COVID-19 in Österreich


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Workaholic
moerli schrieb vor 25 Minuten:

Bitte was soll das

Jetzt ist heute in der ZIB 2 schon wieder der Anschober, der ist jeden Tag auf jeden Sender 3 mal zu sehen und erzählt immer das selbe, der soll endlich dort Hackeln wo es Notwendig ist 

Der ist ja schon Süchtig geworden im TV zu sein

Glaubst du drängt er sich auf oder wird von den Sendern angefragt? 

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V.I.P.
Xaverl Nick schrieb vor 5 Minuten:

Ja, die kennt meine Ansichten und darf sich in einer Pandemie wo du mit den Kindern zahlreiche Aktivitäten nicht machen darfst (singen u.a) mit 15-20 Stück davon herumschlagen. Ja, sie ist ausgebildet dazu und es ist schon irgendwie machbar (wenn sich sehr anstrengend) . Aber das Gejammere wenn man nur auf 2 Kinder aufpassen muss ist halt echt fragwürdig. 

 

Soll sie halt kündigen

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V.I.P.
moerli schrieb vor 27 Minuten:

Das war klar wenn man den Bundesländer die Verteilung überlässt

War doch immer so das sich die Dorfkaiser und Privilegierten in den Gemeinden am Land gegenseitig die Rosinen zustecken, das ist schon Jahrzehnte so

 

 

Bitte was soll das

Jetzt ist heute in der ZIB 2 schon wieder der Anschober, der ist jeden Tag auf jeden Sender 3 mal zu sehen und erzählt immer das selbe, der soll endlich dort Hackeln wo es Notwendig ist 

Der ist ja schon Süchtig geworden im TV zu sein

Nach Xaverl müsste er nur privat Unterricht geben ?

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themanwhowasntthere schrieb vor 11 Stunden:

wurde zwar schon zwei mal erwähnt, aber:

er hasst eltern und nicht kinder.

zwar eh komplett sinnbefreit, ich probier es aber trotzdem: wie stellst du dir das ändern an der lebenslage eigentlich konkret vor? job hinschmeißen und dafür kinderbetreuung zu haus, welches dann wohl irgendwann geräumt werden muss da die angesparte kohle(wenn überhaupt vorhanden) wohl nicht ewig reichen wird?

Ja, wenn man nur von der Hand in den Mund lebt, ist das natürlich nicht möglich. Wenn man ein bisschen vorausschauend lebt, verhungert man auch nicht, wenn man mal 1-2 Jahre arbeitslos in Österreich (!) ist. Gibt sogar recht viele Leute die nur von der Arbeitslose leben. 

Klar, den BMW wirst vielleicht nicht mehr fahren können, das Fußball Abo wirst vielleicht überdenken müssen und jede Woche mit Bier volllaufen lassen ist dann auch nicht mehr drin. Aber man verhungert nicht. Aber klar, der bequemere Weg ist natürlich die Allgemeinheit draufzahlen zu lassen und den Lockdown bis April zu verlängern. Und dann sitzen stattdessen alle ab März ohne Job herum, weil die Wirtschaft es nicht gepackt hat... 

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Im ASB-Olymp
Xaverl Nick schrieb vor 9 Minuten:

Ja, die kennt meine Ansichten und darf sich in einer Pandemie wo du mit den Kindern zahlreiche Aktivitäten nicht machen darfst (singen u.a) mit 15-20 Stück davon herumschlagen. Ja, sie ist ausgebildet dazu und es ist schon irgendwie machbar (wenn auch sehr anstrengend). Aber das Gejammere wenn man nur auf 2 oder drei eigene Kinder aufpassen muss ist halt echt fragwürdig. 

Und ja, im Homeoffice aufpassen ist natürlich beschissen, aber wie schon mal gesagt gibts auch andere Möglichkeiten. Nur weil manche davon für die meisten keine Option sind (weil man den Lebensstandard dann nicht halten kann, oder keine Ahnung warum - warum eigentlich?) heißt es nicht, dass es diese Optionen nicht gibt. 

Wir haben die höchsten Arbeitslosenzahlen seit Ewigkeiten - warum spiegelt sich das nicht in den Betreuungszahlen wider? Sind das nur die kinderlosen die arbeitslos geworden sind? 

Überleg mal wieviel Arbeitslose wir hätten wenn alle deiner Idee folgen!

Deine Freundin wäre dann auch dabei.

Ich hab hier noch nie jemanden beleidigt, aber bei dir fällt es echt sehr schwer.

Das sowas wie du überhaupt wählen darf ist eigentlich ein Skandal!

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Im ASB-Olymp
Xaverl Nick schrieb vor 1 Minute:

Ja, wenn man nur von der Hand in den Mund lebt, ist das natürlich nicht möglich. Wenn man ein bisschen vorausschauend lebt, verhungert man auch nicht, wenn man mal 1-2 Jahre arbeitslos in Österreich (!) ist. Gibt sogar recht viele Leute die nur von der Arbeitslose leben. 

Klar, den BMW wirst vielleicht nicht mehr fahren können, das Fußball Abo wirst vielleicht überdenken müssen und jede Woche mit Bier volllaufen lassen ist dann auch nicht mehr drin. Aber man verhungert nicht. Aber klar, der bequemere Weg ist natürlich die Allgemeinheit draufzahlen zu lassen und den Lockdown bis April zu verlängern. Und dann sitzen stattdessen alle ab März ohne Job herum, weil die Wirtschaft es nicht gepackt hat... 

