COVID-19 in Österreich


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"Inside everyone there´s a litte nut!"
_Wurzelsepp_ schrieb vor 2 Minuten:

Natürlich kann man unter bestimmten Voraussetzungen öffnen. Freitesten wird da genauso eine Rolle spielen. Und bei den Schulen bin ich ganz klar dafür die Volksschulen zu öffnen. 

Die Neiddebatte hast sowieso schon mit dem Skifahren. 

Eigentlich sollte es seit März 2020 schon genügen Informationen geben, wo und wie sich COVID halt gerne verbreitet...

Also da fallen mir mal die geschlossenen Räume ein und auch, dass beim Sprechen und Singen der Ausstoß der Aerosole höher ist... Der Kontakt zu einer infizierten Person 15 Minuten betragen muss...

Naja, anhand solcher Basics werden halt der Zoo und der Tierpark geschlossen und Kontaktsport im Freien verboten, die Kirchen bleiben aber offen...

 

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V.I.P.
aurinko schrieb vor 45 Minuten:

Zahlen zw. 1200 und 3000 finde ich dann schon eine Streuung. 

Ja es sind alle dazwischen, aber ich kann einfach keinen TREND ablesen, ob die Zahlen gleich stagnieren, steigen oder sinken -> weil an dem einen Tag halt mal ein paar weniger sind, die dann am nächsten wieder dabei sind. 

Die Schwankungen während der Woche hatten wir aber schon immer. Eine Zeit lang waren die Zahlen Freitag und Samstag am höchsten, dann für 2, 3 Wochen am Montag und zur Zeit eher Mittwoch/Donnerstag. Ich persönlich würde in den letzten Tagen schon einen Trend nach unten sehen - sowohl verglichen zu den beiden Vorwochen und somit natürlich auch die davor. Morgen noch knapp unter 2.000 und wir könnten endlich mal das Ziel vom ersten LD erreichen und eine Woche ohne 2.000er haben.

bearbeitet von LiamG

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Beruf: ASB-Poster
matthias1745 schrieb vor 2 Stunden:

Laut @Xaverl Nick war doch am 21.12 die Trendwende nach oben!

Also verbreite keine Fake News! ;-)

Ps: Danke dir vielmals für das tägliche Update. Gehört für mich am Morgen schon dazu, wie Zähneputzen und Aktienkurse checken.

Kurz ot, kennst dich damit aus? Könnt einen Crashkurs brauchen wie das funktioniert.

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ASB-Legende
Oachkatzlschwoaf schrieb vor einer Stunde:

Ist das aber sicher, dass das wirklich nur ein Bisschen Skifahren war? ich meine... die haben ja ihren Hauptwohnsitz nach Jichberg verlegt, das ist ja mit Kosten, Aufwand und reichlich Einschränkungen verbunden. Wer würde so etwas tun, wo doch in der Schweiz die Skigebiete offen sind? :ratlos:

Schweiz ist halt im Schnitt um 1/4 teurer. Das ist ein unfassbarer Skandal, hier erhärtet sich der Verdacht, dass dies normale Touristen sind die unter dem Deckmantel einer angeblichen Ausbildung ganz normal Urlaub gemacht haben und dafür exklusiv bezahlt haben. Da müssen Köpfe rollen, es muss ja irgendwer davon gewusst haben was da in Wahrheit los ist.

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....
Exilgrüner schrieb vor 4 Minuten:

Schweiz ist halt im Schnitt um 1/4 teurer. Das ist ein unfassbarer Skandal, hier erhärtet sich der Verdacht, dass dies normale Touristen sind die unter dem Deckmantel einer angeblichen Ausbildung ganz normal Urlaub gemacht haben und dafür exklusiv bezahlt haben. Da müssen Köpfe rollen, es muss ja irgendwer davon gewusst haben was da in Wahrheit los ist.

Guter Schmäh. Also ob der heiligen Kuh Wintertourismus irgendwas passieren würde. Da scheissen wir lieber auf den Fußball ,veranstalten Geisterspiele und prangern ständig die gefahren des Apres Soccer an.

