COVID-19 in Österreich

[aurinko]

Pirius schrieb vor 2 Stunden:

Darüber müsste man nachdenken. Auf der anderen Seite ersparen sich die meisten Arbeitnehmer im HO Kosten für die Anreise zum Dienstort. Das wäre sehr schwierig zu bewerten.

In meinem Fall halt auch nicht - ich habe nur 4 km, zumeist fahre ich im Sommer mit dem Rad, im Winter mit dem Bus (wobei ich da die Jahreskarte schon im April gekauft habe). Von daher bringt mir auch die Argumentation mit der Pendlerpauschale auch nix, da ich die eh nicht kriege. 

[blauweiss92]

falcomitdemkoks schrieb vor 1 Minute:

es gibt ja die berufliche Zwecke Ausnahme, was muss ich da überhaupt vorweisen bei der Einreise? Kooperationsvertrag? Arbeitsvertrag? 

Arbeitsvertrag + z.B. einen Mailverkehr in dem dein Reisegrund bescheinigt wird.
Eventuell würde auch ein Schreiben des Chefs nicht schaden. 

bearbeitet 26. Januar 2021 von blauweiss92

[aurinko]

falcomitdemkoks schrieb vor 2 Minuten:

es gibt ja die berufliche Zwecke Ausnahme, was muss ich da überhaupt vorweisen bei der Einreise? Kooperationsvertrag? Arbeitsvertrag? 

Schreiben / Bestätigung deines AG, dass du für berufliche Zwecke bei Firma xy entsendet wirst

[falcomitdemkoks]

aurinko schrieb Gerade eben:

Schreiben / Bestätigung deines AG, dass du für berufliche Zwecke bei Firma xy entsendet wirst

und für Selbstständige? Die schreiben es sich selbst?  

[Heffridge]

falcomitdemkoks schrieb vor 2 Minuten:

und für Selbstständige? Die schreiben es sich selbst?  

Die haben doch Geschäftspartner oder Kunden, mit denen sie in Schriftverkehr stehen...

So ganz ohne Nachweis wird das bei denen auch nicht gehen....

[Pirius]

aurinko schrieb vor 8 Minuten:

In meinem Fall halt auch nicht - ich habe nur 4 km, zumeist fahre ich im Sommer mit dem Rad, im Winter mit dem Bus (wobei ich da die Jahreskarte schon im April gekauft habe). Von daher bringt mir auch die Argumentation mit der Pendlerpauschale auch nix, da ich die eh nicht kriege. 

Es geht bei einer gesetzlichen Regelung zum HO aber nicht nur um dich, das ist das Problem. Von Pendlerpauschale habe ich ohnehin nichts geschrieben, sondern von den Kosten für die Anreise zum Arbeitsort.

[matthias1745]

Es ist einfach Winter. Völlig logisch, dass es da mehr Erkrankungen gibt. 

[groundhopper]

falcomitdemkoks schrieb Gerade eben:

es gibt ja die berufliche Zwecke Ausnahme, was muss ich da überhaupt vorweisen bei der Einreise? Kooperationsvertrag? Arbeitsvertrag? 

Nach dem das meist von irgendwelchen Bundesheerlern kontrolliert wird (wenn denn eine Kontrolle stattfindet), einfach irgendeinen Wisch, die akzeptieren quasi alles.

[PjotrTG]

OoK_PS schrieb vor 16 Minuten:

Ich bin auch mehr als im ersten Lockdown draußen unterwegs. Über eine so lange Zeit ist es sonst einfach extrem mühsam, und das geht wohl fast allen so.

Das wird der Hauptgrund sein und nicht die Arbeitgeber. 

Es gehen wieder genügend Leute ins Büro, weil es ihnen zu Hause halt am Oasch geht oder der Arbeitgeber mehr oder weniger sanften Druck ausübt.

[dafLo]

https://www.derstandard.at/story/2000123612048/tourismus-trotz-lockdowns-sorgt-in-tiroler-skiregionen-fuer-unmut

Es ist einfach ein Wahnsinn. Scheiss Virol!

[catalunya]

PjotrTG schrieb vor 25 Minuten:

Naja, ob da Covid-Infektionen stattfinden, ist äußerst fraglich. Sonst müsstest du auch Take Away-Infektionen haben.

Ich habe ohnehin keine Angst vor einem eventuellen Wurstsemmelcluster inklusive daranknüpfendem generellen Essverbot in ganz Österreich durch die Bundesregierung. 

[Pirius]

Es braucht jetzt einfach:

- Ausgangssperre mit wesentlich konkreteren Ausnahmen und Kontrolle durch die Polizei

- Komplettes herunterfahren der Wirtschaft bis auf die Grundversorgung und Notdienste

- Schließen der Schulen und Kindergärten bis auf die Betreuung für Menschen die in der Grundversorgung tätig sind und keine andere Betreuungsmöglichkeit haben.

14 Tage wären wahrscheinlich ausreichend um die Zahlen deutlich nach unten zu drücken.

 

[matthias1745]

Pirius schrieb Gerade eben:

Es braucht jetzt einfach:

- Ausgangssperre mit wesentlich konkreteren Ausnahmen und Kontrolle durch die Polizei

- Komplettes herunterfahren der Wirtschaft bis auf die Grundversorgung und Notdienste

- Schließen der Schulen und Kindergärten bis auf die Betreuung für Menschen die in der Grundversorgung tätig sind und keine andere Betreuungsmöglichkeit haben.

14 Tage wären wahrscheinlich ausreichend um die Zahlen deutlich nach unten zu drücken.

 

1 und 3 stell ich mir schwer vor. Ka wie das funktionieren sollte!?

[Sp1n]

Hab gerade die 14 Uhr Zahl gesehen und verabschiede mich für 24 Stunden

[Oachkatzlschwoaf]

Pirius schrieb vor 16 Minuten:

Es braucht jetzt einfach:

- Ausgangssperre mit wesentlich konkreteren Ausnahmen und Kontrolle durch die Polizei

- Komplettes herunterfahren der Wirtschaft bis auf die Grundversorgung und Notdienste

- Schließen der Schulen und Kindergärten bis auf die Betreuung für Menschen die in der Grundversorgung tätig sind und keine andere Betreuungsmöglichkeit haben.

14 Tage wären wahrscheinlich ausreichend um die Zahlen deutlich nach unten zu drücken.

 

Wie sieht es in Österreich mit den Krankenhäusern bzw Intensivstationen aus? Sind die überlastet oder an der Kapazitätengrenze? Ansonsten halte ich diesen Schritt für übertrieben. Spätestens nachdem der von dir geforderte Lockdown wieder aufgehoben wird, ist man am gleichen Punkt wie zuvor... 

 

matthias1745 schrieb vor 18 Minuten:

1 und 3 stell ich mir schwer vor. Ka wie das funktionieren sollte!?

Funktionieren tut's schon, nur ob sich das auszahlt ist die Frage. Außerdem würden 14 Tage wohl nicht reichen, sondern eher 3-4 Wochen um einen signifikanten Effekt zu erzielen.