COVID-19 in Österreich


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My rule is never to look at anything on the Internet.
OidaFoda schrieb vor 38 Minuten:

Naja das eine ist ein Virus, das andere sollte der Schutz sein. Ich bin ein klarer Impfbefürworter,, aber eine niedrigere Lethalitát zur Infektion ist ein Argument für eine Impfung. Nebenwirkungen sind erwartbar und normal, aber nicht der Tod kausal durch die Impfung,

Auszuschließen ist es sicher nicht, dass da bei vielen geimpften Personen auch einzelne gibt, die Nebenwirkungen, z.B. ein Fieber, nicht so einfach überstehen. Aber das heißt nicht, dass die Impfung gefährlich ist.

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GrazTiefschwarz schrieb vor 6 Minuten:

Wahnsinn, du hast es erfasst, bei Impfpflicht geht es um das Grundrecht auf körperliche Integrität und Spoilerwarnung: Darüber darfst du, NUR DU selbst entscheiden.

Als es früher Impfpflichten in Österreich gab hat aber keiner so rumgeheult wie du.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
GrazTiefschwarz schrieb vor 1 Minute:

Das ist legitim und gibt mir zu denken tbh. Meine Hoffnung ist es aber bisher ja dass die Impfung einen ausreichenden Schutz vor der Krankheit bietet (nahezu 100%). Dann würde es doch reichen, gefährdetere Gruppen zu impfen, oder? Ich denke nicht, dass darüber hinausgehende Krankheiten von Nicht-Risikogruppenangehörigen unser Gesundheitssystem gefährden würden.

so kannst du bei der fsme-impfung denken. das hat jeder selbst in der hand. bei infektionskrankheiten, die von mensch zu mensch weitergegeben werden, braucht es eine herdenimmunität. schon alleine aus dem grund, weil nicht jede person aus allen risikogruppen geimpft werden darf/soll. bei masern haben wir exakt diesselbe problematik inzwischen, weil wir dort gerade die herdenimmunität wegen impffauler personen verlieren. 

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Oida Foda
GrazTiefschwarz schrieb vor 4 Minuten:

Das ist legitim und gibt mir zu denken tbh. Meine Hoffnung ist es aber bisher ja dass die Impfung einen ausreichenden Schutz vor der Krankheit bietet (nahezu 100%). Dann würde es doch reichen, gefährdetere Gruppen zu impfen, oder? Ich denke nicht, dass darüber hinausgehende Krankheiten von Nicht-Risikogruppenangehörigen unser Gesundheitssystem gefährden würden.

Das Problem bei Covid ist aber nicht die Schwere bzw. für die Mehrheit eher die Milde der Krankheit, sondern die einfache und oft unbemerkte Übertragung, wodurch eben solche Lauffeuer entstehen, die schnell Leute erwischen, die dann ins KH müssen. Deswegen ist bei einer solchen Krankheit ja eine Impfung so geil.

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Sektion Mineralwasser
Flash schrieb vor 2 Minuten:

Das ist das wahre Problem. Die Einstellung und Ignoranz, das man es auch "weiterhin nicht einsehen" wird, ganz gleich mit welchen Argumenten man begegnet wird.

Insofern ist mit solchen Leuten eine Diskussion sinnlos, wenn nicht mal die Grundeinstellung - nämlich jene, sich von Argumenten überzeugen zu lassen - vorhanden ist. 

Na gut, das war falsch formuliert und etwas uneinsichtig, da hast du recht. Aber diese ganze Diskussion erübrigt sich beim Tempo, in dem die Impfungen erfolgen doch ohnehin: Bis für meine Personengruppe nach dem Impfplan Impfungen verfügbar wären, wird die Situation sowieso schon wieder eine ganz Neue sein.

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#RestoreTheSnyderverse
el-capitane schrieb vor 24 Minuten:

Es ist ja nicht einmal klar, ob man mit Impfung das Virus noch übertragen kann oder nicht. Bevor das nicht geklärt ist stellt sich mir dir Frage ob impfen oder nicht sowieso nicht. Oder gibt es diesbezüglich mehr Infos?

Bei einer ordentlichen Durchimpfungsrate ist irrelevant ob man als Geimpfter das Virus übertragen kann. Es war auch nicht das Primärziel det Impfung, es wäre ein wünschenswerter Nebeneffekt. 

Man kann aber davon ausgehen, dass das Virus bei einer ordentlichen Durchimpfungsrate zurückgedrängt wird, da die infiszierten Körper das Virus zumindest in ausreichendem Maß bekämpfen um mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu erkranken. 

Man weiß nur nicht wie groß der infektiöse Rest ist, der eventuell übrig bleibt.