Ich hatte ja wirklich lange Geduld mit der Regierung und fand Ihre Performance zu Beginn der Pandemie außergewöhnlich gut. Aber mittlerweile habe ich es satt, vor allem die (erwartbare) Klientelpolitik. 

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ASB-Halbgott
Zitat

In der Frage der offenen Skigebiete verwies Schramböck auf Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne). „Der Gesundheitsminister sagt ganz klar: Das ist Sport. Und ich sehe es auch so. Ich bin ja auch leidenschaftliche Skifahrerin. Eislaufen vor dem Wiener Rathaus geht ja auch“, so Schramböck.

https://orf.at/stories/3197131/

Wie könnte es anders sein bei der ÖVP... Verantwortlich sind natürlich immer die anderen.
Der Gesundheitsminister hat sicher gaaaanz alleine und nur auf Drängen seiner eigenen Partei das Öffnen der Skilifte auf die Schiene gebracht.
Wie war das mit nationalem Schulterschluss?
 

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Prickelnd
Adversus schrieb vor 1 Stunde:

 

Wenn die Ansteckung wirklich erst in Tirol erfolgt ist, dann rückt natürlich vieles auch in ein anderes Licht. (aber sicher nicht alles)

Allerdings könnte der negative Coronatest (und da reicht einer von einer einzelnen Person) auch falsch gewesen sein bzw. der Infekt erst 1-2 Tage nach dem Test aufgetreten sein. Insofern halte ich es schon für sinnvoll, dass jeder Einreisende sich in eine 7-tägige (?) Quarantäne begeben muss. Ist das hier passiert? Die Frage ist halt nur wie realistisch das ist umzusetzen, wenn man an die vielen täglichen (und notwendigen) Pendler aus Ungarn, Slowakei, Tschechien und Co. denkt. Also braucht es doch wieder Ausnahmen.... die wirtschaftlich aber auch oftmals notwendig für uns sind, ist nun mal leider so.  

Die Frage ist ob Österreich überhaupt zur "Insel der Seligen" werden könnte, wenn es restriktive Ein-Ausreisebestimmungen geben würde. Oder ob selbst im best case (sprich wir als Land machen einmal unsere Hausaufgaben) nicht sowieso durch unsere geografische Lage immer wieder von Infektionen überrollt werden. 

Der Virus kommt nicht vom bösen Ausland und ist auch kein China-Virus... und trotzdem muss man sagen, dass das hin/herreisen aus sämtlichen Ländern und deren anderen Mentalitäten immer das Infektionsgeschehen befeuern wird. Wir haben hier selbst einen Arbeitskollegen vom Balkan mit dem ich mich sehr gut verstehe. Aber natürlich hat er sich weder seinen Sommerurlaub am Balkan noch das orthodoxe Weihnachtsfest nehmen lassen. Und auch täglich kräftig ohne jegliche Maßnahmen gefeiert. "Unten trägt keiner einer Maske". Er hat sich auch (bis vorgestern) nie testen lassen. Er konnte sogar locker mit einem Cousin (der ohne Staatsbürgerschaft und ohne Arbeit in Ö) die Grenze passieren. Gibt man dort an, dass man wegen eines Krankheitsfall eines Angehörigen "unten" war, muss man sich in Österreich weder testen noch in Quarantäne. (und auch keinen Test vorlegen).

Er ist dann natürlich auch verschnupft gleich am ersten Tag in die Firma gekommen und hat sich auf Wunsch der GL immerhin einen Corona-Selbsttest unterzogen (negativ). Im Sommer ist er übrigens auch bewusst einen ganz anderen Grenzübergang/Umweg über Slowakei gefahren... da wurde er gar nicht aufgehalten).

Ein negativer ausgestellter Corona-Test würde, das am Rande erwähnt, in Bosnien 10 Mark kosten... also ca. 5€. Das nur einmal zur Info hinblicklich "ein negativer Test muss vorgelegt werden..."

Wir hatten bei uns im Betrieb bisher 6 Corona-Fälle. Der Ursprung aller Fälle lässt sich indirekt als auch direkt auf Serbienurlaub, Türkeiurlaub und slowakischen+ungarischen Pendlern  zurückführen.