Aber den lockdown verantworten doch die bösen Menschen die einkaufen gehen. Hast ja immer behauptet!

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V.I.P.
Der Koch schrieb vor 52 Minuten:

Ja das man davon wenn man wiederholt probiert sich mit dir zu unterhalten.... Sinnvolles oder an Sinn streifendes kommt da ja nie. 

 

wolltest du nie, du hast wieder nur über mich hergezogen. Wenn schon mal der Standard so gegen Abschober schreibt, kann sich jeder normal denkende ausrechnen, was Sache ist. Der Sesselkleber verordnet laufend gegen seine eigenen Gesetze und oder ohne Begründung.

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matthias1745 schrieb vor 7 Minuten:

Überleg mal wieviel Arbeitslose wir hätten wenn alle deiner Idee folgen!

Deine Freundin wäre dann auch dabei.

Warum wäre meine Freundin dabei? Ich würde kündigen und auf unsere Kinder aufpassen. Sie könnte weiterhin Geld verdienen. Wir haben schon mal nur von ihrem Gehalt gelebt 2 Jahre lang (damals hatte ich 0 Einkommen, jetzt würde ich arbeitslose bekommen), als ich noch fertig studiert habe. Ist möglich gewesen, verhungert bin ich jedenfalls nicht. 

Na wie viele Leute wären das? Wie viele Haushalte haben Kinder die man unbedingt beaufsichtigen muss, wo keiner gerade in Karenz ist, beide Elternteile arbeiten. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Im ASB-Olymp
Xaverl Nick schrieb Gerade eben:

Warum wäre meine Freundin dabei? Ich würde kündigen und auf unsere Kinder aufpassen. Sie könnte weiterhin Geld verdienen. Wir haben schon mal nur von ihrem Gehalt gelangt 2 Jahre lang, als ich noch fertig studiert habe. Ist möglich gewesen, verhungert bin ich jedenfalls nicht. 

Weil keine Kinder mehr kämen und sie somit wertlos wäre

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Im ASB-Olymp

Wir haben auch ein Kind im Kindergartenalter. Wir sind beide voll berufstätig. Die Oma, die sonst regelmäßig auf die Tochter geschaut hat, haben wir bewusst ncith mehr eingespannt - wir haben diese weitgehend isoliert (was dann am Ende nutzlos war, weil es sie erst recht voll erwischt hat und sie einige Wochen lang mehr drüben als herüben war, aber das ist eine andere Geschichte, die dann am Ende eh relativ gut ausgegangen ist jetzt). 

Im ersten Lockdown und vor allem danach waren wir sehr vorsichtig. Unsere Tochter ist von 13. März bis Ende Mai nicht in den Kindergarten gegangen, erst dann im Juni wieder ein paar Wochen - wir haben damit auch auf etliche Wochen verzichtet, wo es schon wieder ganz normal möglich gewesen wäre. Wir haben auch jetzt im Winter wieder, als der Lockdown kam, sofort gesagt "okay, die Situation erfordert es, bleibt sie halt daheim". Als es dann vor Weihnachten hieß, "bis 18. Jänner bleibt alles zu" haben wir auch gesagt, "okay, die Wochen schaffen wir auch noch". Wohlwissend, dass andere Mütter ihre Kinder ohne triftige Gründe (triftig im Sinne von "keine Betreuung haben") IMMER in den KiGa geschickt haben. Aber haben wir so akzeptiert.

Nun war es aber so, dass unsere Tochter wirklich schon psychische Probleme entwickelt hat. Das ständige Daheim-Sein mit Eltern, die auch nur eher wenig Zeit für sie hatten aufgrund Home-Office-Verpflichtungen, die Trennung von ihren Freundinnen, die schwere Krankheit der Oma - das alles hat sie enorm mitgenommen. Die hat uns durchgedreht. Sodass wir jetzt schlussendlich gesagt haben: "Scheissegal was die Leute sagen, scheissegal wie sehr die Kindergärten sagen, wir sollen die Kinder daheim behalten, unsere geht jetzt wieder ganz normal Kindergarten."

Der ganze Mist dauert einfach zu lange, einige Woche oder auch Monate kannst den Kindern daheim schon zumuten, aber irgendwann kommt der Puntk, wo du einfach zum Wohle des Kindes dieses wieder in das reguläre Umfeld schicken MUSST! Und ja, solange die Schipisten offen sind (die wir übrigens auch genützt haben) und solange auf dem städtischen Eislaufplatz 2000 Leute ohne Schutz oder Sicherheitsabstand herumtoben (ja, auch das haben wir einmal probiert - nach einer halben Stunde sind wir gegangen, weil das war ein Skandal), solange die hirnbefreiten zu Tausenden "Spaziergänge" unternehmen aus Protest gegen die Maßnahmen, ja, solange schicke ich jetzt ohne schlechtes Gewissen meine Tochter in den Kindergarten. Und wenn die Scheiße jetzt noch 3 Monate dauert, wir lassen sie nicht mehr daheim.

 

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