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Oida Foda
GrazTiefschwarz schrieb vor 2 Minuten:

Na gut, das war falsch formuliert und etwas uneinsichtig, da hast du recht. Aber diese ganze Diskussion erübrigt sich beim Tempo, in dem die Impfungen erfolgen doch ohnehin: Bis für meine Personengruppe nach dem Impfplan Impfungen verfügbar wären, wird die Situation sowieso schon wieder eine ganz Neue sein.

:super:

Die Geschwindigkeit wird schon noch steigen. Ich bin ja ansich unserer Regierung auch kritisch gegenüber eingestellt aber dass es am Anfang immer Anlaufprobleme gibt, ist fast immer so. Im Februar, März, April sieht das schon ganz anders aus und wird mAn auch ordentlich was weitergehen. 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
OidaFoda schrieb vor 1 Minute:

Es darf keiner an der Impfung sterben. Natürlich ist die Infektion gefährlicher, allerdings musst dich dafür erst man infizieren. Mach mir echt Sorgen, dass die Impfungen floppen, das wär fatal

Noch weiß man nicht, ob die AN der Impfung gestorben sind. Menschen sterben. Manchmal mit 50, wenn sie mit ihren Kindern im Garten gespielt haben, manchmal mit 80, weil es eine Hitzewelle im Land gibt. Bei 23 Todesfällen bei über 400.000 Impfungen sollte man da die Kirche im Dorf lassen und nicht von "floppen" reden.

Wenn es so leicht wäre sich nicht zu infizieren, dann hätten wir das Problem ja nicht und keiner müsste sich impfen lassen. Solange das also nicht so ist, ist eine massiv niedrigere Letalität eben doch ein Argument. V.a. wenn man bei der Impfung wohl im Vorfeld noch eher entscheiden kann, ob eine Gefahr besteht.

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#RestoreTheSnyderverse
cyprusfan schrieb vor 5 Minuten:

Was wenn mein Internet in der Früh nicht geht, ich dann ins Büro fahre und kontrolliert werde. Wie will der Polizist kontrollieren, ob ich ihm nicht einen Blödsinn erzählt habe und mein Netz zuhause sowieso funktioniert hätte? Die Beweislage und deren Überprüfung wird wieder was Schwammiges sein. 

Ohne "schwammig" geht's halt nicht. Wichtig wäre, dass nicht zu viele Leute jede Schwammigkeit ausnutzen um gegen die Intention der Regelung zu arbeiten.

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Sitzplatzschwein
matthias1745 schrieb Gerade eben:

Wie sehr hoffe ich darauf dass es einfach ein gscheites Medikament gibt. Dann wäre viel gewonnen.

Eine Impfung ist eigentlich viel besser. Das Medikament kannst erst nehmen wenn du schon krank bist und in der scheisse sitzt. Durch die Impfung sparst du dir ein paar üble wochen und mitunter langzeitfolgen wie herzschwäche ect...

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matthias1745 schrieb Gerade eben:

Wie sehr hoffe ich darauf dass es einfach ein gscheites Medikament gibt. Dann wäre viel gewonnen.

eine impfung ist immer über das medikament zu stellen, weil erstere dafür sorgt, dass du gar nicht erst erkrankst. 

natürlich würd ich mich über ein gescheites medikament auch freuen, aber es ist halt nur die zweitbeste lösung.

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Sektion Mineralwasser
Flash schrieb vor 4 Minuten:

Das Problem bei Covid ist aber nicht die Schwere bzw. für die Mehrheit eher die Milde der Krankheit, sondern die einfache und oft unbemerkte Übertragung, wodurch eben solche Lauffeuer entstehen, die schnell Leute erwischen, die dann ins KH müssen. Deswegen ist bei einer solchen Krankheit ja eine Impfung so geil.

Deswegen war mein Denkansatz ja auch, dass es doch reichen müsste, die, die mit höherer Wahrscheinlichkeit ins KH müssten, jetzt zu impfen, die Maßnahmen zu lockern, und dann weiterzuschauen. Wenn das Gesundheitssystem danach normal funktioniert, erübrigt sich eine Impfpflicht doch ohnehin

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Oida Foda
matthias1745 schrieb vor 1 Minute:

Wie sehr hoffe ich darauf dass es einfach ein gscheites Medikament gibt. Dann wäre viel gewonnen.

Das ist auch so eine Einstellung, die ich immer wieder mal sehe, aber absolut nicht verstehen kann: wieso eher auf etwas setzen, das mir bei einer Krankheit hilft, wenn ich was besseres - nämlich Prophylaxe - haben kann, das verhindert, dass ich diese erst bekomme? 

Hat für mich was von "mah ich hoffe echt die Zahnimplantate werden in Zukunft noch besser und einfacher einzusetzen. Diese ganze Sache mit der Zahnpasta, der Zahnseide und den Kontrollterminen behagt mir nicht so." 

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