrikavariante zu problemen bei der gesundheitsversorgung führen sollte, den tirolern selbst nichts besseres passieren kann als dass dann restösterreich gezielt helfen kann (zB übernahme von patienten). 

wer das nicht ausschließen kann, der geht dieses risiko bewusst ein. angesichts der vielen auch bisher bestehenden einschränkungen in ganz österreich ist die maßnahme, dass man das bundesland tirol nur mit negativem test verlassen darf, nicht wirklich dramatisch. 

wie groß die gefahr ist, ob die maßnahme überhaupt etwas bringt, sind ganz andere diskussionen. aber mit verletztem regionalstolz zu reagieren führt erst recht dazu, dass die klischees gepflegt werden und die piefkesaga in aller munde ist. 

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Naturbua
LiamG schrieb vor 39 Minuten:

Diese und nächste Woche im Schnitt unter 1.500 wäre ein Erfolg würd ich mal sagen jetzt wo die Schulen auch im restlichen Land offen haben. Danach dann ein Absacken weil wir in der Zeit einige rausgefischt haben...hoffentlich. Eine Inzidenz klar unter 100 muss halt am Ende schon das Ziel sein um mehr öffnen zu können.

Das stimmt, aber in Zeiten wie diesen wär es schon ein Erfolg, wenn nicht die Deutschland-Strategie das Optimum wäre, sondern wenn ein kleiner Öffnungsschritt verkraftbar ist. 

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Wien nur du allein!
PjotrTG schrieb vor 1 Stunde:

Dazu noch: Erstens habe ich vom Donaukanal geredet - ganz anderes Thema, aber du hast von der Disziplin gesprochen - also sollte der wohl gesperrt werden. Zweitens Donauinsel - die ist dann wirklich vergleichbar mit Wintersport.

Während des Lockdowns war der Donaukanal abends doch eh wie ausgestorben. Zur Partymeile wurde er erst danach, wo die strengen Ausgangsbeschränkungen nicht mehr gegolten haben, die Gastro aber noch zu war bzw. Auflagen hatte. Und nach einem Lockdown ist es sogar sehr sinnvoll, wenn man private Treffen nach draußen verlagert.

bearbeitet von Neocon

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LASK08 schrieb vor 15 Minuten:

Das stimmt, aber in Zeiten wie diesen wär es schon ein Erfolg, wenn nicht die Deutschland-Strategie das Optimum wäre, sondern wenn ein kleiner Öffnungsschritt verkraftbar ist. 

Es kommt halt drauf an was das Ziel sein soll. Die Deutschen wollen die Zahlen so weit wie möglich drücken um dann halbwegs gut durch den Frühling und Sommer zu kommen. Ähnlich wie im letzten Jahr. Ob es durch die Mutationen wieder so möglich ist wird man sehen.

Bei uns ist halt jetzt mal der Handel offen und Schulen, ist gut und wichtig. Die Frage ist wohin man will. Wenn wir jetzt weiterhin solche Zahlen haben wird der Sommertourismus ausfallen, die Gastro maximal auch mit Tests öffnen (glaube ich aber nicht). Ob das gut ist lasse ich mal dahin gestellt. Sollten die Zahlen sogar steigen kann es sein, dass wieder geschlossen wird.

Grundsätzlich ist es aber kein Wettbewerb. Ich wünsch den Deutschen, dass es aufgeht genauso wie ich bei uns hoffe, dass man mit den Tests jetzt so viele rausfiltert um die Zahlen zu senken oder auch wie ich es den Schweden, Amerikanern, Asiaten usw wünsche aus dieser weltweiten Krise zu kommen.

Mir ist das im Moment alles mehr ein Kampf gegeneinander geworden, in einer Zeit in der eigentlich ein Zusammenhalt benötigt wird. Sowohl innerhalb Österreichs mit Tirol gegen den Rest bzw. Wien. als auch international (nicht nur mit Österreich). Wie schon ein paar Mal gesagt, die Länder versuchen zur Zeit nunmal verschiedene Wege. Bei denen es klappt sollte man sich etwas abschauen wenn möglich, bei denen es nicht klappt sollte man dennoch hoffen, dass sie die Kurve kriegen.

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Rapid is stabil, Junge!

https://mobil.krone.at/2342916

Friseur/Barbershop in Linz. 7 Leut in an 15m² Gschäft, alle ohne Maske und stur noch dazu.

Bitte 30k Strafe für die Firma und jeweils 3k Strafe für für die anwesenden Personen. Fürs deppert sein. Danke, wiederschaun.

 

bearbeitet von GRENDEL

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Kennt das ASB in und auswendig
Neocon schrieb vor einer Stunde:

Während des Lockdowns war der Donaukanal doch eh wie ausgestorben. Zur Partymeile wurde er erst danach, wo die strengen Ausgangsbeschränkungen nicht mehr gegolten haben, die Gastro aber noch zu war bzw. Auflagen hatte. Und nach einem Lockdown ist es sogar sehr sinnvoll, wenn man private Treffen nach draußen verlagert.

noch dazu ist da die polizeit dauernd patrouilliert - der grund wieso im 1. lockdown dort so viele leute waren lag auch daran dass die köstinger die tolle idee hatte die bundesgärten zu sperren (und somit die familien die sonst im augarten sind an den donaukanal sind).

aber gut - die leute westlich von wien haben was zum schimpfen. mir wäre weder in lockdown 1 noch 2 aufgefallen dass sich (tagsüber) dort die leute nicht benommen hätten. und spazieren gehen, laufen, mit abstand draußen sitzen, ... war immer erlaubt.

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V.I.P.
Neocon schrieb vor einer Stunde:

Während des Lockdowns war der Donaukanal abends doch eh wie ausgestorben. Zur Partymeile wurde er erst danach, wo die strengen Ausgangsbeschränkungen nicht mehr gegolten haben, die Gastro aber noch zu war bzw. Auflagen hatte. Und nach einem Lockdown ist es sogar sehr sinnvoll, wenn man private Treffen nach draußen verlagert.

Das halte ich jetzt ein wenig für Geschichtsverdrehung (und ein Überstrapazieren des Worts Lockdown, unsere Lockdowns haben immer eigene Regeln gehabt, die genau definiert haben, was erlaubt ist).

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Pimmi schrieb vor 13 Minuten:

noch dazu ist da die polizeit dauernd patrouilliert - der grund wieso im 1. lockdown dort so viele leute waren lag auch daran dass die köstinger die tolle idee hatte die bundesgärten zu sperren (und somit die familien die sonst im augarten sind an den donaukanal sind).

Und deswegen sind ja die Skigebiete jetzt auch offen, um diesen Effekt zu vermeiden. 

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