Meine Intention ist damit nicht zu sagen, dass der "Ausländer" schuld ist (denn einerseits ist er zum Teil selbst österr. Staatsbürger + andererseits eine fundamentale Arbeitskraft) ABER es soll aufzeigen, dass es für ein Land wie Österreich mMn unmöglich ist (zumindest in der Praxis, in der Theorie ist vieles möglich.... zu welchen Einbußen auch immer) jemals wirklich Herr über diese Covid19-Kacke zu werden. Und Vergleiche mit anderen Ländern oder gar Inselstaaten (wobei, was hat das akut Irland oder Großbritannien gebracht...) nichts bringen. Das geht nur mit exzessiven Testen (mag der Österreicher aber nicht) und hoffentlich einer erfolgreichen Impfung. 

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Bunter Hund im ASB
dafLo schrieb vor 29 Minuten:

Wobei Zahlen aktuell ja mit Vorsicht zu genießen sind:

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Weniger Tests, höhere Positivrate. Wünschenswert wärs ja genau anders rum.

Werden wohl nur die pcr Tests ausgewiesen sein; die nun vielfach vorgelagerten Antigentests scheinen da offenbar nicht auf. Erscheint mir nachvollziehbar, dass es dann eine höhere Positivrate gibt. 

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LOUIS!
reallumpi schrieb vor einer Stunde:

So funktioniert das aber nicht, zumindest hab ich es so verstanden. Die Gemeinde bekommt ja nicht fix 1000 Dosen zugewiesen sondern meldet ihren Bedarf an in der aktuellen Phase. Also wieso sollte die Gemeinde 1000 Dosen bekommen wenn sich nur 400 anmelden? Wenn sie trotzdem 1000 bestellen und dann lustig anfangen ausserhalb des Impfplans zu impfen kann man sich das System gleich sparen.

Theoretisch stimmt das. In der Realität ist es halt so, dass aufgrund der komplizierten Logistik man versucht möglichst viel zu "verimpfen" wenn es schon einmal die Infrastruktur dafür gibt.

Vorarlberg bekam z.Bsp. letzte Woche im Verhältnis zur Bevölkerungszahl viel mehr Impfstoff als andere Länder, weil die Vorarlberger Behörden im Gegensatz zu anderen Ländern garantieren konnten dass man alles an Impfstoff, das man bekommt, auch "verarbeiten" wird können.

Deshalb gab es auch die Geschichte mit dem Roten Kreuz im Impfzentrum und in den Spitälern wurde anfangs kommuniziert, dass wenn was übrig bleibt auch Angehörige von Mitarbeitern zum Zug kommen könnten, bevor man das gute Zeug weg schmeißt.

Zum Glück war man in Vorarlberg aber letztlich so klug, dass gerade noch rechtzeitig Listen mit Risikopatienten erhoben wurden und der übrig gebliebene Impfstoff an diese Gruppe geimpft wurde (auch in den Krankenhäusern). U.a. war letzten Samstag aber übrigens auch ein Bus aus Ostösterreich mit behinderten Menschen im Impfzentrum "zu Besuch".

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
groundhopper schrieb vor 16 Minuten:

https://orf.at/stories/3197131/

Wie könnte es anders sein bei der ÖVP... Verantwortlich sind natürlich immer die anderen.
Der Gesundheitsminister hat sicher gaaaanz alleine und nur auf Drängen seiner eigenen Partei das Öffnen der Skilifte auf die Schiene gebracht.
Wie war das mit nationalem Schulterschluss?
 

Oh, Du gnädige Schramböck, Tirolerin und passionierte Skjfahrerin, erklärst uns über zwei Millionen Menschen in Wiener Ballungsraum, dass wir uns eh auf ca. zehn Eisflächen in und um Wien austoben dürfen, weil Sport ja so gesund ist und sich nicht aufregen braucht, weil man eh eislaufen gehen darf  

Gehen dann ein paar tausend Leute auf diese Eislaufplätze hört man wohl, dass die Bevölkerung uneinsichtig ist und die Maßnahmen der Regierung nicht mittragen will. UND es überhaupt wegen den Wienern nie etwas wird, dass man aus dem Lockdown rauskommt.

 

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groundhopper schrieb vor 36 Minuten:

https://orf.at/stories/3197131/

Wie könnte es anders sein bei der ÖVP... Verantwortlich sind natürlich immer die anderen.
Der Gesundheitsminister hat sicher gaaaanz alleine und nur auf Drängen seiner eigenen Partei das Öffnen der Skilifte auf die Schiene gebracht.
Wie war das mit nationalem Schulterschluss?
 

Und natürlich muss man sich immer auf Wien einschiessen. Es so lächerlich welches Spiel diese Regierung betreibt. 

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Im ASB-Olymp

Wie einfach man diese pandemie überstehen hätt können, wenn es von Anfang an klare Kommunikation gegeben hätt und die Menschen gemeinsam einen vernünftigen Weg gegangen wären.

Wenn man einfach Skifahren könnte, ohne sich depat auf engem Raum anzustellen. Und ohne den blockwarten die jedes Bild in der Luft zerreissen und den Neid raus lassen.

Wenn nicht jeder Idiot irgendwelche schlupflöcher gesucht hätte.

Wenn man von Anfang an klar kommuniziert hätte, was geht und was nicht. Diskotheken und grossveranstaltubgen gehen bis Ende der pandemie nicht. 

Tennis allein in einer Halle kann immer möglich sein.

Wenn man seitens der Politik probiert hätt, Einigkeit zu zeigen, klar zu kommunizieren, ohne aber die Menschen für dumm zu verkaufen und absichtlich zu übertreiben.

Wenn es keine idiotischen Verschwörungstheorien gäbe und wenn es nicht dauernd schauergeschichten über die Gefährlichkeit der Krankheit gäbe, weil man ja 1 Fall gehört hat, wo irgendein ein ganz fitter mit 53 gestorben ist!

Wenn einfach alle mit bissl Hausverstand vorgegangen wären?

Ich glaube wir würden um vieles besser dastehen als jetzt.

_Wurzelsepp_ schrieb vor 3 Minuten:

Und natürlich muss man sich immer auf Wien einschiessen. Es so lächerlich welches Spiel diese Regierung betreibt. 

Ich bin wahrlich kein kurzfan, aber es wird schon sehr übertrieben was das böse Skifahren betrifft.

 

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V.I.P.
Zitat

Rückkehr in Schulen ab 25. Jänner - aber nur Schichtbetrieb

Die eigentlich für kommenden Montag (18. Jänner) geplante Rückkehr der Schüler in die Klassenzimmer wird um eine Woche verschoben, heißt es aus dem Bildungsministerium zur APA. Das Distance Learning wird um eine Woche verlängert, die Kinder können bis dahin nur für Tests oder Schularbeiten bzw. zur Betreuung in die Schulen kommen. Ab 25. Jänner soll der Unterricht dann wieder in den Schulen stattfinden, allerdings nur im Schichtbetrieb und mit weiteren Vorsichtsmaßnahmen.

Eine Verlängerung des Fernunterrichts bis zu den Semesterferien, über die zuletzt spekuliert wurde, ist damit vorerst vom Tisch. Auch die Oberstufenschüler, die seit den Herbstferien Distance Learning am Stundenplan hatten, dürfen ab 25. Jänner wieder zumindest im Schichtbetrieb in die Klassen. Jeder Präsenztag sei wichtig, um das Semester noch abschließen zu können, betonte man im Bildungsressort.

Für Schüler in Wien und Niederösterreich bedeutet die Verlängerung des Distance Learning, dass sie nur noch eine Woche Präsenzunterricht haben, bevor sie mit 1. Februar in die einwöchigen Semesterferien starten. Etwas mehr Unterrichtstage im Klassenzimmer gibt es in den anderen Bundesländern, wo die Ferien erst mit 8. Februar (Burgenland, Kärnten, Salzburg, Tirol, Vorarlberg) bzw. 15. Februar (Oberösterreich, Steiermark) beginnen.

Vom Standard Ticker.

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